Pages:
Author

Topic: bitcoin.de - Erster deutscher Marktplatz für Bitcoins - page 6. (Read 121151 times)

legendary
Activity: 1372
Merit: 1014

Und früher habe ich mich mal gefragt wie so etwas so einfach umgesetzt werden konnte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung

Zum Glück gibt es auch Beispiele für Unternehmungen wie posteo.de, die noch Rückgrat haben und dabei erfolgreich sind.

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-05/posteo-transparenzbericht-polizei

Quote
Im Juli 2013 standen demnach vier Beamte vor der Tür und versuchten, den Posteo-Inhaber Patrik Löhr zur Herausgabe von bestimmten Nutzerdaten zu bewegen. Dabei hatte Löhr den Behörden schon zuvor mitgeteilt, dass es ihm aus technischen Gründen nicht möglich sei, diese Daten herauszugeben. Laut Gedächtnisprotokoll von Löhr sagte einer der Beamten: "Wissen Sie, ich habe hier einen Durchsuchungsbeschluss für Ihre Büroräume. Wenn ich den raushole, dann stellen wir hier alles auf den Kopf und nehmen alles mit. Das wollen Sie sicher nicht."
Löhr wollte den Durchsuchungsbeschluss sehen. Wie sich herausstellte, gab es den nicht.


Schönes Beispiel.
Leider sinkt Zivilcourage um so mehr der jemand zu verlieren hat.

legendary
Activity: 2461
Merit: 1058
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
Er hat gefragt welches Szenario die datenrausgabe überhaupt begründen könnte.
Ich habe geschrieben "rechtlich nichts".
Aber trotzdem eine Möglichkeit konstruiert.
Also, das war alles Theorie oder Philosophie.
Wenn dich einer betrügen würde, wärst du auch traurig.

Sei nicht so absolutistisch.
Du kannst ja deine Meinung haben, alles OK.



Es geht auch darum, dass bitcoin.de so anmaßend ist und der Meinung ist sie könnten beurteilen, wann eine Datenherausgabe notwendig/"berechtigt" ist.

Irgendwann hat die Polizei dann die "berechtige Begründung" die Daten aller Nutzer herauszugeben.




Ihr habt ja Recht. Aber manchmal läuft es "ganz üblich" anders als man landläufig denkt.
Ich setzen mal noch einen oben drauf. Weil das wird bei bitcoin.de garantiert auch passieren.

Ein Unternehmer hatte mal einen Scheck (Guthaben/Bonus) von einem anderen Unternehmer nicht korrekt steuerlich abgerechnet.
Sondern illegaler weise in die eigene Tachsche gesteckt. Das ist irgendwann mal aufgeflogen.
Daraufhin wurden tausende Unternehmen geprüfte, welche auch diese Schecks (Guthaben/Bonus) bekommen haben.
Nun ist wohl klar dass alle Geschäftspartner des Scheckgebers dem Finanzamt zur Verfügung standen.
Auch ich war unschuldig, weil ich natürlich korrekt abgerechnet habe. Änderte aber nichts an einer gründlichen Betriebsprüfung. Welche ich natürlich mit bravur bestand.

Zweitens
Das Unternehmen bitcoin.de unterliegt gegenüber jeder Behörde dem Verwaltungsrecht.
Du arbeitest mit jeder Behörde besser zusammen, du hast immer das nachsehen. Willkür kann von Behörden auch gegen geltendes Recht angewendet werden. Der Vollzug einer Behörde ist vorrangig. Da gibt es keinen Einspruch.
Wenn du in ruhe ungehindert deinen Geschäften nachgehen möchtest, bist du besser kooperativ.


Und früher habe ich mich mal gefragt wie so etwas so einfach umgesetzt werden konnte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung

Zum Glück gibt es auch Beispiele für Unternehmungen wie posteo.de, die noch Rückgrat haben und dabei erfolgreich sind.

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-05/posteo-transparenzbericht-polizei

Quote
Im Juli 2013 standen demnach vier Beamte vor der Tür und versuchten, den Posteo-Inhaber Patrik Löhr zur Herausgabe von bestimmten Nutzerdaten zu bewegen. Dabei hatte Löhr den Behörden schon zuvor mitgeteilt, dass es ihm aus technischen Gründen nicht möglich sei, diese Daten herauszugeben. Laut Gedächtnisprotokoll von Löhr sagte einer der Beamten: "Wissen Sie, ich habe hier einen Durchsuchungsbeschluss für Ihre Büroräume. Wenn ich den raushole, dann stellen wir hier alles auf den Kopf und nehmen alles mit. Das wollen Sie sicher nicht."
Löhr wollte den Durchsuchungsbeschluss sehen. Wie sich herausstellte, gab es den nicht.

legendary
Activity: 1372
Merit: 1014
Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
Er hat gefragt welches Szenario die datenrausgabe überhaupt begründen könnte.
Ich habe geschrieben "rechtlich nichts".
Aber trotzdem eine Möglichkeit konstruiert.
Also, das war alles Theorie oder Philosophie.
Wenn dich einer betrügen würde, wärst du auch traurig.

Sei nicht so absolutistisch.
Du kannst ja deine Meinung haben, alles OK.



Es geht auch darum, dass bitcoin.de so anmaßend ist und der Meinung ist sie könnten beurteilen, wann eine Datenherausgabe notwendig/"berechtigt" ist.

Irgendwann hat die Polizei dann die "berechtige Begründung" die Daten aller Nutzer herauszugeben.




Ihr habt ja Recht. Aber manchmal läuft es "ganz üblich" anders als man landläufig denkt.
Ich setzen mal noch einen oben drauf. Weil das wird bei bitcoin.de garantiert auch passieren.

Ein Unternehmer hatte mal einen Scheck (Guthaben/Bonus) von einem anderen Unternehmer nicht korrekt steuerlich abgerechnet.
Sondern illegaler weise in die eigene Tachsche gesteckt. Das ist irgendwann mal aufgeflogen.
Daraufhin wurden tausende Unternehmen geprüfte, welche auch diese Schecks (Guthaben/Bonus) bekommen haben.
Nun ist wohl klar dass alle Geschäftspartner des Scheckgebers dem Finanzamt zur Verfügung standen.
Auch ich war unschuldig, weil ich natürlich korrekt abgerechnet habe. Änderte aber nichts an einer gründlichen Betriebsprüfung. Welche ich natürlich mit bravur bestand.

Zweitens
Das Unternehmen bitcoin.de unterliegt gegenüber jeder Behörde dem Verwaltungsrecht.
Du arbeitest mit jeder Behörde besser zusammen, du hast immer das nachsehen. Willkür kann von Behörden auch gegen geltendes Recht angewendet werden. Der Vollzug einer Behörde ist vorrangig. Da gibt es keinen Einspruch.
Wenn du in ruhe ungehindert deinen Geschäften nachgehen möchtest, bist du besser kooperativ.
legendary
Activity: 2461
Merit: 1058
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
Er hat gefragt welches Szenario die datenrausgabe überhaupt begründen könnte.
Ich habe geschrieben "rechtlich nichts".
Aber trotzdem eine Möglichkeit konstruiert.
Also, das war alles Theorie oder Philosophie.
Wenn dich einer betrügen würde, wärst du auch traurig.

Sei nicht so absolutistisch.
Du kannst ja deine Meinung haben, alles OK.



Es geht auch darum, dass bitcoin.de so anmaßend ist und der Meinung ist sie könnten beurteilen, wann eine Datenherausgabe notwendig/"berechtigt" ist.

Irgendwann hat die Polizei dann die "berechtige Begründung" die Daten aller Nutzer herauszugeben.


legendary
Activity: 1372
Merit: 1014
Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
Er hat gefragt welches Szenario die datenrausgabe überhaupt begründen könnte.
Ich habe geschrieben "rechtlich nichts".
Aber trotzdem eine Möglichkeit konstruiert.
Also, das war alles Theorie oder Philosophie.
Wenn dich einer betrügen würde, wärst du auch traurig.

Sei nicht so absolutistisch.
Du kannst ja deine Meinung haben, alles OK.

member
Activity: 73
Merit: 10
War es nicht auch so, dass Bitcoin.de und Fidor für die Sicherheit des Expresshandels garantiert haben, im Schadensfall dann aber trotzdem die Kunden auf den Verlusten sitzen geblieben sind ? Von daher kommt es nicht sehr überraschend, dass sie nun auch bei der Datenerfassung ihre Kunden glatt angelogen haben.

Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte?
Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben...


Da braucht man sich natürlich nicht zu wundern, irgendwann totalitäre Zustände zu haben, wenn einen die Rechtstaatlichkeit so wenig interessiert.

Quote from: computerbase
Wie nun Motherboard unter Berufung auf Gerichtsakten berichtet, hatte die Bitcoin AG die Anfrage zunächst zurückgewiesen. Für solche Daten wäre ein Gerichtsbeschluss nötig, eine einfache polizeiliche Anfrage würde nicht ausreichen.

Wäre natürlich interessant zu wissen, mit welchen Argumenten Bitcoin.de überzeugt wurde, seine eigenen AGBs zu brechen.
legendary
Activity: 1022
Merit: 1004
Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts.
Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier
quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
legendary
Activity: 1372
Merit: 1014
Welcher Grund rechtfertig hier nun den "Kurzen Dienstweg"?
Du und Ihr habt ja auch Recht. Ich finde beide Seiten/Meinungen haben etwas an sich.

Aber einen Grund möchte ich mal anführen. Gefahr im Verzug.
Ein gehacktes Konto kauft von dir Bitcoin. Kann die sofort wieder verkaufen. Das Geld geht auf ein "SchlumpfKonto" dieser Schlumpf* transferiert ins Ausland oder hebt Bar ab und zahlt auf ein anderes Konto Bar ein.

Dein Geld wird von deiner Bank zurück gebucht und du machst Nase. Hatten wir doch alles schon. Die unsicherste Firma war die Postbank. Ständig haben wir davon gehört.
Du brauchtest nicht mal bei der Postbank selber sein. Nur der andere. Und Fidor hat zurück gebucht.

* Schlumpf ist z.B. jemand dem vorgetäuscht wurde als Angestellter Geldtransfers für eine Firma zu verarbeiten.


Übrigens unsere albanischen u.a. Syrer haben auch Konten in Deutschland.
sr. member
Activity: 592
Merit: 271
Quote
Generell hätte es bislang keine polizeilichen Anfragen gegeben, die nicht auf einem „berechtigten Interesse“ basierten.
Als einige Nutzer von einem Betrüger geprellt wurden war auch das Geschrei groß. Zu Recht auch.
Wenn nun etwas ermittelt wird, ist euer Geschrei auch groß.
Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben.
Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen.


Die Entscheidung, ob eine Anfrage "begründet" ist, liegt überhaupt nicht im Kompetenzbereich der Polizei, schon gar nicht bei bitcoin.de.
Schließlich haben wir nicht umsonst Gesetze, die einen Gerichtsbeschluss vorschreiben. Welcher Grund rechtfertig hier nun den "Kurzen Dienstweg"?
legendary
Activity: 1022
Merit: 1004
Ich finde das auch der Hammer mit der Herausgabe der Benutzerdaten! Wenn sich das nicht bald als
Ente rausstellt, werde ich mein Konto dort auch schliessen und allen meinen bitcoin-naiven Freunden raten,
um bitcoin.de einen riesen Bogen zu machen.


Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte?
Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben.
Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen.
Haha, selten so gelacht.. Wenn die Polizei gerne eine Info hätte, dann wird das schon seine Richtigkeit haben??
Nicht dein Ernst  Roll Eyes

BTW: Hier geht es gar nicht um Betrüger, sondern darum, Käufer von illegalisierten Substanzen im Darknet zu verfolgen.
Jeder hat ja seinen eigenen Lieblingsaspekt an Cryptowährungen. Einer meiner Lieblingsaspekte ist, dass diesem
verbrecherischen Überwachsungsstaat Kontrollmöglichkeiten über seine "Untertanen" entzogen werden.
Von daher ist das Vorgehen von bitcoin.de eine Frechheit in meinen Augen.
sr. member
Activity: 424
Merit: 343
Das ist ja wohl der Hammer:
https://www.computerbase.de/2017-08/bitcoin-boerse-nutzerdaten-polizei/

Vorauseilender Gehorsam? Nein danke!

Werde morgen meinen Account bei bitcoin.de dichtmachen und rate ab heute jedem davon ab bitcoin.de zu benutzen. Angry

Der ihr Problem ist die BaFin. Gibt schon einen Grund warum in ganz DE kein weiterer einen Marktplatz wie Bitcoin.de betreibt - weil er es nicht genehmigt bekommt.
Und wenn Bitcoin.de hier nicht hüpft wie das der Vater Staat will macht die BaFin den Laden einfach zu.

legendary
Activity: 2926
Merit: 1131
Dachte eigentlich auch im Laufe des Monats
Im Laufe des Monats kommt die Ein-Auszahlung und das Trading Wink Dh sie wurden zwar schon gutgeschrieben, aber was machen kannst du damit erstmal noch nicht.

Das ist ja wohl der Hammer:
https://www.computerbase.de/2017-08/bitcoin-boerse-nutzerdaten-polizei/

Vorauseilender Gehorsam? Nein danke!

Werde morgen meinen Account bei bitcoin.de dichtmachen und rate ab heute jedem davon ab bitcoin.de zu benutzen. Angry
Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte?
Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben.
Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen.

Leider ändert das aber nichts daran, dass die Polizei weiterhin ziemlich machtlos bleibt. Denen fällt nichts anderes ein als jeden einzelnen Handelpartner einer verdächtigen Person vorzuladen und zu befragen , um die eigentlich "böse Person" am Ende niemals zu finden, denn sie hat ja eine falsche Identität benutzt...
legendary
Activity: 1372
Merit: 1014
Quote
Generell hätte es bislang keine polizeilichen Anfragen gegeben, die nicht auf einem „berechtigten Interesse“ basierten.

Als einige Nutzer von einem Betrüger geprellt wurden war auch das Geschrei groß. Zu Recht auch.
Wenn nun etwas ermittelt wird, ist euer Geschrei auch groß.

Es gibt dafü umgangssprachlich  den "Kurzen Dienstweg".

Ich finde es OK und vertraue Bitcoin.de
Die benutzen übrigens auch freiwillig die selbe teure sehr große und angesehene Buchprüfungsgesellschaft, welche ich auch in einer meiner GmbH und Co KG als Kommanditist angehöre (Anteiseigner).

Also alles im Rahmen. Ruhig Blut. Alles in Ordnung.
sr. member
Activity: 592
Merit: 271
Wenn das stimmen sollte, ist das Vorgehen von bitcoin.de in der Tat armselig

Aus den AGB's:
Quote
Die Bitcoin Deutschland AG wird im Rahmen der mit ihren Kunden geführten Geschäftsbeziehungen personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und nutzen. Dies geschieht zum alleinigen Zwecke der Durchführung der Geschäftsbeziehungen mit den Kunden.

und dann:
Quote
Die Bitcoin AG selbst rechtfertigt gegenüber Motherboard das Vorgehen mit der „vertrauensvollen Zusammenarbeit“, die man bislang mit Behörden hatte.

Ohne Worte!
legendary
Activity: 2461
Merit: 1058
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Das ist ja wohl der Hammer:
https://www.computerbase.de/2017-08/bitcoin-boerse-nutzerdaten-polizei/

Vorauseilender Gehorsam? Nein danke!

Werde morgen meinen Account bei bitcoin.de dichtmachen und rate ab heute jedem davon ab bitcoin.de zu benutzen. Angry
newbie
Activity: 56
Merit: 0
Dachte eigentlich auch im Laufe des Monats
legendary
Activity: 1372
Merit: 1014
Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?

Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen.
Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest.

Super, danke für die Antwort, dann warte ich noch heute
Heute schon! Doch nicht Mitte des Monats? Hast du neue Informationen? Link vielleicht?
newbie
Activity: 56
Merit: 0
Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?

Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen.
Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest.

Super, danke für die Antwort, dann warte ich noch heute
legendary
Activity: 2926
Merit: 1131
Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?

Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen.
Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest.
newbie
Activity: 56
Merit: 0
Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?

Mfg sam
Pages:
Jump to: