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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3052. (Read 5921507 times)

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April 20, 2016, 02:38:01 AM
Was bedeutet 101?

die Seite läd nur zu einem viertel Smiley 404
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April 20, 2016, 02:25:40 AM
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April 19, 2016, 06:10:56 PM

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April 19, 2016, 04:31:50 PM
Sollte diese Spekulation tatsächlich ins Schwarze treffen, dann wird die Zeit sie lehren, dass der Handel gegen die Massen langfristig nicht zum Erfolg führt.  Wink

Oder, um es in den Worten eine ehemaligen beliebten deutschen Politikers (ein Oxymoron) zu sagen, den Bitcoin in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.  Grin Grin Grin


aber bei Bitcoin bewahrheitet es sich tatsächlich.  Wink
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April 19, 2016, 03:58:39 PM
Sollte diese Spekulation tatsächlich ins Schwarze treffen, dann wird die Zeit sie lehren, dass der Handel gegen die Massen langfristig nicht zum Erfolg führt.  Wink

Oder, um es in den Worten eine ehemaligen beliebten deutschen Politikers (ein Oxymoron) zu sagen, den Bitcoin in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.  Grin Grin Grin
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April 19, 2016, 03:36:07 PM
so, jetzt geht es eventuell los. auf bitfinex und bitstamp werden die käufer aktiv und die chinesischen börsen halten dagegen. mal sehen wann ihnen das pulver ausgeht.

EDIT: und dann geht auf bitfinex und bitstamp der dampf aus.  Cry
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April 19, 2016, 12:59:55 PM
so oder so gehen ihnen die BTCs aus Wink Durch das Halving werden auch die Chinesen nicht mehr so lukrativ arbeiten können...

Ist doch schön. Ein eingebautes positives Feedback. Ob gewollt oder ungewollt ist das Halving eine wirklich gute Sache!  Cool

Stichwort bitfury 0,1J chip letzen Oktober. Wer glaubt, daß Bitmain das nicht auch schon lange kann, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten  Shocked
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April 19, 2016, 12:18:11 PM
so oder so gehen ihnen die BTCs aus Wink Durch das Halving werden auch die Chinesen nicht mehr so lukrativ arbeiten können...

Ist doch schön. Ein eingebautes positives Feedback. Ob gewollt oder ungewollt ist das Halving eine wirklich gute Sache!  Cool
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April 19, 2016, 08:50:19 AM
auf den chinesischen börsen ist sehr schön ein kartell-haftes vorgehen zu erkennen.

geht der kurs über 2793 - 2795 werden die bitcoin schleusen geöffnet um die nachfrage zu befriedigen. sie scheinen die bitcoinlager gut gefüllt zu haben um den preis tief zu halten damit die konkurrenz nicht auf die idee kommt wieder zu minen weil es sich wieder lohnt durch einen höheren preis.


https://snag.gy/4tpVj5

alles eine frage der zeit. irgendwann werden ihnen die btcs ausgehen ;-)
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April 19, 2016, 08:31:31 AM
auf den chinesischen börsen ist sehr schön ein kartell-haftes vorgehen zu erkennen.

geht der kurs über 2793 - 2795 werden die bitcoin schleusen geöffnet um die nachfrage zu befriedigen. sie scheinen die bitcoinlager gut gefüllt zu haben um den preis tief zu halten damit die konkurrenz nicht auf die idee kommt wieder zu minen weil es sich wieder lohnt durch einen höheren preis.


https://snag.gy/4tpVj5
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April 19, 2016, 04:08:14 AM
Dass jede Zentralisierung nach der Phase der Eskalation zerbricht, ich ein Naturgesetz. Das "Goldene Kalb" kann als gelungene Symbolik herhalten. Früher war es halt Gold, jetzt ist es der Euro.

Allen Zentralisierungen gemein ist, dass sie von wenigen Profiteuren immer mehr ausgenutzt werden, und dass der Herdentrieb immer mehr Lämmer dieser Zentralisierung folgen lässt, die sich ihr praktisch freiwillig unterwerfen. Beispiele gibt es zur Genüge: Nicht nur die gesetzlichen Zahlungsmittel, sondern auch Facebook, Google, Microsoft, Oracle, SAP, unsere Lebensmittelsupermärkte konzentrieren sich immer mehr, EZB, Atomkraftwerke, riesige Staudämme, Geheimdienste, Presse, usw. Das gilt auch für die Kleinigkeiten im Leben: immer dort, wo nur eine Instanz für etwas zuständig ist, droht Gefahr. Je wichtiger eine Sache also ist, desto mehr gehört sie dezentralisiert.

Wegen der Diskussion von oben über Wertschöpfung: die neoklassische Ökonomie ist in sich widersprüchlich, deshalb sind Argumentationen auch willkürlich. Ich kann langsam nicht mehr mitreden, weil ich mir beim argumentieren auf die eigenen Füße treten würde. Allein mein Einwurf, dass Kredite IMMER eine Wette auf die Zukunft darstellen, würde von nahezu allen Ökonomen dieser Welt zerrissen. Ich behaupte jedoch, dass die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung in sich konsistent ist, also im Gegensatz zur gierigen Ökonomie keine Widersprüche mehr aufweist. Und dass Kreditaufnahmen Wetten auf die Zukunft sind, ist einfach nachvollziehbar. Alles ist relativ, auch Wissen. Wir können jetzt rechnen, sogar mit negativen Zahlen, und so können wir mit Krediten einen Tank leerer als leer, oder voller als voll machen. Das ist in der Natur unmöglich, wir jedoch können das, und halten uns für besonders schlau. Irrtum, wir haben den Tieren nichts voraus, abgerechnet wird zum Schluss.

Aus Sicht der nachhaltigen Ökonomie wird jeder Marktpreis als absurd betrachtet, also auch der Marktpreis für den Euro. Es gibt zwar einen angemessenen Preis, aber der Homo Stupido ist aufgrund seiner Ahnungslosigkeit, Beschränktheit und Manipulierbarkeit nicht in der Lage, den zu ermitteln. Wir werden erst als letzte erfahren, wenn der angemessene Preis für den Euro (oder für den Bitcoin) Null ist. Und dass das passieren könnte, wissen noch nicht einmal die EZB-Banker, die glauben an den Euro. Denn die sind Deppen, ausnahmslos, aber das wissen die nicht, und das ist mein Vorsprung an Wissen (obwohl ich selbst auch ein Depp bin).
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April 19, 2016, 01:39:59 AM
EDIT: meine Fresse... auch als einer der Zuschauer Bitcoin anspricht reisst sie das Wort an sich und behauptet wirre Dinge ohne sie zu begründen:

Quote from: Dr. Gabriele Widmann (Deka-Gruppe)
Also grundsätzlich, wenn wir über Geldsysteme reden, dann wissen wir alle: eine Geldwährung die gesteuert ist muss sich orientieren daran, was produziert wird, was an wertschöpfung passiert. [...] Ansonsten krieg ich Deflation beziehungsweise funktioniert das nicht mehr mit dem Geld.

Also: da fragt einer nach Bitcoin und die Trulla redet von den Aufgaben einer Notenbank und droht mit dem Deflationsmonster. Egal, weiter:

Diese "Dr. Trulla" hat aber zu +100% vollkommen recht, eine Geldwährung orientiert sich im Idealfall (das "muss") an der Wertschöpfung. Das das nicht passiert steht ja auf einem anderen Blatt.

Das ist ja auch schon das Problem mit Quantitative Easing, wo denn da die Wertschöpfung war. Oder wenn ein Bäcker ein Brötchen gebacken hat, das ein Kunde gekauft hat. Der Bäcker möchte für die Schrippe im Warenwert von 38cent natürlich eine Jährliche Anlagerendite von mindestens +5% auf diese 38cent und der Kunde hat das Dingen schon am selben Tag verknuspert und am Tag darauf ausgeschissen.
Wertschöpfung ist das dann nur noch als Düngemittel. Geld bleibt nicht unbedingt vorhanden, selbst Investitionsgüter haben eine Abschreibung.


Aber feiert euch ruhig gegenseitig weiter ab, als Karrikatur von Wirtschaftsverständnis dient ihr ja immerhin noch als Schlechtes Beispiel.

Nur weil das so in schlauen Wirtschafts-Büchern steht glaubt jeder, dass es genau so laufen MUSS. Man sieht aber gleichzeitig dass es gar nicht funktioniert. Oder welche regulierte Währung hat denn bisher wirklich funktioniert? Länger als ein paar Jahre...
Die Währung wird nicht nach der Wirtschaft ausgerichtet, sondern man versucht damit die Wirtschaft zu manipulieren.
Wo ist der Beweis, dass das wirklich notwendig und besser ist?
Eine Wirtschaft hat ihre Hochs und Tiefs und wenn versucht wird, Tiefs durch Manipulation zu vermeiden, werden diese nicht vermieden sondern verschoben. Sie werden kommen, nur schlimmer. Das ist genau das was uns die Geschichte in den Mega-Rezessionen immer wieder zeigt.
Wäre stattdessen gar nichts reguliert worden, würde ein natürlicher Hoch-Tief-Verlauf entstehen. Aber wir meinen immer die Wirtschaft muss immer nur wachsen und wachsen. Das ist alles kurzfristig wunderschön, aber keiner will sehen, dass die Rechnung irgendwann bezahlt werden muss. Sie geht sonst nicht auf.
Aber egal: Nach uns die Sinnflut...
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April 19, 2016, 01:34:02 AM
EDIT: meine Fresse... auch als einer der Zuschauer Bitcoin anspricht reisst sie das Wort an sich und behauptet wirre Dinge ohne sie zu begründen:

Quote from: Dr. Gabriele Widmann (Deka-Gruppe)
Also grundsätzlich, wenn wir über Geldsysteme reden, dann wissen wir alle: eine Geldwährung die gesteuert ist muss sich orientieren daran, was produziert wird, was an wertschöpfung passiert. [...] Ansonsten krieg ich Deflation beziehungsweise funktioniert das nicht mehr mit dem Geld.

Also: da fragt einer nach Bitcoin und die Trulla redet von den Aufgaben einer Notenbank und droht mit dem Deflationsmonster. Egal, weiter:

Diese "Dr. Trulla" hat aber zu +100% vollkommen recht, eine Geldwährung orientiert sich im Idealfall (das "muss") an der Wertschöpfung. Das das nicht passiert steht ja auf einem anderen Blatt.

Das ist ja auch schon das Problem mit Quantitative Easing, wo denn da die Wertschöpfung war. Oder wenn ein Bäcker ein Brötchen gebacken hat, das ein Kunde gekauft hat. Der Bäcker möchte für die Schrippe im Warenwert von 38cent natürlich eine Jährliche Anlagerendite von mindestens +5% auf diese 38cent und der Kunde hat das Dingen schon am selben Tag verknuspert und am Tag darauf ausgeschissen.
Wertschöpfung ist das dann nur noch als Düngemittel. Geld bleibt nicht unbedingt vorhanden, selbst Investitionsgüter haben eine Abschreibung.


Aber feiert euch ruhig gegenseitig weiter ab, als Karrikatur von Wirtschaftsverständnis dient ihr ja immerhin noch als Schlechtes Beispiel.

*Gaehn*

Dann erklaere doch mal, welche mathematische Notwendigkeit dazu fuehrt, dass die Geldmenge mit der Wertschoepfung mitwachsen muss. Und um die Geldmenge geht es doch hier. Falls nicht, dann druecke dich bitte eindeutig aus. Das ist naemlich exakt das, was ich an Schwaetzern, insbesondere denen aus der Wirtschaft und Politik, hasse wie die Pest. Irgendwelche uneindeutigen Buzzwords in den Raum werfen um damit eine Scheinargumentation durchzufuehren.

Sprichst Du naemlich nicht von der Geldmenge, welche (proportional) zur Wertschoepfung wachsen sollte, dann "orientiert" sich naemlich auch die Waehrung Bitcoin an der Wertschoepfung. Er ist dann naemlich schlich und einfach nicht konstant wert! Kostet das Broetchen gestern 0.01 BTC, kann es morgen nur noch 0.005 BTC kosten.

Das ist dann auch ein psychologisches Problem, wenn die Leute warten, dass ihr Geld mehr wert wird und dann angeblich nicht mehr konsumieren und kein mathematischer Fakt.

Hier, Dein Fisch: <°)))))>oo<<, wohl bekommts.
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Money often costs too much.
April 19, 2016, 01:25:23 AM
Den Kritikpunkt hätte ich noch bringen sollen.

Bitcoin orientiert sich nicht an Wertschöpfung, sondern an Wertvernichtung. Es werden keine Brötchen gebacken die verkauft werden könnten, sondern es werden Kilowattstunden verbrannt, die dann zum Verkauf anstehen sollen. Die Hardware ist meist auch bald Schrott.

Ein durchaus sehr interessantes Experiment.
Aber die Kritik an der bestehenden Wirtschaft wird dann oft zur Karrikatur.
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Money often costs too much.
April 19, 2016, 01:14:45 AM
EDIT: meine Fresse... auch als einer der Zuschauer Bitcoin anspricht reisst sie das Wort an sich und behauptet wirre Dinge ohne sie zu begründen:

Quote from: Dr. Gabriele Widmann (Deka-Gruppe)
Also grundsätzlich, wenn wir über Geldsysteme reden, dann wissen wir alle: eine Geldwährung die gesteuert ist muss sich orientieren daran, was produziert wird, was an wertschöpfung passiert. [...] Ansonsten krieg ich Deflation beziehungsweise funktioniert das nicht mehr mit dem Geld.

Also: da fragt einer nach Bitcoin und die Trulla redet von den Aufgaben einer Notenbank und droht mit dem Deflationsmonster. Egal, weiter:

Diese "Dr. Trulla" hat aber zu +100% vollkommen recht, eine Geldwährung orientiert sich im Idealfall (das "muss") an der Wertschöpfung. Das das nicht passiert steht ja auf einem anderen Blatt.

Das ist ja auch schon das Problem mit Quantitative Easing, wo denn da die Wertschöpfung war. Oder wenn ein Bäcker ein Brötchen gebacken hat, das ein Kunde gekauft hat. Der Bäcker möchte für die Schrippe im Warenwert von 38cent natürlich eine Jährliche Anlagerendite von mindestens +5% auf diese 38cent und der Kunde hat das Dingen schon am selben Tag verknuspert und am Tag darauf ausgeschissen.
Wertschöpfung ist das dann nur noch als Düngemittel. Geld bleibt nicht unbedingt vorhanden, selbst Investitionsgüter haben eine Abschreibung.


Aber feiert euch ruhig gegenseitig weiter ab, als Karrikatur von Wirtschaftsverständnis dient ihr ja immerhin noch als Schlechtes Beispiel.
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April 19, 2016, 12:20:15 AM
Das Volumen wird immer mickriger, zmdst auf Bitstamp. Bei Huobi gibts aber auch keine Ausreisser. Worauf warten die?

FYI, ich habe schon gekauft im April und werde  stoisch von meiner Strategie nicht abweichen.
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