Das Bitcoin-System zeigt zumindest dem Prinzip nach, wie über eine dezentrale Technologie eine fälschungssichere Software angewendet werden kann, die ein noch höheres Gut als Geld garantiert - nämlich das Gut, das die Banken restlos verspielt haben: Vertrauen.
das sitzt!
Prügel für EZB Draghi und FIATS
Einer der einflussreichsten Personen dabei war einer der führenden Goldman-Sachs Manager, der ehemalige Vizepräsident ausgerechnet des Unternehmens, das aktiv und wissentlich dabei half, jahrelang den wahren Zustand der griechischen Banken zu verschleiern.
Heute ist Mario Draghi Chef der Europäischen Zentralbank. In seine Zeit als Chef der italienischen Notenbank fällt ein Skandal mit einer Bank, die hochriskante Geschäfte tätigte, ohne dass die Bankenaufsicht (die Notenbank) auch nur ansatzweise die Bevölkerung über die Gefahr informiert, geschweige denn sie abgewendet hätte. Wer sich informieren will: das Internet bietet kostenlose Informationen über die Banca Monte dei Paschi di Siena S.p.A. , eine der ältesten Banken der Welt, die trotz ihres Alters und ihrer Erfahrung durch riskante Geschäfte in massive finanzielle Schwierigkeiten geriet.
Zufall ist das keiner. Inzwischen gibt es, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, in zahlreichen EU Ländern drastische Bargeldeinschränkungen. Mario Draghi weiß, dass sowohl im EU Vertrag wie in verschiedenen nationalen Bankgesetzen Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert werden muss. Faktisch hat die EZB in letzter Zeit alle Gesetze, die die Abschaffung des Bargeldes fördern, durchgewinkt - obwohl sie, dem Gesetz entsprechend, hätte einschreiten müssen. Dass die Deutsche Bank unlängst vorpreschte und ihr Vorstand lautstark vom Ende des unrentablen Bargeldes in nur zehn Jahren sprach, dürfte - nicht nur in Richtung Brüssel - mit der Politik abgesprochen gewesen sein.
aber die Verbindunge zu Sachs und Draghi und das entstehen des QE's Dezember 2014 mit dem DAX Hoch 03.2015 ist doch wohl kein Zufall, auch das Sachs im März den Einstieg in den Bitcoin bekannt gab.
Vorher war der Blockchain nutzlos und der Bitcoin Schrott laut Sachs Analyse 2013... Gegenspieler ware UBS und HSBC diese beiden fanden den Bitcoin und Chain schon immer gut
https://bitcoinity.org/markets/bitstamp/USD auf 2 Jahre setzen
hatte ich ja alles schon einmal zusammen gefasst, wahrscheinlich nach den Tiefs schön eingedeckt und im November schön an die anderen Banken vertickert siehe Top 100 Preis bis 500, beide Tiefs bei ca. 160 Dollar
rechne rechne... super Sache für Sachs und dann im März auch gleichzeitig schön die Hochs in DAX und den anderen EU Börsen plus China und DOW abverkauft
da bleibt viel Kaptital um fast alle Bitcoins zu kaufen, dann spielt man mit dem Preis und schmeißt und schmeißt ins BID bis der Preis bricht, die Panik kauft man dann gut zurück, kann jeder hier bei jedem kleinen Altcoin tun
im BTC ist das ein anderes Niveau das können nur große Banken
nun bin ich mir fast sicher das es bald deutlich mehr Transaktionen im BTC geben wird, reale... auch durch Banken, denn sie können nicht ihren eigenen Chains Transfere zw. Unternehmen, Anwälten, Notaren, Dienstleistern usw. ausführen, das geht nur billig über ein dezentralen Chain
Bankkunden drohen offenbar Minuszinsen
Geldabhebung, Scheckkartenausstellung oder andere Dienstleistungen: Die Bundesbank rechnet mit steigenden Gebühren für Bankkunden und hält sogar Negativzinsen auf deren Konten für möglich.
http://mobil.stern.de/wirtschaft/news/negativzinsen--bundesbank-befuerchtet-hoehere-kosten-fuer-bank-kunden-6770474.htmlnicht verwunderlich das die Core's mit fast einer Million gestützt (ähm aufgefordert werden) doch eine Lösung zu finden, die wird nun schneller kommen als gedacht.
Den Banken läuft die Zeit davon