hallo @Bertrannus
9,2%, jedenfalls mit folgendem Code errechnet:
besten dank fuer die antwort. kann es zwar nicht ueberpruefen, aber wenn du recht hast, dann ist es doch reichlich mehr, als was mir mein magengefuehl gesagt hat. und ich glaube, dass da eher mein gefuehl recht hat. wenn ich insgesammt 104 karten habe, ist die wahrcheinlichkeit, dass eine bestimmte von den 52 verschiedenen karten an der ersten stelle kommt m.m.n. 1/52, dass ich das 6 mal wiederholt, muesste doch das ganze hoch 6 sein und da ich 30 versuche habe, mal 30. ich weiss, mathelehrern wird es jetzt hier an dieser stelle bei meinen statistikkenntnissen sicher die naegel hochbiegen. die zahl ist aber auf meinem handytaschenrechner schon einfach nur noch null, weil der zu sehr rundet. 1/52 sind ja auch nur ca. 2%. nur wenn ich die mal die 30 versuche nehme und durch die 6 wiederholungen teile, komme ich ungefaehr auf dein ergebniss. aber wenn ich die 60% mit den wiederholungen exponenziere, dann kommt nur noch 2,7% raus. also liegt die wirklichkeit wahrscheinlich irgendwo dazwischen. aber zum glueck ist das hier keine matheforum, auch wenn es schoen waere, trotzdem dazu einen kommentar zu bekommen.
Möglicherweise sind Fehler enthalten, werde ich dann ggf. korrigieren
danke, ist aber glaube ich nicht noetig.
- Welche Version von Excel nutzt du denn? Ein Update könnte eine Verbesserung erbringen.
sollte an sich die vorinstallierte version von win10, die mit dem notebook gekommen ist sein, aber mir gefaellt das ewige update-runterladen ueberhaupt nicht, deswegen habe ich die aktualisierungen ausgeschaltet.
ausserdem hat billy schon mehr als genug info von mir.
- Auf solche billigen Pseudozufallsgeneratoren würde ich mich auch nicht verlassen wollen.
hast du aber, wenn ich das richtig gesehen habe in deinem code auch verwendet.
- Für statistische Arbeiten wird immer die
Sprache R empfohlen, Installer ist so 80MB. Ich habe jedoch mit der Sprache noch keine Erfahrungen machen können
danke fuer den link. hab es schon runtergeladen. hab zwar an sich eine taegliche rate von nur 30mb. aber das war es wirklich wert. ist einfach herrlich, leider scheint es aber ein interpreter und kein compiler zu sein, so wie es in der beschreibung steht. also nicht was ich eigendlich suche, wird mir aber trotzdem sicher viel helfen.
fuer alle, die den unterschied nicht kennen:
- ein interpreter nimmt den quelltext und fuehrt ihn aus.
- ein compiler hingegen fuehrt nix aus, sondern nimmt den quelltext und erzeugt eine ausfuehrbare datei in assamble oder auch maschinencode direct fuer die cpu, bei win z.b. mit .exe endung.
- Python Installer ist übrigens nur ~30MB groß
habe ich auf meinem kasten schon drauf, ist aber m. m. n. ein runtimeinterpreter. ich bin auf der suche nach einem guten compiler.
- Wenn du Python / JavaScript nicht willst, dann ist doch C grundsätzlich eine gute Wahl. Wenn du Schwierigkeiten hast, kann ich dir wahrscheinlich helfen
c hat mir auf der uni schon nicht gefallen und ich bin noch von der alten sorte, also nix mit objektorientiertem und so.
der befehl "try" laesst es mir kalt der ruecken runterlaufen.
- Ohne Compiler und Interpreter wirds schwierig ...
wenn ich direkt in assambler schreibe, geht es auch ohne, aber so hardwarenah ist mir dann doch zu viel arbeit.
also nochmal die frage nach einem guten compiler.
pascal war ein guter und hatte zum probieren sogar einen interpreter mit vielen tools dabei.
gibts sowas wirklich nicht mehr???