Und Allergiker o.Ä. sind sicher auch nicht bei den Tests dabei gewesen, dafür war die Phase einfach zu kurz.
Ich gehe doch einmal schwer davon aus, dass auch Probanden mit Allergien in den klinischen Prüfungen vertreten waren, denn das mit den allergischen Reaktionen ist schon länger bekannt:
Es besteht die geringe Möglichkeit, dass der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff eine
schwerwiegende allergische Reaktion auslöst. Eine schwerwiegende allergische
Reaktion tritt normalerweise innerhalb weniger Minuten bis zu einer Stunde nach
Verabreichung einer Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffes auf. Anzeichen
einer schwerwiegenden allergischen Reaktion können sein:
• Atembeschwerden
• Anschwellen Ihres Gesichts und des Halses
• Ein schneller Herzschlag
• Ein schlimmer Hautausschlag auf dem gesamten Körper
• Schwindelgefühl und Schwäche
Diese sind möglicherweise nicht alle Nebenwirkungen des Pfizer-BioNTech COVID-19-
Impfstoffes. Ernsthafte und unerwartete Nebenwirkungen können auftreten. Der PfizerBioNTech COVID-19-Impfstoff wird noch immer in klinischen Versuchsreihen
untersucht.
[Stand: Dezember 2020]
Wer soll nicht geimpft werden?
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, für die aktuell
kein Impfstoff zugelassen ist, sollen nicht geimpft werden.
Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5°C oder
höher) leidet, soll erst nach Genesung geimpft werden.
Eine Erkältung oder gering erhöhte Temperatur (unter
38,5°C) ist jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben. Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem
Impfstoffbestandteil sollte nicht geimpft werden: Bitte
teilen Sie der Impfärztin/dem Impfarzt vor der Impfung
mit, wenn Sie Allergien haben. Wer nach der 1. Impfung
eine allergische Sofortreaktion (Anaphylaxie) hatte,
sollte die 2. Impfung nicht erhalten.
Auf der
Website des RKI sind auch noch andere Unterlagen (wie der Anamnese-Bogen und die Einwilligungserklärung) einsehbar.
Ja , vielleicht waren auch Allergiker dabei. Aber doch keine schwer kranken Menschen, wo alles mögliche zusammenkommt. Schwer kranke Menschen werden eher nicht in solchen Studien zugelassen. Es sei denn, man hat mehr Zeit und mehr Fürsorge. Das kann bei den jetzigen Impfstoff-Tests aber kaum der Fall sein.
Also stellt sich natürlich die Frage, warum man diese Leute in Pflegeheimen dann überhaupt impft? Egal, in Frankreich müssen sich diese Patienten etliche DIN A4 Blätter durchlesen und dann ihr Einverständnis via Unterschrift zur Impfung geben. Okay - wenn sie zustimmen - alles gut.
Diese schweren Fälle von Nebenwirkungen sind sicher auch sehr gering. Hoffentlich. Deshalb sehe ich das persönlich eigentlich auch nicht so kritisch.
Aber in diesen Fällen hat nicht die Gesellschaft das Recht auf das letzte Wort sondern die Verstorbenen und ihre Hinterbliebenen. Wie bei allen Toten in den Pflegeheimen, die man nicht ausreichend schützen konnte oder wollte. Das ist nunmal so.
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Spielt für NRW auch keine Rolle.
Dort wurden die Impftermine auch erstmal eingestellt bzw. verschoben.
Man hat keine Impfstoffe mehr. Welch ein Elend.
Trübes Licht am Ende des mäandernden Tunnels könnte darin bestehen, daß die Russen jetzt auch eine Zulassung ihres Impfstoffes für Europa beantragt haben.
Meine Devise:
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Besser als:
wir schaffen das vielleicht...Blödes Timing für die Russen, das EU-Parlament braucht jetzt jeden Faustpfand - wegen Nawalny. Die wollen uns jetzt sogar die Pipeline madig machen.
Uiguren & China? Scheißegal! Regenschirme in Hongkong - Scheißegal! Scheiß auf Demokratie, hauptsache der
Dollar Euro rollt. Aber ein einziger Nawalny - der Revoluzzer - macht den Unterschied. Welche Heuchler!