[Antwort auf Bailo]
These are no coincidences. We will be using the burning model. Savedroid is an advisor of us. We are aware that there are many SVDinvestors upset with their performance in terms of marketing communication as well as the listing process of their coin. Nevertheless, the burning model economically strengthens the investors position as well as the entire token economy after the ICO. This is why we decide to implement it. Yes we used the same wording in the whitepaper. Is there anything else you want to indicate with this picture?
Die Typen haben keinen Schimmer. Die Token-Ökonomie von Savedroid ist der totale Irrsinn, immerhin wollten sie dem Ganzen mal einen Wert von ca. 100 Millionen geben, sind dann "nur" mit etwa $70 m aus dem ICO gekommen. Wert der Firma ist nicht ganz klar, aber es würde mich wundern wenn es nur 10 Millionen wären. Das ist kompletter Schwachsinn.
Dazu kommt: Der Token ist unnötig. Savedroid könnte das Ganze ohne Token deutlich eleganter lösen, Gebühren einfach per FIAT oder jeweiligem Crypto-Asset nehmen den sie verkaufen.
Burning-Rate: Da ist der noch tiefere Witz vergraben. Der Coinanalyst-Mitglied sagt offenbar das oben markierte dazu. Und sicher, Coinburning klingt natürlich immer toll. Aber genau wie bei Blendwerk-Savedroid wird nicht gesagt wie viel verbrannt werden wird, sondern lediglich copy paste: "a certain percentage"...
Super ist auch das sie gleich "beides" machen wollen, Savedroid UND Binance: Von den Gebühren werden ein paar Prozente verbrannt UND (additionally) wollen sie auch noch 20% des Profits benutzen um ihre Coins zurückkaufen und da was verbrennen. Für Newcomer mag das toll klingen, denn das sind ja gleich zwei Pluspunkte richtig? Nein, das zeigt dass das Ganze Ding nicht durchdacht ist denn das eine ist das andere, denn um Profit zu machen müssten doch erst mal die eigenen Token VERKAUFT werden um von dem Gewinn dann 20% einzusetzen um wieder ZURÜCKZUKAUFEN. Die Idee ist von Binance geklaut, wobei dummerweise übersehen wurde das Binance Gebühren in allen möglichen Währungen nimmt und davon dann 20% einsetzt um BNB zurückzukaufen und die vollständig verbrennt (für ca. $200 M pro Quartal)
Praktisch läuft es bei Coinanalyst dann also so:
User X bezahlt den Coinanalyst-Service mittels des Token der nun an Coinanalyst geht - die haben jetzt mehr Token und verbrennen davon "a certain percentage". Was übrig bleibt wird nun verkauft, denn sonst gibts ja keinen Gewinn. Von dem Erlös werden dann 20% eingesetzt um zurückzukaufen - und sie sagen "repurchasing (buyback)" im Whitepaper!
Ehrlich, das ist doch der totale Schwachsinn. Wieder ein paar Typen die Millionäre werden wollen indem sie irgendwo Ideen zusammenklauen, das dann als innovativ verkaufen ohne auch nur nachzudenken.
Die einen kopieren genau von jenem Projekt das auf viele Arten bewiesen hat voll neben der Spur zu agieren, zusätzlich noch von Binance ohne den Unterschied zu checken - und Savedroid, die sich so gerne als Lehrer aufspielen und von "higher quality-standards" reden promoten genau das.
Wahnsinn ohne Grenzen... ;-)