[... Demonstranten wurden nach einer Demo binnen 24 Stunden verurteilt ...]
statt das hier ein Aufschrei geschieht weil diese Verfahren so grundlegend gegen viele Prinzipien des Rechtstaates verstoßen wird mit den Schultern gezuckt und gesagt, ja hat doch noch Rechtsmittel zur verfügung
Das sog. "
Beschleunigte Verfahren" gibt es seit Jahrzehnten, und es kommt regelmäßig gegen Demonstranten zur Anwendung.
Insbesondere Hardliner von Rechts, wie die CSU, aber auch in höchstem Maße die AfD verlangen regelmäßig, dass diese Verfahren sogar noch häufiger angewandt werden, um vermeintlicher "Ausländerkriminalität", "Clans", "linksgrün vergiften Gleisblockierern" o.ä. zu begegnen.
Grundsätzlich ist der Gedanke der Verfahren einfach erklärt: wenn die Beweislage absolut eindeutig ist, soll schnell geteilt werden, um einen vermeintlichen Erziehungseffekt zu erzielen.
Wissenschaftlich gibt es wenig Evidenz, dass dieser Erziehungseffekt tatsächlich erzielt wird, üblicherweise bezieht man sich da auf Erfahrungen aus der Tierpädagogik "gib dem Hund sofort ein Leckerli, wenn er was richtig macht".
Ob dieses "positive reinforcement" beim erwachsenen Menschen überhaupt so verfängt, und sich dieser Effekt bei einem Gerichtsverfahren einstellt, ist mehr als fraglich.
Aber die rechtskonservativen Law-and-Order-Hardliner wollen es halt so.
Bigotterie, ick hör dir trapsen, wenn nun ausgerechnet AfD-nahe Covidioten (damit bist nicht du gemeint, sondern die Demonstranten) meckern, wenn das von ihnen üblicherweise verlangte "harte Durchgreifen des Staates" mal sie selbst trifft
Ganz im Ernst:
nothing to see here.Deutschland und dessen Justiz als so korrupt und voreingenommen angesehen das Deutschland keine in der EU gültigen Haftbefehle mehr erlassen darf [...]
According to the Court of Justice of the European Union, German public prosecutors are not independent when prosecuting cases. As a result, they will no longer be allowed to issue European arrest warrants
Die Problematik der Weisungsgebundenheit insbesondere des Generalbundesanwalts ist uralt und wird regelmäßig als formaler Verstoß gegen bestimmte EU-Richtlinien gesehen, sowie auch rechtsphilosophisch als Bruch mit dem Grundsatz der Unabhängigkeit der Justiz.
In der Praxis gibt es wenige Beispiele, in denen sich eine direkte Einflussnahme des Staats auf die Justiz belegen lässt.
Als Paradebeispiel wird üblicherweise die
Spiegelaffäre genannt. Die war, wohlgemerkt, 1962, also vor 60 Jahren
Reden wir Klartext: ja, formal und rechtsphilosophisch ist die Weisungsgebundenheit ein Problem, und ja, sie sollte abgeschafft werden.
In der Praxis:
nothing to see here.In den letzten zwei Jahren sollte es eigentlich so offensichtlich geworden sein das bei einem Verweis auf die Geschichtsbücher das nichts mit verharmlosen zu tun hat, im Gegenteil, mit der Unterstellung der Verharmlosung wird eigentlich geleugnet was damals passiert ist
Ein inhaltsleerer
Godwin ohne Substanz.
Was genau ist wann passiert, das heute von wem verharmlost oder geleugnet wird?
Wer das schwere "Nazi-Vergleichs-Geschütz" auffährt, muss auch liefern.
Ansonsten:
nothing to see here.Umso schlimmer finde ich auch das in den letzten zwei Jahre Menschen die bemerkt haben was hier alles passiert direkt diffamiert, beleidigt und ignoriert und sozial hingerichtet werden.
Ohne auch nur ein einziges Beispiel für einen solchen Menschen und dessen Diffamierung, Beleidigung, Ignorierung oder soziale Hinrichtung, lässt sich darauf nicht wirklich eingehen.
Wenigstens ein Hinweis, was genau diese Menschen denn so bemerkt haben wollen, wäre hilfreich, aber auch ein solcher fehlt.
In diesem Sinne:
nothing to see here.wenn man von vielen Dingen gar nichts mitbekommt [...]
Menschen gewisse Vergleiche ziehen[...]
vielleicht steckt ja wirklich mehr dahinter
Es wäre wirklich hilfreich, wenn du konkreter würdest, anstatt stets nur Andeutungen zu machen.
Ansonsten bleibt nur:
nothing to see here.wollte nur verdeutlichen und besser nachvollziehbar machen an einem weiteren konkreten Beispiel
Sofern dein konkretes Beispiel o.g. Schnellverfahren ist, bleibe ich dabei, dass auch hier einfach nichts neues, bedenkliches, seltsames, oder auch nur im geringsten Maße "Corona-bezogenes" zu sehen ist.
Ich teile deine Ablehnung des Schnellverfahrens grundsätzlich, aber das schon seit ungefähr 30 Jahren.
Mit Corona hat das allerdings einfach nichts zu tun.
Insofern:
nothing to see here.warum ich gewisse Dinge sage und warum diese nachdenklich machen sollten.
Fällt es dir wirklich so schwer, konkret zu werden?
Welche Dinge sagst du denn?
Ich erkenne bei dir viele "Andeutungen", viel "Nebulöses Gestocher", und den Hauch von "Aluhutromantik", wenn ich das so sagen darf.
Konkret kommt da einfach nichts.
Also Butter bei die Fische: welche Corona-bezogene Maßnahme des Deutschen Staats erinnert dich konkret an welche Maßnahme des sog. Dritten Reichs?
Denn genau um diesen Vergleich geht es dir doch, wenn ich deine Andeutungen richtig interpretiere?
Kommt da nichts von dir, heißt es eben:
nothing to see here.Nach über zwei Jahren sollte man [...] erste Resultate erwarten dürfen und keine Verschlimmerung der Situation
Ganz allgemein bin ich da voll bei dir.
Allerdings sehe ich eben auch deutliche Verbesserungen und von einer Verschlimmerung kann ich nichts erkennen.
Es sterben heute deutlich weniger Menschen als zu Beginn der Pandemie, der Wirtschaft ginge es prinzipiell wieder besser (wenn nicht der Ukraine-Konflikt noch dazwischen gekommen wäre), der Kulturbetrieb findet wieder statt, selbst das Oktoberfest soll gefeiert werden.
Jedes Jahr zur Grippesaison gabs Schlagzeilen das die Krankenhäuser am Limit
Naja, nicht unbedingt jedes Jahr, aber natürlich haben heftige Grippewellen immer wieder an den Kapazitäten gekratzt.
Deshalb haben die Krankenhäuser (oder deren Lobbyverbände) eben auch regelmäßig Pressemitteilungen herausgegeben, um möglichst viele Menschen zur Impfung aufzufordern, um eine potentielle Überlastung bereits im Vorfeld zu vermeiden.
Aus solchen Pressemeldungen werden dann in den Redaktionen bei ansonsten Nachrichtenflaute eben auch mal reißerische Schlagzeilen.
Das ist nichts Neues, insofern:
nothing to see here.Gesundheitswesen ist leider auch schon lange wie viele andere vom Kapitalusmus getriebenen Bereiche dazu übergegangen immer mehr Arbeit von immer weniger Personal erledigen zu lassen
Das ist so eine Binsenweisheit, dass es praktisch inhaltslos ist.
Ja, auch ich kritisiere grundsätzlich das Prinzip des privatwirtschaftlichen Gesundheitswesens.
Deutschland ist eines der wenigen Länder, die keine staatliche organisierte Krankenversicherung haben, und steht damit gemeinsam mit den USA auf den ersten Plätzen für überteuerte, leistungsschwache Gesundheitssysteme.
Das ist teilweise ein Erbe unserer im 19ten Jahrhundert besonders fortschrittlichen Daseinsvorsorge, und wurde durch das ständige Privatisierungs-Mantra unserer Neoliberalen perpetuiert.
Mit Corona hat es nichts zu tun, im Gegenteil wurden im Zuge von Corona ausnahmsweise Schritte in Richtung staatlicher Gesundheitsvorsorge unternommen, wie bspw. die Impfzentren.
Ich spar mir jetzt das direkte zitieren [...] und geh auf folgende sinngemäße Zitate [...] ein:
Es war damalaiger Stand der Wissenschaft.
Es war Konsens unter den Ärtzen und Wissenschaftlern.
Man wusste es damals nicht besser.
Wenn du schon Zitate paraphrasierst, dann verdrehe sie bitte nicht.
Das von mir rot markierte "man wusste es damals nicht besser" wurde von "uns" nicht gebracht, sondern ist ein Strohmann-Argument der Corona-Leugner.
Und auch das erste "damaliger Stand der Wissenschaft" ist verfälschend dargestellt, denn es ist eigentlich bis heute weitgehend Stand der Wissenschaft.
Minimale Anpassungen, Verbesserungen der Datenlage, genauere Zahlen etc. bedeuten ja nicht, dass man das heute wissenschaftlich vollständig anders wertet.
Im Großen und Ganzen hat sich an der wissenschaftlichen Bewertung der SARS-CoV-2-Pandemie bis heute nichts geändert.
Das war und
ist überwältigender Konsens unter Ärzten und Wissenschaftlern.
Diese Aussagen sind heute nur um sein eigenes Gewissen zu beruhigen um weiter die Tatsache zu verdrängen wieviele Menschen fahrlässig oder gar vorsätzlich getötet wurden und weiterhin werden.
Wenn du ein einziges Beispiel für einen fahrlässig oder vorsätzlich getöteten Menschen nennen kannst, bringe das sofort zur Anzeige!
Ansonsten machst du dich der Strafvereitelung schuldig!
Kannste aber nicht.
Weil es, gelinde gesagt,
absoluter Bullshit ist.
Coronaviren an sich sind nichts neues[...]
Ernsthaft? Das Scheinargument? Das ist soooo 2020.
Ja, Corona-Viren sind nichts neues, es gibt sie seit langem.
SARS-CoV-2 aber
ist neu.
So wie es regelmäßig neue Influenza-Viren gibt.
So wie auch die "Spanische Grippe" neu war.
So wie auch HIV neu war, und sich wohl aus dem SIV entwickelt hat.
Entsprechend auch die Sympthome, die Behandlung usw.
Das ist so dermaßen Blödsinn, dass du dich als medizinischer Volllaie outest, dem man nicht einmal das Aufbringen eines Pflasters anvertrauen würde.
Wenn ein Virus sich wandelt, können die Symptome, die es hervorruft, sich massiv verändern.
Ja, selbst ein und das selbe Virus kann bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Symptome hervorrufen.
Ja, selbst das selbe Virus bei ein und dem selben Menschen kann massiv unterschiedliche Symptome hervorrufen, abhängig davon, wie wo und wann es eindringt, wie der allgemeine Gesundheitszustand dieses Menschen ist, etc.pp.
Das ist so dermaßen Unfug, den du da von dir gibst, dass es eigentlich zum lachen wäre, wenn es nicht zeigte, welche schwachsinnigen Scheinargumente Corona-Leugner eben oft "schlucken", denn offensichtlich bist du durch solchen Blödsinn ja dazu geworden.
Ich gebe dir jetzt mal ein ganz einfaches Beispiel, das nichts mit SARS-CoV-2 oder auch nur Menschen, aber ebenfalls mit einem Corona-Virus zu tun hat:
Das Feline Coronavirus - FCoV ist unter Katzen weit verbreitet (meine Katzen haben es auch).
In seiner Normalform FECV ist es harmlos und verursacht keine besonderen Beschwerden (gelegentliche Verdauungsprobleme).
Es kann aber sehr leicht innerhalb einer Katze mutieren zur Variante FIPV, welche eine in wenigen Tagen bis Wochen beinahe sicher tödliche Erkrankungen namens FIP auslöst.
Ein zweites Beispiel, das mir aus dem Stegreif einfällt, ist Ebola.
In seiner "Normalform" Ebola-Zaire ist es extrem tödlich.
Es ist aber auch die Variante Ebola-Reston bekannt, die beim Menschen kaum erkennbare Symptome hervorruft.
Und diese Liste ließe sich endlos fortsetzen, aber ich bin kein Virologe.
Jeder Virologe käme wahrscheinlich bei dem Unsinn, den du oben von dir gegeben hast, kaum aus dem Lachen heraus.
Das was an speziell Covid-19 neu war, war die schwere der Erkrankung bei Menschen
Nein, was speziell an Covid-19 neu war, war der Erreger SARS-CoV-2.
Die Erkrankung und ihre Schwere unterschied sich nur unwesentlich von zahlreichen anderen Erkrankungen.
Eine rein an den Symptomen orientierte Diagnose von Covid-19 ist deshalb so gut wie unmöglich.
Das ist der Grund, weshalb wir Antikörper- und PCR-Tests machen.
Meine Güte, du liegst einfach so dermaßen absurd falsch, dass man sich ernsthaft fragt, ob du überhaupt irgendwelche Informationen zu SARS-CoV-2 und Covid-19 in den vergangen zwei Jahren aufgenommen hast?
Das soll wirklich keine Beleidigung sein, aber deine Aussagen ergeben einfach keinerlei Sinn.
Was vielen vielleicht nicht ganz klar ist, das es eine in der Theorie gute Organisation mit leider finanziellen Interessen gibt (Stichwort Follow the Money) die weltweit hier Einfluss nehmen kann und auch genommen hat - die WHO.
Die WHO hat sicherlich "finanzielle Interessen", insofern, als sie regelmäßig underfunded ist.
Darüber hinaus verfolgt die WHO sicherlich keine "finanziellen Interessen" im Sinne einer Bereicherung, denn wen sollte sie dabei bereichern?
Sofern du jetzt die olle Kamelle mit der Gates-Foundation hervorkramen willst oder ähnlichen Unsinn, rolle ich nur noch mit den Augen und verweise auf die mehreren hundert Seiten dieses Threads.
Diese erlässt Richtlinien, an welche sich danach diverse Länder und andere Organisationen halten, z.B. die EMA. Diese wiederum nimmt stark Einfluss auf die Richtlinien wie sie vom RKI weitergegeben werden und wie sie dann auch tatsächlich bei uns umgesetzt werden.
Nein, die WHO erlässt keine Richtlinien, an die sich diverse Länder und Organisationen halten.
Die WHO sammelt in erster Linie den wissenschaftlichen Input von Millionen von Wissenschaftlern und Medizinern weltweit, üblicherweise über den "Trichter" diverser nationaler, privatwirtschaftlicher oder NG-Organisationen.
Sie stellt diese Informationen dann in gesammelter und teils ausgewerteter Form der gesamten Weltbevölkerung frei zur Verfügung.
Was die Menschheit mit diesen Informationen macht, ist dann deren Sache.
Die WHO hat keine Weisungsbefugnis außerhalb der eigenen Reihen.
Dass sich zahlreiche nationale oder supranationale Organisationen an die Empfehlungen der WHO halten, ist deren freie Entscheidung.
Die WHO hat sich das "Vertrauen" dieser Organisationen über Jahrzehnte mit erfolgreichen Kampagnen wie der
Ausrottung der Pocken oder der
Bekämpfung der Polio erarbeitet und verdient.
Es gibt sicherlich heute zahlreiche Organisationen, die die "Vorgaben" der WHO als "verbindlich" einstufen, aber das darf nicht überraschen.
Wir betrachten in Deutschland bspw. auch die Vorgaben der VDE als verbindlich.
Einen "Zwang" aber gibt es nicht, bzw. wenn, dann ist dieser selbstauferlegt.
Denken wir jetzt zurück an 2020, was wurde gesagt wie zu verfahren ist wenn jemand positiv getestet wurde? Ab in Isolation und von jedem fern halten, auch von Ärzten und Apotheken.
Ja, das war und ist wissenschaftlicher Konsens bei der Bekämpfung von Epidemien mit hochansteckenden, gefährlichen Erregern.
Das nennt sich "Containment" und ist neben der "Compartmentalization" der zweite Baustein der Epidemie-Bekämpfung seit mindestens 100 Jahren.
Hier hätte man schon sagen können, geh vorher noch in der Apotheke vorbei und hol dir diverse Vitamine (und Medikamente die nicht genannt werden dürfen) ab
Vitamine bringen genau gar nichts, der Verkauf von Vitaminpräparaten ist i.d.R. Schwindel, der mit der Homöopathie vergleichbar ist.
In aller Regel kann der Körper künstlich zugeführte Vitamine kaum aufnehmen.
Oder, wie es Sheldon Cooper in "the Big Bang Theory" einmal ausdrückte "man kauft sich damit besonders teuren Urin".
Medikamente, die eine plausible Wirksamkeit spezifisch gegen SARS-CoV-2 versprachen, gab es Anfang 2020 nicht, und sie sind bis heute rar gesät.
Vor allem sind die wenigen erfolgversprechende Medikamente nicht zur Eigenmedikation geeignet, sondern müssen aufgrund ihrer potentiell tödlichen Nebenwirkungen meist unter ständiger ärztlicher Aufsicht gegeben werden.
Um es anders zu sagen: willst du die Leute umbringen?Im schlimmsten fall hätte es einfach nur nichts gebracht.
Im nicht nur schlimmsten, sondern im Normalfall hättest du vor allem hoch ansteckende Menschen in die Apotheken geschickt.
Wohlgemerkt: in den Apotheken halten sich häufig Menschen auf, die Medikamente brauchen (duh!).
Menschen, die Medikamente brauchen, sind üblicherweise krank [citation needed].
Kranke Menschen aber würden häufig bei einer Infektion besonders heftige Symptome entwickeln.
Mit anderen Worten: deine "Empfehlung" wäre vorsätzlicher, oder zumindest eventualvorsätzlicher Massenmord gewesen.Am Ende war es nur ein Warten darauf ob man wieder gesund genug wird oder in die Notaufnahme darf. Wenn der entscheidende Faktor die frühe Behandlung ist hat man das genaue Gegenteil gemacht von dem was Sinnvoll gewesen wäre.
Ja, genau das ist der Sinn der Maßnahme "Containment", die Leute sollen zuhause warten, ob ihre Symptome "schlimmer werden" und sich erst im Notfall in Behandlung begeben. Da bei (je nach Zahlen, die man damals zur Verfügung hatte) mindestens 90% der Menschen keine besonders schweren Symptome zu erwarten waren, war das sinnvoll.
Die frühe Behandlung ist nicht der entscheidende Faktor, solange noch keine entsprechenden Symptome vorliegen.
Eine frühe Behandlung, die sinnvoll ist, war erst gegeben, als man ursächliche Behandlungsmethoden kannte.
Aber auch diese ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll, wenn die Nebenwirkungen schwer sind.
Der damalige angebliche Konsens es gibt keine Prophylaxe
Es gibt keine Prophylaxe, das war damals Konsens, und ist es bis heute.
oder Behandlung
Es gibt keine ursächliche Behandlung, sondern lediglich eine Behandlung der Symptome.
Das war damals Konsens, und ist es bis heute.
Wirksame Medikamente im Sinne von Virostatika sind bis heute nur in geringen Mengen verfügbar, und eignen sich nur in sehr schweren Fällen.
(es sind Medikamente in Erprobung, die vielversprechend erscheinen, aber bis heute fehlt ihnen nach meinem Kenntnisstand die spezifische Zulassung, da man, ähnlich wie bei den Impfstoffen, zunächst ihre Sicherheit prüfen will)
wurde dadurch erreicht in dem jeder der etwas anderes sagte zensiert wurde.
Wenn jeder "zensiert" wurde, frage ich mich, wieso jeder damals "gehört hat", dass es Remdesivir, Hydroxychloquin und andere vermeintliche Wundermittel gab?
Wir erinnern uns, Corona-Viren an sich sind nichts neues gewesen, auch die Sympthome die sie verursachen nicht und es gibt billige, effektive und weit verfügbare Medikamente die schon seit teils Jahrzenten erfolgreich im Einsatz sind um diese zu behandel.
Äh, was genau willst du uns damit sagen?
Ja, natürlich gibt es Medikamente gegen Fieber, Husten, etc. pp.
Und die konnte doch auch jeder bekommen.
Die wurden doch auch eingesetzt, oder glaubst du, man hat Menschen mit Covid-19 einfach "nicht behandelt"?
Was glaubst du, was die Beatmungsmaschinen waren, die man versucht hat, in größeren Mengen zu beschaffen?
Das ist eine Behandlungsmethode eines Symptoms.
Virenerkrankungen direkt behandeln geht nicht.
Schwachsinn!Virostatika.
Sympthome alleine Behandeln bringt nichts, aber wenn eines dieser Sympthome z. B. die Fähigkeit der Sauerstoffaufnahme beeinflusst würde ich dem nicht zustimmen. Das taten auch viele Ärtze, welche darauf hin zensiert wurden oder gar deren Karriere deswegen beendet wurden.
Ja, was meinst du denn, was man auf den Intensivstationen gemacht hat?
Natürlich hat man versucht, die Sauerstoffaufnahme zu verbessern.
Meine Güte, was sonderst du hier für einen, sorry, wenn ich das so sagen muss: geistigen Dünnpfiff ab?
Ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber lies dir doch mal selber durch, was du da schreibst.Das kannst du unmöglich selber für wahr halten.
Du bist doch kein geistiges Pantoffeltierchen!
mit welchen Mitteln und welche regelrechten Kampagnen gegen diverse Medikamente vorgegangen wurde
Welche? Hydroxychloroquin? Remdesivir?
Warum wirst du nie konkret?
Wisst ihr noch wie die Stimmung war als Trump Präsident war, was er getan hat und was automatisch schelcht war nur weil er es getan hat, auch wie damals schon plötzlich Medikamente umgelabelt wurden nur weil er sie benutzt hat?
Nein, das weiß ich "nicht mehr", und zwar ganz einfach aus dem Grund, weil es nicht so war.
Ja, manches, das Trump getan hat (oder eigentlich praktisch alles) war schlecht, und zwar ganz einfach, weil Trump dermaßen inkompetent als Präsident war, dass er mit der Krise komplett überfordert war.
Sein Berater Fauci aber gehört schon seit Jahrzehnten zu den kompetentesten Experten in der Bekämpfung von Epidemien auf unserem Planeten.
Jeder, der sich vor Corona irgendwann mal mit Epidemien auseinandergesetzt hat, kannte Fauci, glaub mir das.
Drosten und Wieler waren mir auch nicht bekannt, obwohl die beiden sicherlich auch kompetent sind, aber Fauci ist eine Art "Legende" in dem Metier.
So, was immer Trumps kompetente Experten von sich gegeben haben, ja, das war in der Regel sicherlich richtig, und das wurde und wird auch bis heute von niemandem bestritten.
Trump selbst hat von Viren, Epidemien, Wirtschaft, Politik, Recht, oder auch nur irgendetwas bis hin zur Größe seiner eigenen Hände keinerlei Ahnung.
Trump hat nichts getan, um die Epidemie zu bekämpfen, er hat nichts getan um die Wirtschaft zu stützen, er hat nichts getan, um die Leben von Millionen von Amerikanern zu schützen.
Trump als etwas anderes zu bezeichnen als einen Hochverräter am amerikanischen Volk ist in meinen Augen eine glatte Lüge.
Trumps Regierung aber hat sicherlich auch das eine oder andere richtig gemacht, schließlich gab es genug kompetente Leute, die er großteils noch von den vorherigen Administrationen geerbt hatte.
Dass Trump im Übrigen noch 2018 einen großen Teil des "Pandemic Response Team"
gefeuert hat, spricht Bände.
Auch wie unter Trump eine Ablehnung versucht wurde gegen einen möglichen Impfstoff aufzubauen aber unter Biden war selbiger plötzlich das Allheilmittel (Stichwort: Operation Warkspeed)
WTF? Wer soll die Entwicklung eines Impfstoffs abgelehnt haben?
Da kann ich dir nicht mal mehr das "Benefit of doubt" geben, dass du dich irrst,
da lügst du jetzt vorsätzlich.Die Entwicklung eines Impfstoffs wollte wirklich jeder bis auf die notorischen Impfgegner.
Die wollen den Impfstoff ja bis heute nicht.
Auch spannend wie zu der Zeit die ganzen Einträge in diversen Wissensdatenbanken verändert wurden.
Kannst du das konkretisieren?
Wir hatten das hier im Thread auch schon, und es wurde deutlich widerlegt (von mir, wenn ich das anmerken darf).
Vor allem im Bezug auf möglicher Nutzen und dem fast nicht vorhandenen Risiko diverser Medikamente verstehe ich bis heute nicht warum man diese nicht damals schon routinemäßig verschrieben hat. Im schlimmsten Fall hätten sie nur nichts gebracht und die Situation auch nicht verschlimmert. Habe diese Frage mittlerweile öfter gestellt und bisher keine Antwort darauf bekommen.
Auch diese Antwort habe ich bereits gegeben.
Ich beziehe mich jetzt mal auf Hydroxychloroquin, das häufig als "Wundermittel" angepriesen wurde.
Es war nutzlos.
Die Nebenwirkungen von Hydroxychloqoquin sind zwar nicht besonders häufig, aber es bestehen Hinweise auf tödliche Herzinsuffizienzen.
In Studien zur Wirksamkeit gegen Covid-19 hat sich ein leichter Trend zu erhöhter Sterblichkeit bei Anwendung von Hydroxychloroquin gezeigt, es ist also eher schädlich als nützlich, aber der Trend ist so klein, dass man auch das nicht eingehender untersucht hat (zumal es wohl nur selten gleichzeitige Infektionen mit Malaria und SARS-CoV-2 gibt).
Dass darüberhinaus insbesondere in den USA zahlreiche an Lupus erythematodes ekrankte sich beschwerten, dass ihnen ihr notwendiges, Medikament "weggekauft" wird, und sie somit ihre eigene Erkrankung nicht mehr therapieren konnten, ist schon ein sehr guter Grund, weshalb man von Hydrxychloroquin abgeraten hat.
PS: Was ist da eigentlich los? Selbst unsere staatlichen nachträglich meinungsrichtenden Rundfunkeinrichtungen berichten immer häufiger über Impfnebenwirkungen und -Schäden während gleichzeitig die Meinungsrichtung immer noch Impfung, Impfung über alles ist?
1. wir haben keine staatlichen Rundfunkeinrichtungen, von welchen sprichst du da?
2. die Berichterstattung in den mir geläufigen Massenmedien ist durchaus zutreffend.
Es wird häufiger von vermeintlichen Impfschäden gesprochen, und üblicherweise finden sich in den Artikeln die korrekten qualifizierenden Aussagen, dass diese Berichte von Einzelpersonen selbst beigebracht werden.
Aus dem Stegreif erinnere ich mich an derzeit rund 4.000 bis 5.000 Fälle von berichteten Impfschäden, die derzeit geprüft werden.
Die Zahl ist so gering, dass unwahrscheinlich ist, dass sich der Verdacht erhärten lässt.
Reden wir mal Klartext:
Es haben mittlerweile wohl mehr als 200 Millionen Menschen in Deutschland eine Impfung erhalten (wenn man jede einzelne Dosis zählt, und das muss man in diesem Fall).
Dem gegenüber stehen einige Tausend Berichte von Impfschäden, von denen bis heute (nach meinem Kenntnisstand) kein einziger tatsächlich bestätigt werden konnte, auch wenn es wohl eine Handvoll Fälle gib, in denen ein Zusammenhang plausibel erscheint.
200 Millionen Menschen haben also in den zwei bis vier Wochen nach einer Impfung von irgendwelchen diffusen Symptomen berichtet, für die sie keine andere Erklärung haben als möglicherweise die Impfung.Ein paar Tausend von 200 Millionen haben in den zwei bis vier Wochen nach einer Impfung von irgendwelchen diffusen Symptomen berichtet, für die sie keine andere Erklärung haben als möglicherweise die Impfung.
(da habe ich sehr sinnentstellend ein paar Worte vergessen )Das liegt nach meinem Dafürhalten unterhalb der Nachweisgrenze, aber die korrekte statistische Auswertung überlasse ich anderen.
Ja, in den damit 400 bis 800 Millionen Wochen menschlichen Daseins können spontan zahlreiche "Malaisen" auftauchen, für die man keine Erklärung findet.
Ob diese dann aber ursächlich auf die Impfung zurückgehen, ob diese vielleicht einfach der gesteigerten "Aufmerksamkeit" geschuldet sind, oder ob sie in Einzelfällen sogar getriggert sein mögen durch die normalen Impfnebenwirkungen, ist dann nochmal eine andere Frage.