Liebe Community, wir haben hier alle Eure relevanten Fragen aufgenommen und hier findet Ihr unsere Antworten:Aber das "Buyback-Konzept" macht für Coinanalyst gar keinen Sinn. Denn, wie in meinem letzten Beitrag schon gesagt: Binance macht Profit in allen möglichen Cryptowährungen, vermutlich bald auch in Fiat. Davon setzen sie 20% ein um BNB zurückzukaufen und zu verbrennen. Wenn Coinanalyst aber doch selbst sagt, dass jeder Service mit COY bezahlt wird, wovon wollen sie denn COY zurückkaufen? Sie können einen Teil der als Gebühren eingenommenen COY verbrennen aber zurückkaufen? Es braucht diese "Additionally-Zeilen" also nicht nur nicht, sondern damit zeigen sie worum es ihnen geht: Die sind offenbar so sehr darauf fokussiert Kauf-Anreize für das ICO zu setzen, dass sie einfach Ideen zusammenkopieren die diesen Zweck auf den ersten Blick zu erfüllen scheinen, denken aber nicht darüber nach ob das tatsächlich so ist. Und bei sowas gehen bei mir alle roten Lampen an.
Als deutsche Kapitalgesellschaft müssen wir jedes Jahr eine ordentliche Bilanz erstellen. Von der hier ermittelten Gewinnsumme werden 20% in Tokens zurückgekauft. Unabhängig davon, zu welchem Kurs diese gerade an den Börsen angeboten werden. Diese werden in eine extra Wallet abgelegt. Wir wiederholen den Vorgang jedes Jahr, so lange bis in dieser Wallet 1.000.000.000 COY liegen. Diese werden dann verbrannt. Sollten wir das Hard Cap mit unserem ICO nicht erreichen, werden proportional weniger Tokens zurückgekauft, da wir auch weniger erzeugt haben. Dieser Vorgang sollte längerfristig zu einer Steigerung des Kurswertes führen.
In deiner Überlegung fehlt folgender Schritt. Bei uns kann gegen FIAT, ETH oder BTC ebenfalls der COY erworben werden, um damit unsere Subscription-Pakete zu bezahlen.
Einen Token-Preis-Scenario-Chart haben sie auch auf der Seite und da frage ich mich immer: Wie kommen die auf sowas? Das ist so verdammt billig und so dumm weil es jene die etwas mehr Erfahrung haben abschreckt - das ist ne "red flag". Deren Preis-Chart macht ja witzigerweise auch noch nen Knick nach unten - wie kommt man bitte auf solche Vorhersagen? Das ist so eine Idiotie.
Eure Hinweise sind absolut berechtigt und wir haben das ernst genommen!
Der Spreadsheet ist bereits auf unserer Seite offline. Wir haben ausdrücklich erklärt, dass es sich um ein hypothetisches Modell handelt. Das Modell ist aus unser Sicht in einem sauberen Szenario abgebildet und zudem geben wir jedem User die Möglichkeit mit Schiebereglern unterschiedliche Szenarien durchzuspielen.
Bei dem Spreadsheet handelt es sich um ein Risikomanagement-Tool für potentielle Investoren, bei welchem Kursverläufe unter verschiedenen Annahmen simuliert werden können. Wir denken, dass dies für potentielle Investoren sehr wertvoll ist und haben uns deswegen entschieden dies zu veröffentlichen. Sicherlich wäre es professioneller gewesen sämtliche Annahmen und potentielle Szenarien in eine Monte-Carlo-Simulation fließen zu lassen.
Dann erklärt mir doch mal Sinnvoll, wozu und warum man unbedingt eigene Coins braucht? Zur Finanzierung ja wohl nicht, da das Produkt ja schon steht.
Wir stehen erst am Anfang und haben lediglich ein MVP und für ein gutes Produkt für Trader müssen wir noch in die Entwicklung investieren. Wir haben eine Software, die für Firmen Kundenmeinungen aus den sozialen Kanälen auswertet, dabei die Emotionen analysiert, die häufigsten Probleme erkennt und viele weitere Erkenntnisse durch Mustererkennung und semantische Algorithmen ermöglicht.
Diese Technologie ist gut und funktioniert für unsere bisherigen Kunden ausgezeichnet. Würden uns sonst große Firmen bereits vertrauen?
Um Sie vorteilhaft auf den Kryptomarkt anwenden zu können, liegt ein ganzes Stück Arbeit vor uns. Das erfordert wiederum eine Menge von spezialisierten und talentierten Programmierern. Jeder der auf diesem Gebiet fachkundig ist, weiß wie viele Personalkosten hier entstehen. Hinzu kommt, dass ein Trader z.B. Meldungen über Stimmungsschwankungen bei seinen Altcoins, in die er investiert ist, sofort braucht und nicht erst in 30 Minuten. Hierfür muss eine sehr teure Cloud-Infrastruktur aufgebaut werden, um diese gigantischen Datenmengen kontinuierlich crawlen und in Sekunden verarbeiten zu können.
Wir wollen ein globales Produkt finanzieren und eine globale Expansion vorantreiben, die den hohen Ansprüchen gerecht werden muss.
Wozu ein eigener Coin, der genau den gleichen Wert hat wie der SVD Coin
Siehe oben. Es ist in der Szene durchaus üblich und verbreitet bei einem Cent pro Coin zu starten.
und wieso wird auf dem Preischart in 6 Monaten eine x19 "vorrausgesagt"?
Da hast Du Dich verlesen. Von 0.010 auf 0.019 sind x1.9 nicht x19.
Und warum ist das Video so abgrundtief schlecht, wo irgendwelche Worte in TimesNewRoman in 5 Minuten ins Video geklatscht wurden?
Videos sind nun mal Geschmacksache, wir haben hierzu durchaus positives Feedback bekommen.
Warum glaubtet Ihr es sei eine gute Idee einige Parts von Savedroid zu kopieren anstatt sie selbst zu schreiben? Ich verstehe den Sinn dahinter nicht... war es Eile oder glaubt Ihr es geht nicht besser?
Natürlich hätte man die Passagen umschreiben können, doch wir haben hier ausschließlich Inhalte übernommen, die die Mechanik eines ICO erklären.
Wir haben sehr viel Aufwand investiert unser Produkt zu beschreiben. Da haben wir in Absprache mit den Urhebern deren erklärenden Inhalte übernommen.
Ihr habt ja nicht nur Plagiate im Whitepaper sondern selbst Eurer Spreadsheet ist von Savedroid übernommen, einen Preis-Chart auf Eurer Seite, den "Made-in-Germany-Brand" ebenfalls usw. Warum?
Siehe oben. "Made-in-Germany" führen wir, da wir ein deutsches Unternehmen sind, hier unsere Steuern zahlen und auch die deutschen Regularien erfüllen.
Ein Kommentar direkt von unserem Designer: Das haben einige deutsche Projekte so. Streng genommen haben wir es nachgebaut, weil die z.B. die Proportionen von Deutschland-Flagge und “Made in Germany” in dieser Variante von im Netz zahlreich vertretenen Varianten am besten erschienen.
Zum Spreadsheet sagst Du: "Auch das Excel-Dokument haben wir im Einverständnis übernommen, da wir es für Euch als sinnvolles Tool sehen. Alle Werte und Formeln haben wir angepasst, damit sie unser Geschäftsmodell und unserere Token Economy widerspiegeln. "
Inwiefern hat das Ding überhaupt irgendeine Basis außer irgendwelche angenommenen zukünftigen Werte?
Siehe oben.
Es bleibt bei allen Investments so, bei allen Coins: Niemand kann die Zukunft wirklich vorhersagen. Wir alle nutzen nur unterschiedliche Indikatoren, um plausibel erscheinende Vorhersagen zu treffen. Wir wollten mit dem Excel-Sheet weitere Indikatoren zur Verfügung stellen – die von Investoren wie jeder andere Indikator genutzt werden können oder eben nicht.
Anyways: Wir haben’s von der Website genommen.
Du sagst zudem: "Daneben haben wir auch von Binance gelernt. Wir haben zu der Kombination einiges an Feedback bekommen, jedoch stellen wir klar, wie dieses Model bei uns funktioniert."
Wie funktioniert das Model denn bei Euch? Wie werdet Ihr es anstellen 20% Profit dafür einzusetzen COY zurückzukaufen wenn doch der Profit, sofern Ihr mal welchen macht, ausschließlich in COY an Euch ginge. Ihr müsst das Zeug doch verkaufen um überhaupt Profit zu machen, oder wo sehe ich das falsch?
Siehe oben
Euer Total Supply wird, sollte das ICO ausverkauft werden, bei 3.750.000.000 COY liegen. Der Preis für 1 COY bei 0,01 €. Das würde Eurer Token-Ökonomie einen Wert von 37.5 Millionen Euro geben. Warum glaubt Ihr die sei so viel wert?
Bevor wir mit unserem ICO-Projekt gestartet sind, haben wir intensiv mit anderen Unternehmen gesprochen, die Marktbeobachtung und Auswertung von Inhalten für andere Segmente machen (Pharma, Bau, Metallhandel). Diese Dienstleister müssen in kleineren Branchen präzise Infos liefern. Wir machen dasselbe für die Kryptoszene mit mehr Technologie, also künstlicher Intelligenz und dadurch extrem stark automatisiert. Dadurch können wir schneller und präziser Ergebnisse liefern.
Über die Geschäftsmodelle, Preismodelle und die Skalierbarkeit haben wir uns sehr genau informiert. Daher haben wir eine realistische Einschätzung, wie wir mit unserem Produkt Umsatz machen. Daraus haben wir eine vorsichtige Hochrechnung angestellt, die wir auch noch mal mit zwei befreundeten Wirtschaftsprüfern diskutiert haben.
So sind wir in Anbetracht unserer Produkt-Vision und -Roadmap auf ~20 Mio. € gekommen (Hard Cap), mit dem wir alle unsere Vorhaben umsetzen können. Das haben wir vorab in einem Business Plan manifestiert (siehe auch oben).
Ich schaue mal, warum braucht ihr denn jetzt erneut kapital wenn ihr gerade erst eine crowdfunding runde hinter euch habt?
Siehe oben.
Das Crowdfunding half der Cogia GmbH zum Ausbau der Big-Data-Architektur und zur Weiterentwicklung ihrer Algorithmen im KI-Bereich. CoinAnalyst ist ein Spin-off. Die Realisierung einer intelligenten Informations- und Analyse-Plattform für Kryptowährungen impliziert aber weitergehende Anstrengungen, die finanziert sein wollen. Hier geht es weniger darum, die Informationsbedürfnisse von Unternehmen oder Behörden abzudecken (dies sind die "normalen" Kunden von Cogia), sondern darum, punktgenau das Verhalten von Tradern (ob Einsteiger oder Profi) zu spiegeln, um ihnen genau die Informationen und Analysen zu liefern, die sie benötigen. Dies erfordert erhebliche Investitionen etwa in die Entwicklung neuer Algorithmen und in die grafische Aufbereitung der Daten.
Wie schafft ihr denn _konkret_ einen mehrwert für die teilnehmer an eurem ICO?
Dies ist ausführlich unter Token Economics in unserem Whitepaper beschrieben und in Kurzform im
Onepager.
Achja, wie stellt ihr sicher, das ihr am ende nicht als Security eingestuft werdet?
Wir arbeiten hier intensiv mit der Anwaltskanzlei
TaylorWessing zusammen. Diese haben großen Wert darauf gelegt, dass unser Konzept dem eines Utility-Tokens entspricht, um spätere Probleme zu vermeiden. Unser ICO wurde zudem bei der BaFin angemeldet.
Und ihr möchtet jetzt mit ein wenig buzzword bingo und mengenweise datenquellen antreten und uns erzählen was wir täglich mitbekommen?
Es ist sehr zeitaufwändig, über alle Coins einen Überblick zu behalten und just-in-time informiert zu sein. Auch kann man nicht alle Kanäle im Blick behalten und jeden Stimmungsumschwung mitbekommen. Für diese und viele weitere Probleme bauen wir eine Lösung.
Einige schaffen das ohne Hilfsmittel, viele andere freuen sich über jedes Tool, das ihnen Zeit spart und den nötigen Informationsvorsprung verschafft.
Perspektivisch gehen wir davon aus, dass Kryptowährungen eine Asset-Klasse werden. Die institutionellen Anleger brauchen dann ein professionelles Tool. Auch das ist unser Markt. Wir sind also in der Lage sowohl die Trader zu bedienen, die schon jetzt im Markt unterwegs sind, als auch diejenigen, die dann professionell z.B. große Crypto-Fonds managen.
Weißt Du was ich absolut nicht verstehe und wo Ihr (auch) große Ähnlichkeit zu Savedroid zeigt? Dieser komplette Mangel an "Antizipations-Fähigkeit". Was glaubtet Ihr denn wie gut das laufen würde, von Inhalten bis zum gesamten Stil gerade von Savedroid zu kopieren und Savedroid auch noch Euer ICO promoten zu lassen? Es ist wirklich schwer verständlich warum ein Projekt-Team etwas tut das nur nach hinten losgehen kann wenn es gleichzeitig so leicht vermeidbar wäre.
Wir haben uns ja schon dazu geäußert, dass wir vertraglich an savedroid gebunden sind. Der Vertrag kam vor deren PR-Stunt zustande, so dass wir zum einen selbst davon überrascht wurden.
Mal ganz im Ernst: Davon gehst Du doch selbst nicht aus, dass Dein Vertragspartner plötzlich richtig Ramtamtam macht und die ganze Szene darunter leidet.
Was ich vermute, und mir ist klar das es nur eine Vermutung ist: Das Ganze war schon geplant bevor Savedroid sich derart ins Abseits manövrierte - also das Ihr irgendeine Art Deal hattet bzw. habt, irgendwie zusammengehört. Das ist das einzige Szenario das für mich irgendwie "rational" Sinn macht - alle anderen wären nicht besser, würden letztlich darauf hinauslaufen das Eure Prioritäten voll auf dem ICO sind.
Ja, damit hast Du Recht. Die Zusammenarbeit haben wir vor deren PR-Stunt vereinbart und damals war savedroid hier in der Szene DAS Vorzeige-FinTech. Wenn Du gelesen hast, wer da als Advisor aktiv war, dann las sich das, wie das Who-is-Who der FinTech-Szene.
Ihr gleichzeitig zu faul seid um mit einem eigenen Konzept zu erscheinen. Von fundamentalen Aspekten mal ganz abgesehen (Eure Ökonomie).
Wir verstehen Deinen Kritikpunkt und teilen ihn bedingt. Ja wir haben kopiert, aber Gutenberg wäre froh und heute noch Verteidigungsminister, wenn er nur die Menge abgeschrieben hätte, die wir abgeschrieben haben. ;-)
Wenn es Euch also ernst damit ist transparent sein zu wollen, dann solltet Ihr vielleicht auch Stellung zur Frage beziehen ob da irgendein Deal zwischen Euch existiert und wenn ja, wie der aussieht. Denn Ihr habt ja nicht nur inhaltlich viel übernommen/plagiiert sondern Savedroid macht offensiv Marketing für Euer Projekt.
Auf den Deal sind wir bereits eingegangen und ja, wir promoten uns gegenseitig.
Zudem haben wir eine Produkt-Partnerschaft vereinbart, völlig losgelöst von irgendwelchen Token-Themen. Das bedeutet: Mehr Nutzer für den CoinAnalyst.
Savedroid hat nicht nur einen Fehler gemacht, es war nicht "nur" der PR-Stunt. Erste Fehler haben sie bereits im ICO gemacht und Ihr würdet die offenbar gerne wiederholen. Dann hat Savedroid eine Menge Versprechungen gemacht, den Mund insgesamt sehr voll genommen, und bei gar nichts geliefert. Fällt Dir irgendetwas ein worauf sich deren Investoren bisher verlassen konnten? Nimm nur mal all die Statements zum Thema Transparenz... und dann schau Dir z.B. das Voting an und inwiefern es irgendwelchen Transparenz-Ansprüchen genügen könnte, oder wie sich alles was zum Thema Top5-Börse gesagt wurde immer weiter verändert und wie gerne sie Leute die unangenehme Dinge ansprechen oder auch nur Fragen stellen aus ihren Channels kicken und unterm Strich eigentlich nirgends klar Stellung beziehen, auch in den AMA's nicht.
Das mag sein. Auch deshalb hatten wir einen Austausch mit savedroid. Jetzt sind sie klüger und begrüßen es ausdrücklich, dass WIR mit einem konkreten Produkt in den ICO starten, das bald in der Beta-Version getestet werden kann. So können unseren Investoren sicher sein, dass es was zum Anfassen gibt. ;-)
Dann gäbe es noch viele fundamentale Aspekte, ökonomische Aspekte - letztlich das was Ihr wiederholen möchtet. Und klar, das kann sich rechnen wenn genug unerfahrene Leute zu viel Geld haben das zu locker sitzt. Aber irgendwann lernen auch die. Dann fangen sie an die richtigen Fragen zu stellen und wenn sich eine Community irgendwann gegen das "eigene" Projekt wendet - das übersteht keines unbeschadet, egal auf wieviel Kohle das Team sitzt. Eine dieser Fragen wäre z.B., warum so ein Projekt überhaupt so viel Geld braucht und wie eine derart hohe Total-Value gerechtfertigt und "nachhaltig" sein könnte ("Sustainability" gehört ja zu Yassin's Lieblingsworten).
Ok, wenn wir auf den Teil des Statements eingehen, der für uns relevant ist, dann können wir sagen, dass wir unsere Token-Ökonomie mehrfach auch mit Fachleuten aus der Branche diskutiert haben und unsere Nachhaltigkeit liegt darin, dass wir ein Produkt haben, das …
… a) vom Markt gefragt wird.
… b) bislang in der Ausprägung noch nicht auf dem Markt ist.
… c) und für das der Markt künftig wachsen wird.
Und Ihr agiert einfach gar nicht anders. Auch Ihr wollt verdammt viel Geld ohne zu sagen wie die Ökonomie eine so hohe Total Value rechtfertigen könnte. Auch Ihr sagt Ihr wollt Gebühren verbrennen und auch Ihr sagt nicht wie viel - "certain percentage".
Darauf sind wir weiter oben schon eingegangen. Zu dem Punkt “certain percentage”, haben wir bereits ein Szenario durchkalkuliert. Wir brauchen die Möglichkeit auf die Marktentwicklung zu reagieren und z.B. bei einem überhitzten Markt die “Burn-Rate” zu reduzieren.
Ihr wollt "additionally" sogar von Binance lernen und das ist eine meiner Fragen oben bei der ich wirklich auf die Antwort gespannt bin: Wie das praktisch funktionieren soll. Meiner Ansicht nach habt Ihr da was ins Whitepaper gebaut das glasklar macht worum es Euch geht (Kauf-Anreize setzen) und worüber Ihr nicht mal nachdenkt: ökonomische Funktionalität... es mangelt da doch schon an simpler Logik.
Siehe oben
Es stimmt zwar das es nicht besonders schwer ist in diesem Bereich Millionen einzusammeln und das es genug "Unerfahrene Gierige" gibt. Aber Teams denen es wirklich um die Sache geht wollen attraktiv für eine andere Art Investoren sein. Und solche Teams schreiben Ihre Whitepaper selbst, denken über jedes Detail nach, denken auch über psychologische Aspekte nach, wollen nicht nur so viel Geld wie möglich und um jeden Preis. Gute Teams wollen Win-Win-Situationen, gerade weil es Ihnen um Nachhaltigkeit geht. Auf so einem Level seid Ihr nicht.
Wir haben unser Whitepaper abgesehen von wenigen Paragraphen selbst geschrieben. Das wurde hier ja schon beantwortet. In den für das Produkt wichtigen Teilen wirst Du feststellen, dass unser Whitepaper nur CoinAnalyst-Charakteristiker enthält.
Was wir von savedroid übernommen haben, waren allgemeine Erklärungen zu der Mechanik eines ICOs und was damit zusammenhängt. Wir wissen auch, dass wir mit einer kopierten Unternehmens-DNA erfolglos wären. Das Clon-Schaf Dolly hatte ja auch nur die Haltbarkeit eines Joghurts. ;-)
Rest siehe oben
Was verspricht es wozu man eine Blockchain benötigt?
Das verhält sich so: Ihr seid diejenigen, die mit Kryptowährungen handelen. Ihr kennt die Szene, sprecht die Sprache und wisst auch, dass die Basis für die Kryptowährungen die Blockchain ist. Für wie glaubwürdig würdet ihr es halten, wenn wir eine andere Sprache sprechen würden und versuchen würden Euch das kleine Einmaleins der Kryptoszene zu erklären, wenn wir es selbst nicht hinbekämen einen Coin herauszugeben? Deswegen brauchen wir für unseren Utility-Token die Blockchain-Technologie. Außerdem können wir daran noch weitere Funktionen knüpfen, die wir zukünftig entwickeln. Zum Beispiel werden wir eine Stop-Loss-Funktion 2.0 über Oracels entwickeln.
Wenn sie so gut und seriös sind, wozu brauchen sie nach einem Missglückten Crowfounding (glaub 350k waren es) ein ICO und erneutes Geld?
Siehe oben. Zum einen wurde das Ziel (300K) für die Cogia übertroffen und sogar 18 Tage vor Ende der Zeichnungsfrist erreicht. Somit war das Funding erfolgreich! Das Geld aus dem ICO ist für CoinAnalyst.
und wieso ein Unternehmen, dass seit 2010 am Start ist , ein Umsatz von jährlich 1-2 Mio ?? erzielt und letztes Jahr durch ein Crowdfunding um die 350k eingenommen hat........jetzt 20 Mio. (Total Valuierung 37 Mio) für ihr Produkt braucht, ist ein andere Geschichte.
Seit 2010 ist die Cogia GmbH am Start. Das ist im Grunde die Technologie-Partnerin von CoinAnalyst. Wir selbst als CoinAnalyst sind ein Spin-Off und nutzen die Technologie der Cogia GmbH.
Wir haben also einen 650 PS starken Motor von Cogia bekommen und müssen jetzt die Karosserie, das Fahrwerk, den Innenraum etc. bauen, damit der Motor die Kraft auch in Bewegung umsetzt und wir richtig Fahrt aufnehmen.
Karosserie, Fahrwerk, etc. gibt’s leider nicht für 350k.
wie man ja an der grossen mitgleiderzahl bei telegram erkennt ( jaja, alle nur gekauft....)
Wir haben Airdrops gemacht und ein Bounty-Programm aufgestellt.
Produkt betreffend: Es ist doch schon verrückt einerseits zu behaupten sie seien mittels AI in der Lage Scams rauszufiltern und dann große Teile des eigenen Whitepapers zu plagiieren - würde deren spätere AI sowas nicht rausfiltern müssen und zu nem roten Blinklicht führen müssen?
Wir mögen die Art, wie Du denkst und wollen kurz die Gelegenheit nutzen, zu erklären, dass unsere AI die öffentliche Meinungen zu jedem ICO im Netz analysiert. Aktuell entwickeln wir an einem Plagiatsvergleich für Whitepapers. So werden Investoren schon im Vorfeld auf mögliche Ungereimtheiten aufmerksam.
In dem Fall, auf den Du dich beziehst, würde die roten Lampe gar nicht aufleuchten, denn wir haben in unserem Whitepaper lediglich Erklärungen zu der Token-Economics übernommen. Unsere DNA und Produktcharakteristika ist davon unberührt.
Interessant ist übrigens auch das sie sich keine SoftCap geben. Sie sagen nicht "Unter 5 Millionen können wir gar nicht starten". Die sagen "gebt uns soviel wie möglich, und wenn es nur 1 Million sein sollte gehts schon auch". Wenn es also mit bedeutend weniger als 20 Millionen Euro möglich ist das Projekt zu starten - warum nach 20 Millionen Euro fragen?
Wir haben ja oben bereits erklärt, dass wir den starken Motor haben. Da machte es doch Sinn um den Motor eine leistungsfähige Karosserie zu bauen. Warum sollen wir dann eine Seifenkiste nehmen, die fliegen geht, wenn der Motor mal aufheult.
Ok, im Ernst: Das Geld benötigen wir für die Produktentwicklung, die internationale Expansion und letztendlich die Plattform CoinAnalyst.
Und was mich wirklich stört: Ein Projekt das schon vom Usecase den Fokus auf Kommunikation und auf die Bewertung von Projekten legt sollte selbst so perfekt wie möglich durchdacht sein und so perfekt wie möglich kommuniziert werden, dass es als Beispiel gelten könnte. Coinanalyst macht das genau umgekehrt. Auf der einen Seite haben sie so viele red flags eingebaut das jeder kluge Algorithmus Alarm schlagen müsste und auf der anderen Seite kommunizieren sie ja nicht gerade offen. Nach wie vor kommt "Marketing-Gequatsche" was ich persönlich als Ausweichen interpretiere und damit einfach nur als weiteres Warnsignal. Ich vermute bisher das sie einige der gestellten Fragen nicht beantworten können ohne mögliche Schwächen einzugestehen und/oder weitere Schwächen offensichtlich werden zu lassen.
Das meiste haben wir oben bereits beantwortet. Wir haben hier ausführlich und offen wie möglich geantwortet. Auch wir haben noch Punkte, in denen wir uns verbessern dürfen und sind dankbar, dass ihr uns dabei helft.
Jetzt haben wir Eure Fragen hoffentlich zufriedenstellend beantwortet. Wenn Euch noch etwas fehlt, dann schreibt uns gerne über Facebook eine Direktnachricht. Wir freuen uns immer über Besuch in unserem Frankfurter Büro, in dem wir Eure Fragen direkt beantworten.