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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3046. (Read 5914851 times)

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April 05, 2016, 11:16:52 AM
lightening ist genau die idee welche Ripple IOU schon hatte jedoch wird es auf basis von Bitcoin umgesetzt d.h. basierend auf gold-ähnlichen verrechnungseinheiten. damit wird könnte Ripple obsolet werden.
Ist es nicht, da die in Channels gebundene (Locked) BTC aus der Menge der ausgegebenen BTC kommen und keine IOUs (also Schulden bei einem Gläubiger) sind. LN transferiert keine Schulden sondern BTC, die gesperrt sind und während der Lebenszeit eines Channel nicht mehr für andere TX zur Verfügung stehen.
Da zielst du aber nur auf die Tatsache ab, welche Tokens im Netzwerk eben verwendet werden. Der Austausch im LN ist sehr wohl ähnlich wie in Ripple. Letztlich sind es "Schuldverhältnisse", die allerdings 100% durch die im Payment Channel gebundenen Bitcoins gedeckt sind.

Sobald der Gläubiger im Besitz der korrekt signierten Transaktionsdaten ist, schuldet der Schuldner ihm nichts mehr (es gibt keine offene Forderung mehr vom Gläubiger an den Schuldner - der Schuldner hat seine Pflicht vollständig erfüllt, ansonsten würde er noch irgend eine offene Leistung schulden). Ich glaube nicht, dass es sinnvoll und zielführend ist, hier ein künstliches Schuldverhältnis zu konstruieren.
qwk
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April 05, 2016, 11:00:35 AM
lightening ist genau die idee welche Ripple IOU schon hatte jedoch wird es auf basis von Bitcoin umgesetzt d.h. basierend auf gold-ähnlichen verrechnungseinheiten. damit wird könnte Ripple obsolet werden.
Ist es nicht, da die in Channels gebundene (Locked) BTC aus der Menge der ausgegebenen BTC kommen und keine IOUs (also Schulden bei einem Gläubiger) sind. LN transferiert keine Schulden sondern BTC, die gesperrt sind und während der Lebenszeit eines Channel nicht mehr für andere TX zur Verfügung stehen.
Da zielst du aber nur auf die Tatsache ab, welche Tokens im Netzwerk eben verwendet werden. Der Austausch im LN ist sehr wohl ähnlich wie in Ripple. Letztlich sind es "Schuldverhältnisse", die allerdings 100% durch die im Payment Channel gebundenen Bitcoins gedeckt sind.
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April 05, 2016, 10:45:36 AM
lightening ist genau die idee welche Ripple IOU schon hatte jedoch wird es auf basis von Bitcoin umgesetzt d.h. basierend auf gold-ähnlichen verrechnungseinheiten. damit wird könnte Ripple obsolet werden.

Ist es nicht, da die in Channels gebundene (Locked) BTC aus der Menge der ausgegebenen BTC kommen und keine IOUs (also Schulden bei einem Gläubiger) sind. LN transferiert keine Schulden sondern BTC, die gesperrt sind und während der Lebenszeit eines Channel nicht mehr für andere TX zur Verfügung stehen.
qwk
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Shitcoin Minimalist
April 05, 2016, 10:44:59 AM
lightening ist genau die idee welche Ripple IOU schon hatte jedoch wird es auf basis von Bitcoin umgesetzt d.h. basierend auf gold-ähnlichen verrechnungseinheiten. damit wird könnte Ripple obsolet werden.
Hm stimmt, irgendwie ist die Idee ein bisschen bei Ripple geklaut.
Was der gute Herr Guttenberg wohl dazu sagt, wenn er plagiiert wird? Grin
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April 05, 2016, 10:40:40 AM
Meiner Meinung nach ist es aber nicht das wonach es den Anschein hat. Kla jetzt wurde mal wieder entlarvt wie die Reichen bzw Banken ihr Geld an den Fiskus vorbei schieben und alle regen sich auf wie schlimm das ja alles ist aber mitdenken ? selber ? naja.
Ich hab jetzt mir noch nich alle Namen angeschaut die da drin stehn, aber wenn man in die Mainstreammedien schaut Putin/Assad/Poroschenko/Deutsche Banken/Iran/China/.... (http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56f2c00da1bb8d3c3495aa0a/) ist mir eines gleich aufgefalln kein Sorros/Rothschild/Trump/US-Bank/UK-Bank. Das wa kein Whistleblower, das wa eine CIA Aktion hier geht es um Politik und nicht mehr. Die USA will mal wieder ihre Macht demonstrieren

Quote
Eine große Bühne, sich der Kritik zu stellen, bietet sich für ihn auf der Offshore-Konferenz in London im kommenden Monat. Auf der Agenda stehen die Virgin Islands, eine der beliebtesten Steueroasen der Welt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Cameron-und-die-Panama-Papers-article17391696.html
Da freut sich der Premier David Cameron sicherlich drauf. Also, das das immer noch Offshore-Konferenz heisst, und nicht "Spießrutenlauf" wie es sicherlich in seinem Kalender notiert steht. Die Tories werden die nächste Wahl verlieren wegen diesem Kram.

Wenn das die CIA war, dann ist es sehr ungeschickt gemacht. Als wenn man das Problem zu klein gekaufter Schuhe mit einem Zehnschüssigen Revolver löst. So Treffsicher ist doch niemand! Völlig Schmerzbefreit, völlig durchgeknallt. Höchstwahrscheinlich nicht die richtige Lösung, wenn man nachher alle anderen Schuhe vorne mit etwas Zeitungspapier auffüllen muss.

Besser mal den Consultant wechseln, anstatt solcher "Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck" Aschenbrödel-Blödelleien? Vorher nach einer alternativen Problemlösung Ausschau halten?

Ich vermutete zuerst einen echten Whistleblower aus Insiderkreisen, und man versuche medial sein bestes/schlechtestes um das als Minuspunkte irgendwelchen Dritten anzulasten. So "geteiltes Leid ist doppelte Freud".

Ein verwunderlicher Punkt verblieb dann aber doch: Warum gibt es keinen Mr. Leak der es verbrochen hat? Bisher gab es doch schliesslich immer einen Whistleblower der dabei aufgeflogen ist! Nicht umsonst werden Dokumente "markiert" um nachher in der Datenmenge den Leaker stochastisch rauszustochern. Wer Raubmordkopiert, kennt diese Methoden.


Neue Vermutung: Es war der Sluschba Wneschnei Raswedki (SWR, Landesrundfunkanstalt mit drei Hauptstandorten in Baden-Baden, Mainz und Stuttgart) und es hat 400 Journalisten die teils vorher bei "unseren Diensten" angestellt waren, Big Data und 12 Monate gedauert um in dem Puzzel noch den Chellisten zu finden. Das ist eine anerkennenswerte Leistung!
Unterstützt wird diese Vermutung von der Unfähigkeit mittels der Markierungen den Ort des Leaks eingrenzen zu können. Der SWR hatte wohl an fast allen Verteilstellen angezapft, ich vermute die Operation läuft schon seit >1977.
Verdammter Rundfunk!
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April 05, 2016, 10:00:37 AM
lightening ist genau die idee welche Ripple IOU schon hatte jedoch wird es auf basis von Bitcoin umgesetzt d.h. basierend auf gold-ähnlichen verrechnungseinheiten. damit wird könnte Ripple obsolet werden.
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April 05, 2016, 08:39:30 AM
EDIT: die 5 USD sind eine annahme für 2020 für den dann gültigen block reward von 6,25 BTC (2500 USD). bei einem unveränderten preis von 400 USD und angenommenen 1500 tx (2,5 tx/sec) pro block ergibt sich dieser preis pro tx um den momentanen mining reward von 10000 USD (25 BTC x 400) zu halten. oder der preis muss auf 1600 USD steigen bis 2020.

EDIT2: man geht allgemein von einer steigerung des preises aus. jedoch verschiebt man damit das fee "problem" nur in die zukunft. irgendwann muss die fee den mining reward ersetzen und zwangsläufig müssen tx direkt auf der blockchain teurer werden (auch mit blocksize erhöhung).

Würde ich sogar etwas günstiger einschätzen. Die jetzige Blockchain schafft 7 tx/sec und bis 2020 dürften auch mehr Nutzer/Überweisungen vorkommen. Mit dem Mehr an Überweisungen sinken bei gleichen Fixkosten (die Rendite der Miner) die variablen Kosten für den einzelnen Nutzer. Jaja, das ist zu Betriebswirtschaftlich gedacht, aber so funktioniert die Welt bisher halt ja.
Bei einer Verdoppelung der Blockgröße müssten dann doch sogar 2x 7 tx/sec möglich sein?

Also über den Daumen (2.5/7) * 5 USD = 1.80 USD pro Überweisung. Das ist bei 1000,- Dollar kein Problem, wir sind es ja schon gewöhnt an den Handelsbörsen 0.2 % an Gebühren zu bezahlen, dann kommen 0.18 % für den Transfer dazu. Machbar.

Es stellt aber eine Hürde für 100,- Dollar da, dann wären es fast 2% Verluste da wird es psychologisch bemerkbar (finanziell auch!).
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April 05, 2016, 06:30:19 AM
Ist es nicht so: wenn der Profit pro Block so weit sinkt, dass Mining sich nicht mehr lohnt, steigen Miner aus. Notfalls sinkt doch automatisch die Difficulty, bis Mining billig genug ist (für dann weniger Miner). Die Apokalypse ist also eigentlich nicht zu erwarten. Oder verstehe ich das falsch?

Genau so ist es. Wenn es zu einem Ausstieg kommt, dann ist das ein langsamer Prozess. Der Ausstieg eines Miners führt unmittelbar zu höheren Erträgen für die verbliebenen Miner.

Das grundsätzliche Problem bleibt jedoch. Wenn die schleichende Zentralisierung anhält, ist der Bitcoin irgendwann tot.
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April 05, 2016, 06:23:02 AM
wir müssen irgendwie so in den fee bereich von 5 USD pro on-chain tx kommen in zukunft.

Was ist die Annahme, die Basisgrundlage dieser Schätzung?

EDIT: die 5 USD sind eine annahme für 2020 für den dann gültigen block reward von 6,25 BTC (2500 USD). bei einem unveränderten preis von 400 USD und angenommenen 1500 tx (2,5 tx/sec) pro block ergibt sich dieser preis pro tx um den momentanen mining reward von 10000 USD (25 BTC x 400) zu halten. oder der preis muss auf 1600 USD steigen bis 2020.

EDIT2: man geht allgemein von einer steigerung des preises aus. jedoch verschiebt man damit das fee "problem" nur in die zukunft. irgendwann muss die fee den mining reward ersetzen und zwangsläufig müssen tx direkt auf der blockchain teurer werden (auch mit blocksize erhöhung).

Wir haben eine Geldmengenausweitung in der Größenordnung von ca. 10% jährlich (steigend). Um diesen Prozentsatz fällt der Wert der gesetzlichen Zahlungsmittel. Das kann man daran erkennen, dass echte Werte um eben diesen Betrag jährlich im Vergleich zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln wachsen, also Rohstoffe, Immobilien, Aktien, Land, usw.

5 USD als Fee ist also u.U. vollkommen realistisch, vielleicht sind es auch 50 USD oder 500 USD bis zum Jahr 2020. Wirklich wissen tu ich das nicht, meine Vermutung ist eher, dass es den USD bis dahin gar nicht mehr gibt.
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April 05, 2016, 06:12:46 AM
ach guck mal einer an, da ich auf der suche war nach einem Ticker für JPY/BTC weil der USD gegen den JPY gerade wegkippt

hab ich das gefunden

http://www.boerse-frankfurt.de/devisen/japanischer_yen-bitcoin-kurs
http://www.boerse-frankfurt.de/devisen/us_dollar-bitcoin-kurs
http://www.boerse-frankfurt.de/devisen/euro-bitcoin-kurs

läuft noch nicht
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April 05, 2016, 06:03:04 AM
Ist es nicht so: wenn der Profit pro Block so weit sinkt, dass Mining sich nicht mehr lohnt, steigen Miner aus. Notfalls sinkt doch automatisch die Difficulty, bis Mining billig genug ist (für dann weniger Miner). Die Apokalypse ist also eigentlich nicht zu erwarten. Oder verstehe ich das falsch?

ja, nur eine feindliche übernahme (51% attacke) des netzwerkes wird dann wieder leichter erreichbar. das ist jetzt so gut wie ausgeschlossen. und das rechtfertigt auch den "hohen" preis von Bitcoin.

EDIT: IMO muss das netzwerk immer stärker werden und einen noch höheren preis zu rechtfertigen. so verstehe ich auch das konzept. es wurde eine simple hashfunktion SHA256(SHA256) gewählt die relativ leicht mit spezialisierter hardware zu errechnen ist. der anreiz sich wirtschaftlich zu beteiligen muss aber erhalten werden für den grossteil der masse. idealisten wie mezzo (ich schätze ihn sehr) wird es immer geben aber sie stellen die minderheit dar.
sr. member
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April 05, 2016, 06:00:21 AM
Ist es nicht so: wenn der Profit pro Block so weit sinkt, dass Mining sich nicht mehr lohnt, steigen Miner aus. Notfalls sinkt doch automatisch die Difficulty, bis Mining billig genug ist (für dann weniger Miner). Die Apokalypse ist also eigentlich nicht zu erwarten. Oder verstehe ich das falsch?
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April 05, 2016, 05:43:32 AM
die chinesen werden im grossen stil aus dem mining business aussteigen wenn es sich für sie nicht mehr rechnet.

Das sehe ich nur Positiv, da sie zum einen ihren Jobs nicht machen (SPV Mining), zum anderen (meinen) zuviel Einfluss (zu) haben. Ausserdem haben wir (viele tausend Bitcoin Nutzer) nicht die Pflicht, uns um die 4 Miner zu kümmern. Wenn die nicht mehr wollen, finden sich andere. Notfalls betreibe ich wieder selbst einen Miner und zwar, wie meine Knoten auch, ausschliesslich zur Unterstützung des Netzwerk. Die Fee ist dann egal.

das system basiert nicht nur auf technische spezifikationen sondern auch auf sozialen komponenten. das war von den schöpfern auch beabsichtigt. eine entscheidender sozialer aspekt ist die menschliche gier die die stärkung des netzwerks getrieben hat. sonst hätten wie heute nicht den preis von ca. 400 USD wenn ein paar hobbyminer mit ihren grafikkarten blöcke minen würden.

Richtig. Ein System mit umgerechnet 5 USD TX Fee ist aber deutlich weniger wert, als ein System mit 5 Cent Fee. Ohne Frage eine Zwickmühle für die Miner. Ich denke nicht, dass die Nutzer den Minern folgen werden, um ihnen ihre Einnahmen zu sichern. Im Augenblick nutze ich zum bezahlen Bitcoin obwohl ich fast immer auch Fiat nutzen könnte (und aus wirtschaftlichen Erwägungen auch sollte). Wenn die Kosten bei Bitcoin zu hoch werden, dann bezahle ich mehr mit Fiat. Machen das viele Nutzer, dann wird Bitcoin eben eher ein Wertaufbewahrungsmittel und die Anzahl der Transaktionen zusammen mit dem Einkommen der Miner schwindet. Wenn dann noch die Kaufkraft (also der Kurs) und damit der Wert des Bitcoin sinkt, haben die Miner vollständig verloren. Es ist also am Ende ihr eigenes Interesse hier eine Balance zu finden. Und das bedeutet, dass sie sich mit geringeren BTC Einnahmen abfinden müssen oder die Konkurrenz wird das erledigen.
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April 05, 2016, 05:40:29 AM
wir müssen irgendwie so in den fee bereich von 5 USD pro on-chain tx kommen in zukunft.

Was ist die Annahme, die Basisgrundlage dieser Schätzung?

EDIT: die 5 USD sind eine annahme für 2020 für den dann gültigen block reward von 6,25 BTC (2500 USD). bei einem unveränderten preis von 400 USD und angenommenen 1500 tx (2,5 tx/sec) pro block ergibt sich dieser preis pro tx um den momentanen mining reward von 10000 USD (25 BTC x 400) zu halten. oder der preis muss auf 1600 USD steigen bis 2020.

EDIT2: man geht allgemein von einer steigerung des preises aus. jedoch verschiebt man damit das fee "problem" nur in die zukunft. irgendwann muss die fee den mining reward ersetzen und zwangsläufig müssen tx direkt auf der blockchain teurer werden (auch mit blocksize erhöhung).
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April 05, 2016, 05:05:17 AM
http://www.godmode-trader.de/

3% runter nach nicht mal 2 Stunden..

Kreise: Die Finanzaufsicht BaFin untersucht die Geschäfte deutscher Banken mit Offshore-Gesellschaften. Laut Panama Papers haben deutsche Geldhäuser mehr als 1.200 Briefkastenfirmen gegründet oder für Kunden verwaltet.
Jandaya Kurznachricht – 11:25


wenn hier noch mehr kommt, fällt die Deutsche Bank

Bail in für AKtionäre und Sparer, Anleihenbesitzer.

das chaos ist perfekt und die Menschen werden aufwachen. Bin gespannt wann die ersten großen Problem auftreten für die Deutsche Bank sich Geld am Kapital Markt zu besorgen, war ja vor kurzem schon der Fall
War ja irgendwie klar, dass die unersetzbaren Banken wieder voll in die Schlagzeilen kommen würden. Leider zahlt mir mein Arbeitgeber keine Bitcoin  Sad
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April 05, 2016, 05:03:42 AM
EDIT2: man geht allgemein von einer steigerung des preises aus. jedoch verschiebt man damit das fee "problem" nur in die zukunft. irgendwann muss die fee den mining reward ersetzen und zwangsläufig müssen tx direkt auf der blockchain teurer werden (auch mit blocksize erhöhung).

Wo steht die Verpflichtung, dass der Miner dauerhaft die hashleistung zu steigern hat und dafür garantiert ein festes Einkommen bekommen muss? In der Systemspezifikation habe ich das nicht gefunden.

die chinesen werden im grossen stil aus dem mining business aussteigen wenn es sich für sie nicht mehr rechnet. entweder steigen die fees oder der preis. und wenn die preissteigerung nahezu vollzogen und der block reward unerheblich geworden ist bleiben nur noch die fees als incentive übrig.

das system basiert nicht nur auf technische spezifikationen sondern auch auf sozialen komponenten. das war von den schöpfern auch beabsichtigt. eine entscheidender sozialer aspekt ist die menschliche gier die die stärkung des netzwerks getrieben hat. sonst hätten wie heute nicht den preis von ca. 400 USD wenn ein paar hobbyminer mit ihren grafikkarten blöcke minen würden.

EDIT: zu lightening halte ich mich erstmal zurück bis ich das besser verstanden habe. einen experimentellen Go-code client (basis ist die btcsuite) gibt es auch schon.
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April 05, 2016, 04:49:27 AM
http://www.godmode-trader.de/

3% runter nach nicht mal 2 Stunden..

Kreise: Die Finanzaufsicht BaFin untersucht die Geschäfte deutscher Banken mit Offshore-Gesellschaften. Laut Panama Papers haben deutsche Geldhäuser mehr als 1.200 Briefkastenfirmen gegründet oder für Kunden verwaltet.
Jandaya Kurznachricht – 11:25


wenn hier noch mehr kommt, fällt die Deutsche Bank

Bail in für AKtionäre und Sparer, Anleihenbesitzer.

das chaos ist perfekt und die Menschen werden aufwachen. Bin gespannt wann die ersten großen Problem auftreten für die Deutsche Bank sich Geld am Kapital Markt zu besorgen, war ja vor kurzem schon der Fall
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April 05, 2016, 04:05:23 AM

Heute platzte die Neutronen-Bombe 'Panama Papers'. Sie waberte seit einem Jahr.

Hier, einer von unzähligen Berichten dazu, um ins Thema zu kommen und das Ausmaß zu erfassen:

http://www.focus.de/finanzen/news/medienbericht-geheimgeschaefte-von-politikern-und-prominenten-in-steueroasen-enthuellt_id_5404368.html

 
Meiner Meinung nach ist es aber nicht das wonach es den Anschein hat. Kla jetzt wurde mal wieder entlarvt wie die Reichen bzw Banken ihr Geld an den Fiskus vorbei schieben und alle regen sich auf wie schlimm das ja alles ist aber mitdenken ? selber ? naja.
Ich hab jetzt mir noch nich alle Namen angeschaut die da drin stehn, aber wenn man in die Mainstreammedien schaut Putin/Assad/Poroschenko/Deutsche Banken/Iran/China/.... (http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56f2c00da1bb8d3c3495aa0a/) ist mir eines gleich aufgefalln kein Sorros/Rothschild/Trump/US-Bank/UK-Bank. Das wa kein Whistleblower, das wa eine CIA Aktion hier geht es um Politik und nicht mehr. Die USA will mal wieder ihre Macht demonstrieren
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EDIT2: man geht allgemein von einer steigerung des preises aus. jedoch verschiebt man damit das fee "problem" nur in die zukunft. irgendwann muss die fee den mining reward ersetzen und zwangsläufig müssen tx direkt auf der blockchain teurer werden (auch mit blocksize erhöhung).

Wo steht die Verpflichtung, dass der Miner dauerhaft die hashleistung zu steigern hat und dafür garantiert ein festes Einkommen bekommen muss? In der Systemspezifikation habe ich das nicht gefunden.

Könnte es nicht einen Weg geben, einiges von diesem Kapital eben nicht binden zu müssen und das irgendwie gegen Vertrauen der Kunden einzutauschen?

So ein System haben wir heute schon. Die entsprechenden Firmen Deines Vertrauens nennst Du Geschäftsbanken. Du vertraust in deren Giralgeld, also deren Schuldverschreibungen.
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