Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
Er hat gefragt welches Szenario die datenrausgabe überhaupt begründen könnte.
Ich habe geschrieben "rechtlich nichts".
Aber trotzdem eine Möglichkeit konstruiert.
Also, das war alles Theorie oder Philosophie.
Wenn dich einer betrügen würde, wärst du auch traurig.
Sei nicht so absolutistisch.
Du kannst ja deine Meinung haben, alles OK.
Es geht auch darum, dass bitcoin.de so anmaßend ist und der Meinung ist sie könnten beurteilen, wann eine Datenherausgabe notwendig/"berechtigt" ist.
Irgendwann hat die Polizei dann die "berechtige Begründung" die Daten aller Nutzer herauszugeben.
Ihr habt ja Recht. Aber manchmal läuft es "ganz üblich" anders als man landläufig denkt.
Ich setzen mal noch einen oben drauf. Weil das wird bei bitcoin.de garantiert auch passieren.
Ein Unternehmer hatte mal einen Scheck (Guthaben/Bonus) von einem anderen Unternehmer nicht korrekt steuerlich abgerechnet.
Sondern illegaler weise in die eigene Tachsche gesteckt. Das ist irgendwann mal aufgeflogen.
Daraufhin wurden tausende Unternehmen geprüfte, welche auch diese Schecks (Guthaben/Bonus) bekommen haben.
Nun ist wohl klar dass
alle Geschäftspartner des Scheckgebers dem Finanzamt zur Verfügung standen.
Auch ich war unschuldig, weil ich natürlich korrekt abgerechnet habe. Änderte aber nichts an einer gründlichen Betriebsprüfung. Welche ich natürlich mit bravur bestand.
Zweitens
Das Unternehmen bitcoin.de unterliegt gegenüber jeder Behörde dem Verwaltungsrecht.
Du arbeitest mit jeder Behörde besser zusammen, du hast immer das nachsehen. Willkür kann von Behörden auch gegen geltendes Recht angewendet werden. Der Vollzug einer Behörde ist vorrangig. Da gibt es keinen Einspruch.
Wenn du in ruhe ungehindert deinen Geschäften nachgehen möchtest, bist du besser kooperativ.