Müssen solche Ausdrücke sein?
Falls ich damit gemeint bin.
Ja, das Maul musste sein, da der Aluhut anstatt es gut sein zu lassen, direkt wieder mehrfach davon anfangen muss, dass ich Pöbeln und Blödsinn posten würde, nachdem Du hier nochmals darum gebeten hast das Kriegsbeil zu begraben.
Schlimm genug, dass jetzt auch noch Diffamierungen schöngeredet werden.
Das muss nicht sein. Finde es sehr schade, dass hier eine sachliche Diskussion mit Argumenten nicht möglich ist und stattdessen darauf abgezielt wird, fehlende Argumente mit Beleidigungen zu kompensieren...
Wir haben jetzt also einen Bericht über eine Demonstrion in einer Stadt von letztem Jahr und einen ominösen Telegram-Post. Wie viele Demonstrationen gab es seitdem nochmal? Aber das reicht manchem trotzdem um seine widerliche Hetze gegen Zehntausende abzulassen.
Wir haben zudem noch so einiges mehr aber auch das wird den Corona-Leugnern egal sein und sie werden weiter diese schmutzigen Tricks nicht verurteilen...
Hier z.B. ein Beitrag, den ich schonmal gebracht habe, das wurde damals bereits von den Corona-Leugnern ignoriert, weil es nicht in ihre Agenda passt:
Richtig wiederlich, denen scheint wirklich jedes Mittel recht zu sein.
Ein Bild reicht dem Hetzer aus "denen" zu unterstellen, ihnen sei jedes Mittel recht. Was für eine widerliche Kleingeistigkeit er hier wieder zur Schau stellt.
Bitte bei den Fakten bleiben, weil das scheint doch immer wieder als Strategie angewendet zu werden:
Corona-Leugner stellen Kinder als Schutzschild gegen PolizeiLeutesdorf. Die ersten Beamten, die vor Ort eintrafen, stellten eine Ansammlung von etwa 20 bis 25 Personen fest. Seitens der sich als Verantwortliche zu erkennen gebenden Person wurde unter anderem die Angabe der Personalien verweigert. Darüber hinaus gingen drei der Teilnehmer körperlich gegen die Beamten vor. Außerdem schoben die Teilnehmer immer wieder kleine Kinder in die erste Reihe, um ein Vorgehen der Beamten zu verhindern.
Querdenken: Kinder sind keine SchutzschildeUnter dem Vorwand, sich um ihr Wohl zu sorgen, bringen Querdenker-Eltern ihre Kinder wissentlich in Gefahr. So verwirken sie den Anspruch darauf, gehört zu werden.
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Die NPD und andere Neonazis warben in den Neunzigerjahren um eine fragil bürgerliche Gefolgschaft, indem sie sich vermeintlich gegen Kinderschänder einsetzten und sich als tugendhafte Verteidiger deutsch-familiärer Werte aufspielten. Die AfD wärmte das Argument ab 2015 auf, indem sie Angstszenarien über angeblich islamistische Flüchtlinge verbreiteten, die eine Bedrohung für Kinder seien. Das Kindeswohl ist ein Topos, ohne das kein Wahlkampf auskommt, ganz gleich welcher Partei. Denn es ist ein mächtiges Instrument. Die Querdenker haben es nicht erfunden, sie setzen es nur besonders perfide ein.
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Noch etwas ist bei den Querdenkern anders als bei der NPD vor ihnen, bei den Antiatomkraftprotesten und bei politischen Wahlkämpfen. Die Teilnehmer benutzen ihre Kinder nicht nur für ihre Inhalte. Sie gefährden sogar aktiv das Kindeswohl, für das sie vorgeben, einzutreten. Sie halten sich mit Absicht nicht an die Auflagen für ihre Versammlung, darunter die Maskenpflicht und das Abstandsgebot. Dass sie damit allein schon ihre Kinder gefährden, ist das eine. Die Eltern gehen zudem bewusst das Risiko ein, dass die Polizei gegen sie vorgehen wird, womöglich auch hart, wenn sie sich nicht an die vereinbarten Spielregeln halten. Das gilt erst recht dann, wenn sie mit Rechtsextremen gemeinsame Sache machen, die die Konfrontation mit den Sicherheitskräften, mit Journalistinnen und Gegendemonstranten suchen.
Die Eltern missbrauchen ihre Kinder als Schutzschilde. Weil sie darauf bauen, dass die Polizei sich dann schon zurückhalten und sie gewähren lassen wird. In einer der Querdenken-Gruppen bei Telegram etwa schrieb ein Teilnehmer: "Nehme unsere Kleinen auf jeden Fall mit. Die Antifa und Polizei werden keine Kinder angreifen und wenn ja, wird es unschöne Bilder geben."
Schon ziemlich gestört, sowas schönreden zu wollen.
Nur weil hier bisher bereits extrem viel Unfug geschrieben wurde, heißt das nicht, dass man den Bogen immer weiter überspannen muss.
Und falls das immer noch nicht reicht, hier ein Interview mit Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei:
https://www.deutschlandfunk.de/polizeieinsatz-bei-querdenken-demo-der-veranstalter-nimmt.694.de.html?dram:article_id=487780In dem Interview erläutert er, wie die Corona-Leugner systematisch vorgehen, um ihre Angenda durchzusetzen:
Die Verurteilung wäre überhaupt Wasserwerfer einzusetzen. Unsere Regierung kann Wellenbrecher und Weihnachten und Wasserwerfer, Ende der Liste.
Wasserwerfer müssten garnicht erst eingesetzt werden, wenn die Corona-Leugner sich an die Auflagen halten würden...
Sowas wählt man nicht.
Sowas wählt man nicht:
dieBasis, unendliche WeitenAlso man sollte es zumindest nicht wählen, wenn einem Datenschutz wichtig ist.