Wer Crypto regulieren will, der hat nichts über Bitcoin verstanden, sorry.
Wer denkt, dass es keinerlei Regulierung bedarf, der lebt in einer utopischen Traumwelt.
Bitcoin sollte zu keinem Werkzeug werden, um im Darknet illegal Waffen zu kaufen und Bitcoin sollte auch kein Werkzeug sein, damit die Banken bestehende Regularien umgehen können, um mit Kundengeldern zocken oder dem Mafiaboss das Geld zu waschen.
Das sollte doch ziemlich klar sein, dass es solche schädlichen Praktiken zu unterbinden gilt.
Und da, wo es Schnittstellen der digitalen und der "echten" Welt gibt, ist dies selbstverständlich Belang des Staates, dass es hier nicht so aussieht, wie in den Südstaaten der USA, wo es täglich Schießereien gibt.
Daher liegt es auch an uns, schädliche Nutzungen von Bitcoin nicht schönzureden, sondern anzuprangern.
Bitcoin sollte nicht zum Werkzeug von Kriminellen verkommen, was ohne jegliche Regulierung definitiv passieren würde. Wer etwas anderes behauptet, der lebt in einer utopischen Traumwelt.
Es würde schlicht nicht funktionieren...
Ein weiterer wichtiger Punkt:
Wer das Limit von 21M durch weitere Buch-Bitcoin verwässern will, der kann sich ebenfalls gerne gegen jegliche Regulierung sträuben.
Es wird (wie bei anderen schädlichen Praktiken) nicht möglich sein, eine hundertprozent wirksame Lösung zu finden, um den Verkauf von Buch-Bitcoin ganz zu vermeiden aber aber es würde dazu führen, es bestmöglich einzudämmen.
Daher wäre es ein wichtiger Schritt, dass die Plattformen durch Regulierung nachweisen müssten, dass sie die Kryptowährungen auch besitzen, die sie auf ihren Plattformen zum Verkauf in die eigenen Accounts der Kunden zuteilen.
Das ist sicher nur ein Punkt aber man sieht schnell worauf es hinausläuft:
In einem utopischen, unregulierten System wird das Vakuum, welches durch nicht vorhandene Vorschriften entsteht, durch finanzstarke oder/und skrupellos-egoistische Akteure gefüllt, die es zu ihren Gunsten missbrauchen und die kleinen Fische werden die Verlierer sein.
So ist es und so wird es immer sein, denn mit den utopischen Forderungen ist es immer gleich:
Es ist einfach absurd und zeugt von maximaler Verblendung, die eigenen Forderungen nicht weiter zu durchdenken.
Sam war der zweitgrößte Spender der US-Demokraten.
Es gibt halt auch noch normale Leute im Kryptobereich, die bereits wissen, dass es sehr schädlich für Krypto und auch insgesamt ist, republikanische Wahlergebnisleugner zu finanziell zu alimentieren.
Weil mit denen gewinnst du keinen Blumentopf.
FTX und die Politik waren Eng verbunden, bis in die höchsten Kreise der SEC.
Schade, dass Kryptowährungn damit einen guten und gemäßigten Fürsprecher verlieren, der sich auch politisch dafür engagiert. Schwurbler wie dich wird es vermutlich freuen aber die maliziösen Typen kommen auch noch dran.
In der Ukraine ist für die Bürger Crypto übrigens verboten.
Erzähle doch nicht wieder so einen Quatsch!
Es wurde lediglich aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine der Kauf von Kryptowährungen mit der ukrainischen Währung untersagt, damit diese nicht (weiter) kollabiert.
Besitz und Transaktionen sind weiterhin erlaubt, sogar Kauf mit ausländischer Währung ist erlaubt, daher ist Crypto nicht "verboten", es geht lediglich darum, damit die Währung der Ukraine nicht weiter kollabiert. Wenn man von einem anderen Land angegriffen wird, ist so einiges nicht optimal, das sollte eigentlich klar sein...
Ansonsten ist die Ukraine eines der fortschrittlichsten Länder in Sachen Krypto.
Informiere dich doch bitte mal besser, bevor du solche Falschaussagen raus haust...
Der Blocktrainer hat einen netten Stream veröffentlicht ua zu WEF und dessen Rolle bei der Umgestaltung, und dessen Zukunftsvision,für alle die mich als Aluhut nieder brüllten.
Weiterhin ist es mir echt ein Rätsel, wie man sich so paranoid in den Hass gegen ein Wirtschaftsforum hineinsteigern kann, dabei ist dieses Treffen doch ziemlich banal.
Dass Politik und Wirtschaft miteinander reden ist schließlich nichts neues...
mr.relax erklärt uns die Weltverschwörung durch das WeltwirtschaftsforumVor lauter Off-Topic sollten wir aber nicht den aktuellen Kursverlauf vergessen und da spricht im Moment aktuell mehr für eine Bodenbildung als gegen eine Bodenbildung. Der FUD dürfte eingepreist sein und irgendwann kommen dann die Leute wieder zum Vorschein, welche die aktuell günstigen Kaufkurse nutzen, um mehr
BTC anzuhäufen.
Weiterer Vorteil: dadurch, dass viele Marktteilnehmer ihre Coins von den Börsen abgezogen haben, fällt auch ein Verkauf schwerer bzw. gäbe es nun den zusätzlichen Arbeitsschritt, die Coins erst wieder auf eine Börse zu transferieren, bevor man sie verkauft. Das dürfte im Endeffekt dazu führen, dass solche Coins "träger" wären, als wenn sie auf der Plattform lagern würden.
Besonders bei Panikverkäufen nicht zu unterschätzen.