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Topic: bitcoin.de - Erster deutscher Marktplatz für Bitcoins - page 5. (Read 121229 times)

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Wer seine Daten löschen will ist natürlich gerade erst verdächtig und darf sich schonmal eine neue Wohnungstür kaufen, denn diese wird am nächsten Morgen sicherlich eingetreten. Cheesy
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https://t1p.de/6ghrf
Jedem dem das Verhalten von bitcoin.de nicht passt kann ziemlich unkompliziert seinen Account kündigen. Spreche aus Erfahrung Wink



Hast Du bei der Gelegenheit auch die Löschung all Deiner Daten verlangt? Oder liegt das evtl. auch "in deren Ermessen"?  Angry
Verlangen kann man natürlich viel. Und erzählen kann die andere Partei ebenso viel. Aber ob es auch wirklich durchgeführt wird, ist eine andere Frage.
Wed
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Jedem dem das Verhalten von bitcoin.de nicht passt kann ziemlich unkompliziert seinen Account kündigen. Spreche aus Erfahrung Wink
Hast Du bei der Gelegenheit auch die Löschung all Deiner Daten verlangt? Oder liegt das evtl. auch "in deren Ermessen"?  Angry

Würde mich auch interessieren.

Ich bin aktuell dabei mich nach anderen Exchanges umzuschauen und diese zu testen. Kraken hat zb auch ein Fidor konto und eine Einzahlung dauert nur Minuten. Expresshandel war bisher der einzige Grund zu Bitcoin.de zu gehen aber nach der Aktion und die Tatsache dass es auf Kraken ähnlich schnell geht...
Na ob das so intelligent von Bitcoin.de war?!
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Jedem dem das Verhalten von bitcoin.de nicht passt kann ziemlich unkompliziert seinen Account kündigen. Spreche aus Erfahrung Wink



Hast Du bei der Gelegenheit auch die Löschung all Deiner Daten verlangt? Oder liegt das evtl. auch "in deren Ermessen"?  Angry
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Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Jedem dem das Verhalten von bitcoin.de nicht passt kann ziemlich unkompliziert seinen Account kündigen. Spreche aus Erfahrung Wink

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Ironie kennst du nicht oder?

Ne, du? Sarkasmus auch nicht!? Smiley

Weiterhin aus der Stellungsnahme von bitcoin.de:
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Man kann unsere Entscheidung moralisch nicht gut finden, weil man andere Vorstellungen von Datenschutz, Gewaltenteilung und Bürgerrechten hat. Ok. Aber wir stehen zu unserer Entscheidung, die uns Niemand abnehmen kann.

Mir fehlen die Worte. Informiert Euch doch mal, was Gewaltenteilung überhaupt bedeutet. Von Datenschutz fange ich gar nicht erst an. Ihr habt die Euch von zahlenden Kunden anvertrauten Daten in vorauseilendem Gehorsam an die Behörden verraten. Weil Ihr glaubt, dass das halt in Eurem Ermessen liegt?!

+1
Vor allem: ein mMn gewichtiger Punkt in der BitCoin Szene ist "Dezentralisierung" und dann handelt ein BitCoin bezogenes Unternehmen so, als wollten sie Gewalten zentralisieren  Roll Eyes
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Aus der Stellungsnahme von bitcoin.de:
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Wir geben Daten von Kunden nur dann an Ermittlungsbehörden heraus, wenn diese in konkreten Einzelfällen schriftlich anfragen und ein berechtigtes Interesse in Bezug auf konkrete Straftaten glaubhaft machen können. Das war in der Vergangenheit aus unserer Sicht immer der Fall.

Wow. Ich glaub ich lese nicht richtig. Es ist nicht die Aufgabe des Unternehmens zu bewerten, ob eine Ermittlungsbehörde ein berechtigtes Interesse an der Herausgabe bestimmter Daten hat. Das macht ein Richter, der dann ggf. einen Durchsuchungsbeschluss ausstellt.

Weiterhin aus der Stellungsnahme von bitcoin.de:
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Man kann unsere Entscheidung moralisch nicht gut finden, weil man andere Vorstellungen von Datenschutz, Gewaltenteilung und Bürgerrechten hat. Ok. Aber wir stehen zu unserer Entscheidung, die uns Niemand abnehmen kann.

Mir fehlen die Worte. Informiert Euch doch mal, was Gewaltenteilung überhaupt bedeutet. Von Datenschutz fange ich gar nicht erst an. Ihr habt die Euch von zahlenden Kunden anvertrauten Daten in vorauseilendem Gehorsam an die Behörden verraten. Weil Ihr glaubt, dass das halt in Eurem Ermessen liegt?!

Ich werde diesen Handelsplatz in Zukunft meiden wie die Pest, und kann jedem nur raten, das gleiche zu tun

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...

Edit: im Übrigen bin ich weder Drogen-, noch Waffenhändler, noch mache ich sonst irgendwelche kriminellen Geschäfte.

Lügner!
Rechtschaffene Bürger haben nichts zu verbergen!

Kannst du dein Niveau noch etwas weiter runter schrauben? Sollte schwer fallen, oder?
Nur weil jemand seine "Privatsphäre" nicht veröffentlichen will, muss er noch kein Verbrecher sein. Ganz naiver Trugschluss gepaart mit einer relativ frechen Unterstellung von dir (die du klarerweise auch nicht belegen kannst). Pfui!
Falls du nichts zu verbergen hast, schreib doch bitte deine Wohnadresse, Geburtsdatum, Kontonummer, Kontostand und alle Transaktionen aus 2017, dann bitte noch deine BitCoin Adressen, weitere Cryptoadressen falls vorhanden mit entsprechenden Kontoständen, Handynummer und social media Accounts hier rein bitte. Andernfalls musst du (deiner Logik zu Folge) ja ein Verbrecher sein. Falls ich darüber hinaus im Anschluss noch was benötige, gebe ich gerne nochmals Bescheid.

Ich bin auch ein "rechtschaffener Bürger", halte aber eine Trennung von Exekutive und Judikative für extrem wichtig. Außerdem sollte man nicht vergessen "Verbrecher" ist man erst nach einem Gerichtsurteil und nicht wenn die Polizei eine "Idee" hat.... Genau deswegen gibt es Gerichte, mit Richtern die in so einer Situation (Polizei sagt Person A ist ganz schlimm, Person A gibt an ganz brav zu sein oder weiß nichts davon) entscheiden was man weiter macht... Das hat an sich schon seinen Sinn so.

Die freiwillige Herausgabe der Daten seitens Bitcoin.de ist mMn aus einem ganz einfachen Grund zu verurteilen: Gibt es ausreichend begründete Verdachtsmomente wird jeder Richter liebend gerne seine Unterschrift auf eine Verfügung klatschen, die Bitcoin.de zur Herausgabe entsprechender Daten zwingt und somit erhält die Polizei auch "alles was sie (entsprechend begründet) will". Bitcoin.de hat scheinbar das Recht, diese Daten auch freiwillig (ohne Beschluss) heraus zu geben (wusste ich nicht, sehr wild!!), muss aber nicht! Und wenn BitCoin.de mehrere Möglichkeiten hat, erwarte ich mir als Kunde eine Handlung die meinem Interesse am nächsten kommt, denn in erster Linie sollte Bitcoin.de seinen Kunden und erst danach allem anderen verpflichtet sein bzw. sich verpflichtet fühlen.
yxt
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...

Edit: im Übrigen bin ich weder Drogen-, noch Waffenhändler, noch mache ich sonst irgendwelche kriminellen Geschäfte.

Lügner!
Rechtschaffene Bürger haben nichts zu verbergen!
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Menschenleben gefährdet werden. Es gab bereits mehrere solcher brenzlichen Situationen.

Huch? Bitcoin.de wird von mehreren Auftragskillern frequentiert, deren Geschäfte sehr gut laufen, aber deren Kunden immer vor Erledigung kalte Füsse bekommen und mit den Bitcoinadressen zur Polizei laufen?

Bitcoin.de lässt sich wohl jeden Bären aufbinden. Junge, Junge.  Roll Eyes
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Wann beginnt dort das BCH Trading?
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Zum "Skandal" der Datenherausgabe:

Bitcoin.de war berechtigt, die Daten herauszugeben, und hat sich entschieden, dies zu tun, wenn Anfragen von Ermittlungsbehörden ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen können. Es ist klar, dass dies bei einer Privacy-zentrierten Community wie bei Bitcoin für Wirbel sorgt. Aber ein ähnliches Vorgehen wird von so gut wie allen Börsen gepflegt. Mag nicht jedem passen, aber ist so, und Bitcoin.de steht zu seiner Entscheidung.

Die meisten Journalisten, die bisher wegen der Story auf uns zukamen, finden den initialen Aufmacher recht reißerisch und lächerlich. Lustig ist auch, dass sich jetzt Drogendealer beschweren, dass Bitcoin.de "nicht seriös" ist.

Es gibt von Bitcoin.de ein Statement zu der Affäre:

https://www.facebook.com/bitcoin.de/posts/1621138617927372

....


Ich bezweifle stark, dass bitcoin.de die Kompetenz hat zu entscheiden, wann eine Anfrage einer Ermittlungsbehörde berechtigt ist.

Das andere Börsen ähnlich handeln sei mal dahingestellt. Aber was ist das denn bitte für eine Rechtfertigung??? Mitläufermetalität und vorrauseilender Gehorsam bei bitcoin.de.
Ihr habts drauf... Shocked
  

Schöner Shitstorm auf Facebook übrigens Grin
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Bitcoin.de war berechtigt, die Daten herauszugeben, und hat sich entschieden, dies zu tun, wenn Anfragen von Ermittlungsbehörden ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen können. Es ist klar, dass dies bei einer Privacy-zentrierten Community wie bei Bitcoin für Wirbel sorgt. Aber ein ähnliches Vorgehen wird von so gut wie allen Börsen gepflegt. Mag nicht jedem passen, aber ist so, und Bitcoin.de steht zu seiner Entscheidung.
Dass bitcoin.de juristisch dazu berechtigt war und dass die Überwachungsbehörden bei so viel zuvorkommendem Gehorsam/Ar*********che ganz feuchte Hosen bekommen
und euch bei Lizenzvergaben etc. in Zukunft bestimmt bevorzugt behandeln werden hat niemand bestritten. Im "Idealfall" werdet ihr deren dritte Hand, deren Informant, quasi IM bitcoin.de. Glückwunsch.
Der Quatsch mit "so gut wie allen Börsen" mal ausser Acht gelassen: Das ist insgesamt wenigstens ein klares Statement, auf dessen Basis man entscheiden kann.
Ich werde meinen Account heute noch schliessen und allen von bitcoin.de abraten.

Die meisten Journalisten, die bisher wegen der Story auf uns zukamen, finden den initialen Aufmacher recht reißerisch und lächerlich. Lustig ist auch, dass sich jetzt Drogendealer beschweren, dass Bitcoin.de "nicht seriös" ist.
Was die meisten Journalisten finden könnte mir egaler nicht sein. Abgesehen davon, dass ich es vermessen finde einen der sich beschwerenden als Drogendealer zu bezeichnen (wer jetzt eigentlich genau?),
halte ich deren Handeln für moralisch unproblematischer als das der Ermittlungsbehörden und von bitcoin.de.
Etwas plakativ: Ihr braucht euch nicht mehr darum kümmern ob ihr euch vor Darknet-Nutzer stellt oder nicht. Ihr habt euch jetzt als die grösseren Verbrecher positioniert.

td;lr: Bitcoin.de trägt in keinster Weise zu einer Art von Massenüberwachung bei und schützt die Daten der Kunden so gut wie möglich. Aber Bitcoin.de stellt sich nicht vor kriminelle wie Drogen- oder Waffenhändler, wenn die Polizei anklopft.
Wir praktisch, und ihr entscheidet dann auch gleich selber wer kriminell ist und wer nicht. So ganz ohne Gerichtsverhandlung oder irgendwas. Super macht ihr das.

Mein tl;dr:
Bitcoin.de identifiziert sich mit dem Kerngedanken von Bitcoin in keinster Weise und kümmert sich vor allem um den eigenen Kontostand. Wenn es um Kohle oder Wohlwollen bei
staatlichen Stellen geht, gibt bitcoin.de die Nutzerdaten nach Belieben heraus.
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Ziemlich räudiger Zug mit den Kundendaten, da muss ja quasi nun jeder Angst haben der mal eine größere Summe auf einmal gekauft hat.
Nächstes mal kommen die Blauen und fragen nach "Wir haben da den Verdacht das Leute die viele BTCs gekauft haben böse Dinge tun". Bitcoind.de "Okay, hier sind die Top 10 Käufer der letzten 2 Monate, einen richterlichen Beschluss brauchen wir natürlich nicht, wir teilen gerne unsere Kundendaten".
Verstehe sowieso nicht warum dieser Marktplatz überhaupt noch verwendet wird, schlechte Rates / hohe Gebühren, da sind die großen Exchanger besser unterwegs und dort wird auch nicht mal ganz dreist bei unschuldigen Kunden eine Hausdurchsuchung in Kauf genommen.

-Schämt euch!
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Nene, das war keine Beschwerde, lediglich ne Feststellung.

Da ich keiner ihrer Kunden bin (da sie mich damals schon bei dem Versuch Kunde zu werden vergrault haben), gibts für mich auch keinen Grund, mich zu beschweren.
Is auch nich das erste mal, daß meine schlechte Meinung über den Laden bekräftigt wurde,
nutzen werde ich deren "Service" wohl nie und auch anderen eher davon abraten.

Edit: im Übrigen bin ich weder Drogen-, noch Waffenhändler, noch mache ich sonst irgendwelche kriminellen Geschäfte.
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Huiuiui, lassdas! Ist das etwa eine Beschwerde, dass Bitcoin.de "nicht seriös" ist?...Dann musst du wohl Drogendealer sein!   Huh

... Lustig ist auch, dass sich jetzt Drogendealer beschweren, dass Bitcoin.de "nicht seriös" ist. ...
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Genau,
richterliche Beschlüsse sind doch eh total überbewertet und sowas von oldschool,
wer hip sein will, dem reicht "ein berechtigtes Interesse in Bezug auf konkrete Straftaten glaubhaft machen können" völlig aus.
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Zum "Skandal" der Datenherausgabe:

Bitcoin.de war berechtigt, die Daten herauszugeben, und hat sich entschieden, dies zu tun, wenn Anfragen von Ermittlungsbehörden ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen können. Es ist klar, dass dies bei einer Privacy-zentrierten Community wie bei Bitcoin für Wirbel sorgt. Aber ein ähnliches Vorgehen wird von so gut wie allen Börsen gepflegt. Mag nicht jedem passen, aber ist so, und Bitcoin.de steht zu seiner Entscheidung.

Die meisten Journalisten, die bisher wegen der Story auf uns zukamen, finden den initialen Aufmacher recht reißerisch und lächerlich. Lustig ist auch, dass sich jetzt Drogendealer beschweren, dass Bitcoin.de "nicht seriös" ist.

Es gibt von Bitcoin.de ein Statement zu der Affäre:

https://www.facebook.com/bitcoin.de/posts/1621138617927372

Quote
Wir geben Daten von Kunden nur dann an Ermittlungsbehörden heraus, wenn diese in konkreten Einzelfällen schriftlich anfragen und ein berechtigtes Interesse in Bezug auf konkrete Straftaten glaubhaft machen können. Das war in der Vergangenheit aus unserer Sicht immer der Fall. Eine Art Rasterfahndung oder massenhafte Übermittlung von Daten ist nie erfolgt. Wir ermitteln auch nicht "auf eigene Faust", wie in dem Artikel dargestellt, sondern bearbeiten nur konkrete Anfragen.

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Der Gesetzgeber hat die Entscheidung Daten auch ohne richterlichen Beschluss herauszugeben den betroffenen Unternehmen überlassen. Aus unserer Sicht hat er die Entscheidung bei den Unternehmen "abgeladen". Wir glauben die beste Entscheidung von zwei schlechten Optionen getroffen zu haben. Um die Entscheidung hat sich bei uns Niemand gerissen. Wir wollen und werden aber auch zukünftig nicht die moralische Verantwortung dafür übernehmen, wenn evtl. mal durch verspätete Auskünfte von uns im schlimmsten Fall Menschenleben gefährdet werden. Es gab bereits mehrere solcher brenzlichen Situationen.

Man kann unsere Entscheidung moralisch nicht gut finden, weil man andere Vorstellungen von Datenschutz, Gewaltenteilung und Bürgerrechten hat. Ok. Aber wir stehen zu unserer Entscheidung, die uns Niemand abnehmen kann.

td;lr: Bitcoin.de trägt in keinster Weise zu einer Art von Massenüberwachung bei und schützt die Daten der Kunden so gut wie möglich. Aber Bitcoin.de stellt sich nicht vor kriminelle wie Drogen- oder Waffenhändler, wenn die Polizei anklopft.
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Ich bin noch nicht so vertraut mit der Handlungsweise der Polizei. Ich dachte, wenn die nach Datenherausgabe fragen, haben diese bereits alle nötigen Berechtigungen...
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