Kinder es ist kein Geld mehr da, es ist kein Geld mehr da.
Die 9 Milliarden für die Dingens, da .. Luft .. Airbus! Nein halt, Lufthansa hiess die Luftnummer. Alles alle!
Wer zum Henker hat denn da noch 10.000,- EUR über also der Bundesdingsminister, Gesundheit (!) bestimmt nicht. Vielleicht für eine Villa in Berlin, oder waren das zwei, also für sowas vielleicht.
Es ist kein Geld mehr da, es ist kein Geld mehr da.
Jahresbudget Ende Januar aufgebraucht
Tatsächlich war das Jahresbudget des Berliner Konsiliarlabors in Höhe von 10.000 Euro schon Ende Januar 2020 aufgebraucht, wie Drosten auf Anfrage mitteilt. Er stimme daher mit Forderungen nach einer besseren Aufstellung der molekularen Überwachung von Viren überein. "Die Zeiten in der Mikrobiologie haben sich geändert, es muss heute viel mehr sequenziert werden, was teuer ist, und dazu müsste die finanzielle Ausstattung der Konsiliar- und Referenzlabore beträchtlich erhöht werden", schreibt Drosten per E-Mail.
PS: Ist das irgendwie bestätigt oder sind das bloss irgendwelche "Investigativ Journalisten" von der Apotheker Rundschau?
PPS: Wer ist denn überhaupt dieser Drosten Typ ist der überhaupt glaubwürdig
LOL - die Apotheker Rundschau. Wie äußert sich eigentlich Hypochondrie?
Geht ja noch weiter:
"Miserabel" in der molekularen Überwachung des Virus
Während in Großbritannien bereits mehrere tausend Fälle der neuen Mutation dokumentiert sind, sind es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts vier. "Wir sind in Deutschland, was die molekulare Überwachung des Coronavirus angeht, wirklich miserabel", sagt der Leiter der Virologie der Universität Freiburg, Hartmut Hengel: "Wir sequenzieren ohne repräsentative Probenerfassung auf dem Niveau eines Entwicklungslandes." Wäre die neue Mutation in Deutschland ausgebrochen, hätte seiner Ansicht nach viel Zeit vergehen können, ohne dass sie bemerkt worden wäre.
Dabei hatten Fachleute schon vor der Pandemie gewarnt. Bereits am 19. November 2019, zwei Monate vor Ausbruch der Pandemie, wandte sich die Gesellschaft für Virologie gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie in einem dringenden Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn.
Der Brief liegt NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" vor. Darin heißt es: Ein "ministerielles Eingreifen" von Jens Spahn sei "unausweichlich geworden". Die Virologen und Mikrobiologen warnten den Gesundheitsminister, dass "ein beträchtlicher Teil der aktuell berufenen Expertenlabore seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann". Bei einem Ausbruchsgeschehen fehlten deshalb "die Möglichkeiten der molekularen Surveillance", also der Überwachung mittels eines genetischen Fingerabdrucks.
Nach Informationen von NDR, WDR und SZ hat Spahn bis heute, also mehr als ein Jahr später, der Gesellschaft für Virologie nicht geantwortet. Der Sprecher des Gesundheitsministerium teilte indes mit, man habe der Gesellschaft für Hygiene geantwortet. Ein Treffen mit den Fachgesellschaften habe bisher nicht stattgefunden, sei aber "weiterhin geplant". Der Präsident der Gesellschaft für Hygiene, Prof. Georg Häcker, wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Fall äußern.
Also ja, der Typ ist definitiv falsch in diesem Amt.
Dann doch lieber der Lauterbach. Der weiß zumindest, wovon er redet und braucht keine 1000 Dezernenten, Referenten, Teleprompter. Und er müßte nicht mehr beim Mumpitz von Illner, Maischi oder dem Markus aus Südtirol mitmachen. Aber die Deutschen lieben ihrer Kümmerer - selbst der Söder könnte mittlerweile Kanzler.
Die SPD hat auch nichts mehr zu bieten, die machen schon Wahlk(r)ampf.
Und dabei haben sie ganz vergessen, daß sie alles zu 50% mit zu verantworten haben - der Spahn ist schließlich nicht der Impfstoff-Kaiser.
Und ja! Ich mache manchmal Vorschläge! Diese schickte in in 2020 bsw. an meine Abgeordneten und an den "Beitragsservice - Rundfunk Berlin-Brandenburg". Letzteres war eine Art Beschwerde mit Änderungsvorschlägen. Glaubt etwa jemand, daß ich darauf Antworten erhalten habe? Natürlich nicht. Den Ratschlag "Mal einen besseren Vorschlag machen..." kann man zwischen den Wahlperioden eigentlich knicken.