...eigentlich ist es doch ein steuerlicher Nachteil für entsprechende Coins (Skandal möchte ich eigentlich nicht in dem Mund nehmen), auch ggf. andere Coins wären u.U. betroffen (wie NEO mit GAS ...).
Wo soll denn der Staat den Unterscheid zwischen 1000 BTC und 1000 PPC sehen (Wert mal außer acht lassen)?
Wenn ich ein Jahr lang PPC z.B. nur auf einer Online-Wallet liegen lasse und dort das Minting nicht berücksichtigt wird, muss doch auch die 1-Jahresregel gelten!?
Dann wäre das wie bei einem BTC, bekomme keine Zinsen, dafür steuerliche Freiheit nach "einem Jahr"!
Die private PPC-Wallet am PC muss nach jedem Start des Programmes auch explizit "Minting" freigeschaltet für das werden ("Minting suspended due to locked wallet").
Zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber doch legitim, oder?
Wo steht in den deutschen Gesetzen, dass ich auf einen bestimmten Krypto-Coin Zinsen bekomme oder nicht (und dann 10 Jahre halten muss) und der noch wichtigere zweite Punkt -- > diese auch tatsächlich in Anspruch nehme? Ich wette, nirgendwo....
Wenn Dir deine Interpretation der Dinge 50 - 120Tagessätze, zuzüglich einem Eintrag im Führungszeugniss, wie auch einer dennoch auftrettenden Nachzahlung Wert sind, dann nur zu. Dein Motto scheint wohl zu sein.... Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt... Hey Pipi Langstrumpf...Fallari Fallara Falla hopsasa
und immer dran denken, die jungs aus dem Finanzamt lesen hier immer mit ;-) und die IP gibts beim Forenbetreiber gratis...
https://www.gevestor.de/details/steuerhinterziehung-strafe-und-strafmasstabelle-709808.html