Ja, das als "Zoonose" zu bezeichnen, ist allerdings insoweit irreführend, als hier keine Ansteckung von Mensch zu Mensch gängig ist.
Nein, eine Übertragung vom Tier auf den Menschen. Wobei das letztendlich keinen Unterschied mach. Allerdings benötigen wir dieses Risiko nicht, da Katzen (und auch Hunde) in weiten Teilen der aktuellen Gesellschaft keine nützliche Rolle mehr spielen. Die Tiere dienen lediglich als "Spielzeug" oder "Kontaktersatz".
Wobei das nur ein Problem für "jede Ansteckung zählt" Maximalisten ist - nicht für mich. Solange die Tiere nicht gequält werden halte ich eine solche Tierhaltung für aktzeptabel. Das Risiko ist klein und kann grösstenteils eigenverantowrtlich abgefangen werden. Das Restrisiko für unbeteiligte ist in meinen Augen aktzeptabel. Für Corona-Maximalisten sollte das jedoch nicht so sein, wenn diese konsequent sein wollen.
Die wenigsten Zoonosen stammen von unseren Haustieren, sondern sind über unmittelbaren Kontakt zu Wildtieren auf den Menschen übergesprungen, die "großen Seuchen" aber haben überwiegend den Zwischenschritt über unsere Nutztiere gewählt.
Selbstverständlich stammen die Zoonosen praktisch nur von Wildtieren und dem falschen Umgang mit Wild. In einer hermetisch abgeriegelten und gesunden Haustierpopulation können sich kaum gefährliche Krankheiten bilden. Das Tierwohl in solchen "Produktionsstätten" ist jedoch ein eigenes Thema.
In einfacheren Worten zusammengefasst: ja, die Aussage, dass Fleischesser Massenmörder sind, ist in vollem Umfang zutreffend, sowohl was den Mord an den Tieren angeht, als auch was den Mord an Menschen angeht. Aber ich als Nicht-Vegetarier darf da nicht zu laut schimpfen.
"Mord" an Tieren halte ich für überzogen, "Mord" an Menschen ist eine Frage des Umgangs mit tierischen Bestandteilen. Realistischerweise sind Menschen in der Anlage keine reinen Pflanzenfresser, obwohl man heute als erwachsener reiner Pflanzenfresser durchaus alt werden kann - notfalls mit den entsprechenden Ergänzungsmitteln, falls das Nahrungsangebot nicht entsprechend abgestimmt wird.
Sagen wir's lieber so, Macht korrumpiert. Das dürfte in meinen Augen eine allgemeingültige Wahrheit darstellen, ohne dies einer eingehenden Analyse unterzogen zu haben.
Richtig. Und deshalb ist mehr Macht für Regierungsinstitutionen immer der falsche Weg! Es muss zwingend die Macht zu den einzelnen Menschen verlagert werden. Real passiert aber genau das Gegenteil. Die Bürger werden Schritt für Schritt entmündigt und die Regierung wird mit immer mehr Macht und Gewalt (Waffen) ausgestattet. Nicht umsonst rüsten die Behörden in letzter Zeit ihr Arsenal mit Kriegswaffen auf, als ob sie gleich morgen früh die gesammte Bevölkerung ausrotten wollten. Dabei ist diese Bevölkerung so wehrlos und auch friedlich wie noch nie in der gesammten Menschheitsgeschichte.
Eine Ideologie kann per se nie radikal sein.
Das ergibt semantisch keinen Sinn.
Die Deutsche Sprache gibt das so einfach nicht her.
Radikal kann der Vertreter oder die Interpretation einer Ideologie sein, nicht die Ideologie selbst.
Ja, ist etwas verkürzt. Die Ideologie ist praktisch die "Religion" mit der die menschenverachtenden Handlungen legitimiert werden sollen.
Was am Sozialismus menschenverachtend sein soll, erschließt sich mir nicht ganz.
Er steht im Kern für die Menschenrechte im Sinne des Humanismus und leitet daraus Anspruchsrechte für die Bürger ab.
Mehr "kann" Sozialismus nicht.
Komischerweise sind die realen Umsetzungen allesamt das exakte Gegenteil von Deinem Bild. Tatsächlich wird das Wohl des Einzelnen ausschliesslich über das Wohl der Regierung bzw. der Regierenden definiert. Da der Einzelne hier nichts zu melden hat, dürfte es klar sein, dass dieses Bild eventuell zu einer Ameisenkolonie, aber nicht zu einer menschlichen Gesellschaft passt. Daher mündet Sopzialismus immer in einer Diktatur. Sobald eine einzelne Ameise auch nur eine eigenständige Entscheidungen treffen kann, stürzt das komplette theoretische Gebhäude in sich zusammen.