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So, nun ist es soweit.
Die ersten Zweitimpfungen im Klinikum haben begonnen.

Es ist aufgefallen, dass das Immunsystem eines Jungen Menschen viel Stärker ist, und es somit auch zu heftigeren Impfreaktionen kommt.
Das wussten wir aber auch schon vorher.

Aktuelle Impfreaktionen bei jüngeren Ärzten:

- Fieber
- Schüttelfrost
- Heiserkeit
- Herpesinfektion an unterschiedlichen Stellen


Bei manchen vielen die Impfreaktionen stärker aus und beim anderen waren Sie milder.

Die Impfgruppe bekommt jetzt öfters Antikörpertests um zu testen ob und wieviele Antikörper sich bilden und wie hoch diese sind. Zusätzlich haben sich ehemalige Corona-Patienten bereiterklärt diese neuen Antikörpertest von Roche durchzuführen. Dieser Test kann jetzt wohl auch herausfinden ob man schonmal Corona hatte und wieviele Antikörper man hat.

Das interessante ist, dass manche ehemalige Corona-Patienten wahnsinnig viel Antikörper haben und andere wiederum vernachlässigbar wenige.


Gegenseite:
Es gibt nun auch einige Corona - Fälle im Klinikum. Einem Großteil davon ist nichts passiert und Ihr Immunsystem hat Sie geschützt.
Der andere Teil davon hat noch mehrere Woche nach der Infektion einen Geruchs und Geschmacksverlust. Zudem kommt, dass einige von Ihnen sich nicht mehr wirklich Körperlich belasten können (z.B. Treppensteigen).


Was wir wissen ist, dass wir noch ziemlich wenig wissen.
Ob Impstoff, Corona oder Lockdown.

Für mich weiß ich jedoch, dass jeder der sich aktuell gegen Covid-19 Impfen lässt eine Testperson ist und in einem Alter unter 40 Jahren möchte ich das auf jedenfall nicht sein.

Edit:
Wenn wir ehrlich sind, wissen wir nicht wirklich ob die neuen Mutationen Ansteckender sind. Was wir jedoch wissen ist, dass in den letzten Wochen sehr viele illegale Partys (vorallem im Süden) in Großbritannien stattgefunden haben. Das könnte einen Zusammenhang ergeben.
Mit solchen Schock Nachrichten kann man viel Angst schürren und die Bevölkerung wieder auf Kurs bringen.

Ja und?
Wo ist denn jetzt dein Argument?

Menschen werden alt und dann sterben sie. Das ist keine Übersterblichkeit, das sind verzögerte Sterblichkeiten. Corona löst das nur aus. Ewig leben würden die niemals.
So ist das Leben. Sollen dafür jetzt die Kinder büssen? Und deren Eltern?

Gewagte These, aber ist das tatsächlich so?
Antwort: nein:  











https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-corona/


Wer hätte das gedacht?  

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Sicher ist das Bevölkerungswachstum und die Demografie so anders geworden in 2020 im Vergleich zu 2016 bis 2019. Ganz plötzlich im Frühjahr 2020 und jetzt auch wieder ganz plötzlich. Komischerweise ändert sich dieses Bevölkerungswachstum und die Demografie immer dann, wenn die Infiziertenzahlen hoch sind. Welch ein unerklärliches Phänomen.  

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Glaube ich nicht, die Menge an Corona-Leugnern in der Bevölkerung schätze ich als sehr gering ein.  
Nur weil sie laut sind, heißt das nicht, dass es auch ein großer prozentualer Anteil ist.

Aber ja, ein (vermutlich kleiner) Teil der Bevölkerung ist sehr wohl "viel zu hohl billigste Statistiken richtig lesen zu können".  

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hier sind alle Sterbestatistiken von relevanten europäischen Staaten

https://www.youtube.com/channel/UCYFJQqQf7yuUBlLExlvW_iA/videos

Die meisten sind aber viel zu hohl billigste Statistiken richtig lesen zu können. Miau kommt hier immer mit paar Bilder die eine Übersterblichkeit zeigen sollen, was er aber außer acht lässt ist das Bevölkerungswachstum und der demografische Wandel. Gerne auch die Zahlen gegenchecken und ihr werdet merken das die Zahlen stimmig sind. Fakt ist, es gibt fast ausnahmslos keine Übersterblichkeiten und das auch nicht in Länder wie Schweden oder Finnland, in denen es sehr locker zuging.

Grippe ist überall natürlich ausgestorben oder trägt einfach nen neues Etikett namens "Covid 19". Die Volksverdummung ist leider auf einem Level angelangt, wo viele ihre Sklaverei auch noch feierlich beklatschen. Mich wundert mittlerweile aber nichts mehr. Es ging nie um nen Virus, das wusste ich bereits im März, die meisten haben es nach 10 Monaten leider immernoch nicht geschnallt.

Teilt man die Bevölkerung in die drei Alterskategorien auf: unter 65, 65-80 und über 80 Jahr alt. Dann sieht mann, dass man als unter 65 Jähriger ohne Vorerkrankung nicht um sein Leben zittern muss. Auch darf man nicht vergessen, dass jedes Jahr viele Menschen insbesondere im Pensionsalter an der Grippe sterben; auch da gibt es Jahre bei denen mehr und bei denen weniger sterben (z.b. 2015 soll eine schwerere Grippe Saison gewesen sein). Jedes Jahr geht in der Grippesaison in den Altersheimen der Tod herum, sprecht mal mit einem Gerontologen oder mit jemandem der als Pfleger in einem Altersheim arbeitet darüber. Also sollte man die Todes Zahlen auf eine Übersterblichkeit im Vergleich zu vorherigen Jahren (bzw. zum Median) in Relation setzen. Die Altersheime unter Quarantäne zu stellen und die Altenpfleger nur mit einer Impfung zur Arbeit zu lassen, wäre da schon eine Überlegung wert.

Die ein oder anderen nennen Corona auch das "AIDS der Lüfte". Ich will keine Angst machen, aber wenn das so wäre, dann heißt es Mundschutz für immer, oder Impfung muss sein?
Eine wirre Vorstellung, aber wie lange soll das ganze noch gehen... wirtschaftlichen Probleme häufen sich und wie lange benötigt man um das alles wieder glatt zu bügeln, ich denke eine ganze Weile.

Niemand diskutiert über die Herdenimmunität beim HIV Virus. Die Diskussion zur Herdenimmunität bei AIDS schleift jetzt schon seit 40 Jahren.
Ja wo bleibt denn die Herdenimmunität gegenüber AIDS? Das darf doch wohl nicht wahrsein, seit 40 Jahren schon.

Na immerhin testen sie.
Ich habe neulich bei meinem Arzt gelesen... 1 Test = 40€. Bitte anstellen und Termin vereinbaren.  
In Nikosia kann sich übrigens jeder testen lassen - mehrmals. Einheimische , Touristen, Fremdarbeiter... kostenlos.

Verstehe nicht, warum die das hier nicht hinbekommen. Können oder wollen die nicht?!
Sind wir echt ein solches Entwicklungsland, daß Schutzausrüstungen und Tests für alle, Luftfilter für Schulen und Büros, Digitalisierung insgesamt, Impfungen, Schutz der Hochrisikogruppen sowie der Alten- und Pflegeheime et cetera nicht hinbekommt?

Welche Europäische Union? Brexit.
Wenn das von Monty Python wäre würde ich applaudieren. Hier schlägt grade die Queen den Major Tom zum Ritter.



Und das ist noch die offizielle Propaganda. Das Brittische Gesundheitsystem ist sogar noch stolz darauf. Tiefer geht nicht.

Es wird kommen das wir mit dem Virus wie auch kommenden anderen Viren leben müssen/werden und nicht unser Leben den Virus anpassen... Klingt hart ist aber so.

EU und Impfstoff ist sowieso slapstick pur... da sieht man einmal wieder das dies nur mehr ein teurer und schwerfälliger Apparat ist in der jetzigen Situation, eventuell sollte da man einmal eine Reform ansetzen bevor das Projekt komplett zerfällt.

Was bei mir gerade als Rechnung nicht aufgeht:

- So weit ich die Studien überblicke hat man nach einer Corona-Infektion im besten Fall (wenn sich genügend Antikörper bilden) ca. 6 Monate Schutz durch Antikörper (es tauchen jetzt auch immer wieder Berichte über bestätigte  "Re-Infektionen" auf, dabei halten sich die Viren aber tatsächlich meistens an diese 6 Monate). Möglicherweise haben manche einen längeren Schutz bzw. merken sowieso nichts und sind asymptomatisch (aber nicht unbedingt nicht ansteckend) und andere sogar einen kürzeren Zeitraum. Viele Re-Infektionen werden eventuell nicht aktenkundig, weil sie eher schwächere Verläufe haben - es besteht ja eine Grundimmunisierung - und deshalb eher nicht im Krankenhaus enden bzw. vlt. auch nicht getestet werden. Die Erkältung im Herbst nach Corona im Frühling könnte dann auch eine unentdeckte Re-Infektion gewesen sein.

- Die Impfung garantiert nach aktueller Datenlage wohl einen Schutz für 5-6 Monate. Den maximal möglichen Schutz (around 90%) erreicht man aber auch erst nach einigen Wochen (falls überhaupt)

Das bedeutet: Eigentlich läuft die Sache auf eine Impfung alle 6 Monate raus. Da beim aktuellen erheblichen Impfaufwand aber die gesamte Bevölkerung wohl erst in 12 Monaten durchgeimpft ist (und die erste Hälfte nach 6 Monaten eventuell auch schon wieder ran müsste) ist das vom Aufwand her kaum zu stemmen und ... das müsste ja in jedem Land der Welt stattfinden.

Also muss man sich doch vermutlich eher einer Realität stellen, dass diese Virus nicht mehr weg geht. Bei den meisten wird es sich immer mehr in einen normalen Schnupfen verwandeln (je öfter infiziert desto bessere Immunität plus die Immunität der Impfungen) andere, vor allem in Ländern in denen wenig geimpft werden wird - oder nicht genug - werden den schwarzen Peter ziehen und evtl. daran sterben. Und natürlich erreicht man durch die Grundimmunisierung der Impfungen vielleicht, dass die schweren Verläufe deutlich runter gehen und die Krankenhäuser entlastet werden.

Und "Mutanten" die noch ansteckender, nicht auf die aktuelle Impfung reagieren und noch tödlicher sind sind in der Überlegung noch nicht mal berücksichtigt.

Ich finde den Gedanken auf jedem Fall nicht gerade prickelnd....komme aber irgendwie nicht wirklich los davon (auch wegen eigener Erfahrungen bzgl "Re-Infektion" die aber natürlich hochgradig subjektiv sind).

Aktuell habe ich auch das Gefühl, dass nicht, wie am Anfang von einigen Corona-Experten prophezeit, eine Abschwächung der Viren stattfinden würde (wie es wohl bei anderen Coronaviren üblich ist) sondern dass sich jetzt ansteckendere und eventuell auch bald gefährlichere Mutationen ausbreiten.
Wo soll das enden?
Ich habe gerade nicht das Gefühl in der Disko oder im Theater oder beim Karneval.
Die aktuelle Strategie könne vielleicht die entwickelteren Länder einigermassen immun impfen. Möglicherweise dann alle 6 Monate oder nur noch bei Bedarf, wenn es Ausbrüche gibt? Die weniger entwickelten Ländern könnten dann die Mutanten ausbrüten, die dann hierzulande wieder die Impfstoffe obsolet machen würden.

Bitte gerne mit anderen Zahlen ergänzen, wenn bekannt.
Ist auch etwas wirr, weil der Kopf schon klarer war....oder vielleicht auch nicht....

Man könnte auch sagen: momentan laufen sie gar nicht.


Vielleicht doch. Laute "Medienberichten" soll der AstraZeneca-Impfstoff bei Senioren wenig wirksam sein. Kann man sich also schenken - mal sehen, ob sich unsere Politiker ein solches Statement zutrauen. So kurz vor den Wahlen...   Also könnte man die par Dosen, falls sie denn mal kommen, ja auch gleich an die "mittelalte" und junge Bevölkerung verteilen. ¹


Habe sogar Verständnis dafür. Diese Leute werden nämlich überall völlig im Stich gelassen.
Arbeiten darf man nicht, die versprochene Hilfen kommen aber auch nicht, Mietschulden und andere Verbindlichkeiten türmen sich auf, Existenzen sind akkut gefährdet oder längst vernichtet und das größte Ärgernis: es wird nichts vermittelt, was diesen Leuten auch nur ansatzweise einen Lichtblick verschafft.


Edit: Die Stimmung dreht sich.
Mittlerweile ist die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung mit dem "Krisenmanagement" der Regierung unzufrieden.
Heute auf der PK darauf angesprochen meinte doch der gute Herr Seibert glatt, daß die Bundesregierung solche Umfragen nicht kommentiert.
Da mußte ich mal lachen...  
Im Frühjahr und im Sommer des letzten Jahres ließ genau die gleiche Bundesregierung keine Gelegenheit aus, um auf die "breite Unterstützung der Bevölkerung" für ihre Krisenbewältigung hinzuweisen - auf Basis eben solcher Umfragen.

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1 wurde von AstraZeneca bereits dementiert, natürlich.

Edit:
Bei der Berichterstattung zum Impfstoff von AstraZeneca vermuten Experten mittlerweile ein Mißverständnis, andere gehen sogar noch etwas weiter...
https://www.tagesspiegel.de/wissen/-verwunderung-aerger-und-viele-offene-fragen-verdammte-trottel-astrazeneca-streit-wird-zur-schlammschlacht/26851916.html

Die Impfungen in Deutschland laufen so konservativ langsam... bis "alle" mal dran sind wird das noch bestimmt noch sehr lange dauern. In Israel werden mittlerweile junge Menschen geimpft (falls man den Medien glauben schenkt) und bei uns ist kein Licht am Ende des Tunnels. Wer weiss ob neben dem Mundschutz, auch noch eine Handschuhpflicht diskutiert wurde... ich kann es mir gut vorstellen.

Oder man macht es hier wie in Polen oder Tschechien und öffnet seine Bar, Restaurant, Frisör und Co., weil man anders nicht überleben kann.
Polen: https://www.mdr.de/nachrichten/osteuropa/land-leute/polen-corona-restaurants-offen-100.html
Tschechien: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-hunderte-kneipen-und-restaurants-in-tschechien-aus.1939.de.html?drn:news_id=1219463

Gibt noch mehr Links mit Infos, wer suchet, der findet.

Forschung u. Entwicklungskosten, noch geringe Produktionsmengen, Patente und Betriebsgeheimnisse.
Sowas muss ein Generikum werden die Menschheit kann sich ihre bisherige Vorgehensweise nicht mehr leisten. Natürlich werden sie so weiter machen aber dann ist bald Ende Gelände. Wird bloss niemand begreifen.

Indien produziert den Covishield Stoff (von AstraZeneca) teils für Brasilien mit, und Indien selbst, und verteilt im 'Neighbourhood First' Program das an Bhutan, die Malediven, Nepal, Bangladesch und Myanmar FRÜ UMSSONSTT!!!
"größten Hersteller von Impfstoffen weltweit" vor Tagen hatte es dort gebrannt, 5 Tote, ansonsten machen die halt weiter.
https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoffproduktion-indien-101.html
Derweil zickt Pfitzer in Belgien der Firma steigt schon die EU auf's Dach.

Die WHO beschwerte sich das 95% der Impfstoffe an 10 Länder gehen. Na die können schonmal nach Ziegelsteinen greifen und sich Einmauern, wenn rundherum Pandemie bleibt.
Ziegelsteine musste verkaufen, für 2.000 EUR das Stück, das wäre ein Geschäft.

Da das Medikament bzw. die Medikamente, es soll sich ja um zwei Produkte handeln, in den USA nur Notfallzulassungen haben, könnte ja noch etwas Platz auf den Beipackzetteln sein.
Bisher gilt ja als "einigermaßen" gesichert, daß man damit die Virenlast reduzieren kann. Daraus ergibt sich die Annahme, daß man bei Infizierten die Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und somit die Sterberisiken senken kann. Also eine Art Therapie, die rechtzeitig beginnen sollte. Interessant sicher auch im Hinblick auf Langzeitfolgen bei Überlebenden/Infizierten.
Eher nicht geeignet erscheinen diese Medikamente, wenn Patienten bereits schwer erkrankt sind.

Um jetzt den Bogen zu Trump zu spannen - ja weiß ich auch nicht.
Bei dem könnte man auch von Polymorbidität sprechen.    Ob und was das mit Corona zu tun hat oder hatte, keine Ahnung. Dem traue alle möglichen Showeinlagen zu.

Steht auf dem Beipackzettel "gelegentliche schizoide Episoden über den Ausgang von Wahlen, kann Anstiftung zum Aufruhr auslösen"?

Na wer weiß schon, wofür es gut ist.
Wenn ich mir das Infektionsgeschehen und die Todeszahlen in den USA so anschaue, da ist das "Medikament" ja schon länger am Start, dann wohl für nichts.

Und dann noch die Nebenwirkungen  ==> siehe Trump. Klingt eher nach einem verzweifelten Gesundheitsminister.

Edit: Aber gut, ich lasse mich geren eines Besseren belehren. Vielleicht hatte der Spahn ja tatsächlich mal einen lichten Moment. 

2.000 EUR pro "Dosis" ist aber 'n Edel-Bordell (hab ich von 'nem Freund gehört).

Man muss den Kosten von 400 Millionen natürlich dagegen halten, sofern damit ein Lockdown letzten Endes vielleicht um ein, zwei Wochen früher beendet oder gelockert werden kann (eines schönen, fernen Tages), rechnet sich das ziemlich schnell.
Jede Woche Lockdown kostet schließlich Pi mal Daumen zwischen 3,5 und 10 Milliarden EUR.

Das wurde aber auch Zeit. Impfen ist Quatsch. Die meisten Impfstoffe sind

1) nicht lieferbar, sorry. Fabrikumbau in Belgien. Impfstoffdesaster.
2) Wirksamkeit wie Placebos. Ungeklärt ob Geimpfte Überträger bleiben. Wirksamkeit von einem Placebo, Ungeimpfte bekommen zu 80% eine Infektion nicht mit und bleiben Überträger. Wo ist da der Unterschied?
3) ein gutes Geschäft.


Das ausgerechnet der Spahn mal den Ars+ hochbekommt. Das sind aber Freudenhauspreise die da genannt werden.

Wer wiederholt gegen Quarantäneauflagen verstößt muss eben mit solchen Konsequenzen leben. Im Prinzip liegt man bei solch einem Verstoß sogar schon im Strafrecht, denn wer gegen eine behördliche Anordnung zur Quarantäne verstößt und dazu beiträgt, dass die Krankheit weiter verbreitet wird könnte mit einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis 5 Jahren bestraft werden.
Warum Bild jetzt der Meinung ist daraus eine Schlagzeile zu machen, verstehe ich nicht, denn solche Quarantänehaft für Verweigerer haben auch schon andere Bundesländer/Städte eingerichtet bzw. in Planung.