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Topic: MtGox geht in Konkurs - page 121. (Read 317932 times)

legendary
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April 11, 2014, 01:22:09 AM
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legendary
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April 11, 2014, 12:59:42 AM
Eine Investorengruppe hat jetzt ein offizielles Angebot abgegeben, MtGox zu übernehmen. Sie bieten 1 symbolischen Bitcoin und wollen aus den Einnahmen 50% für die Abtragung der Schulden verwenden.

Quelle: http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/22q523/investor_group_seeks_court_ok_to_buy_revive/

Finde ich jetzt nicht besonders berauschend. Es gibt kein Commitment, die Schulden komplett abzubezahlen. Außerdem; das ist genau das gleiche, was MK auch versucht hat.

Das ist Bullshit. Warum sollte Mark die restlichen 700k + 1 BTC behalten dürfen und dann raus sein.

Kapieren die Leute eigentlich nicht, dass es nie einen Transaction Malleability Fall bei MtGox gab, bei dem die BTC verschwunden sind?! Damit gibt es bisher nur eine Lüge anstatt einer glaubwürdigen Erklärung was mit unseren BTC passiert ist.

Es gibt eigentlich kein System, in dem man fremdes Eigentum behalten kann, wenn man ein lahme Lügengeschichte erzählt. Ansonsten wäre es an der Zeit die nächste Bank auszuräumen und die Haftung dafür an einen "Investor" zu verkaufen. Auf was für Ideen die Leute so kommen.  Embarrassed
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April 10, 2014, 11:59:09 PM
Eine Investorengruppe hat jetzt ein offizielles Angebot abgegeben, MtGox zu übernehmen. Sie bieten 1 symbolischen Bitcoin und wollen aus den Einnahmen 50% für die Abtragung der Schulden verwenden.

Quelle: http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/22q523/investor_group_seeks_court_ok_to_buy_revive/

Finde ich jetzt nicht besonders berauschend. Es gibt kein Commitment, die Schulden komplett abzubezahlen. Außerdem; das ist genau das gleiche, was MK auch versucht hat.
sr. member
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April 10, 2014, 10:17:59 AM
ich schätze mentoos wird uns gleich seine erfolgshistory presenten  Shocked -bitcoin ist halt knall hartes buzzynuis.
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April 10, 2014, 07:35:49 AM
... wenn man diesen ganzen regelsüchtigen kindergram hier liest, dann fragt man sich zwangsweise: WIE um alles in der welt diese kinder mit ihrer mehr als kindlich-naiven weltanschauung & sandkasten-mendalität jemals in nem knallharten markt erfolgreich sein sollen???
 ... man ist von dem heulerischen gesemmel sogar derart "erweicht", daß man aus purer nächstenliebe den rotzlöffigen gerne ein taschentuch reichen möchte, bevor sie ihren nächsten "heuler" loslassen ...
Freut mich für dich, dass du "stark" bist. Wahrscheinlich auch jung, deinen Meister wirst du noch finden.
member
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April 10, 2014, 07:12:22 AM
... wenn man diesen ganzen regelsüchtigen kindergram hier liest, dann fragt man sich zwangsweise: WIE um alles in der welt diese kinder mit ihrer mehr als kindlich-naiven weltanschauung & sandkasten-mendalität jemals in nem knallharten markt erfolgreich sein sollen???
 ... man ist von dem heulerischen gesemmel sogar derart "erweicht", daß man aus purer nächstenliebe den rotzlöffigen gerne ein taschentuch reichen möchte, bevor sie ihren nächsten "heuler" loslassen ...
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April 10, 2014, 06:08:13 AM
Im Gegenteil, wenn hier falsche Annahmen über die Funktion des Systems im Umlauf sind (800k - 900k BTC "Verlust" durch TM), sehe ich es als Pflicht einer Lobby(!)-Organisation, es klarzustellen.
Ich stimme dir zu, ist aber auch geschehen.
Contrary to Mt. Gox’s Statement, Bitcoin is not at fault
Gavin Andresen    Feb 10 2014

Da dieses Märchen in diesem neueren Artikel wieder auftaucht und inzwischen auch Nachweise die das Gegenteil belegen aus der Blockchain ausgegraben wurden, nehme ich an, die Behörden lesen keine Blogs oder nehmen diese nicht ernst. Da hätte der Justitiar der Bitcoin Foundation sowas schon klarstellen können. Ausser er konnte/wollte das aus irgendwelchen Gründen nicht, über die man jetzt natürlich spekulieren kann.
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April 10, 2014, 05:46:53 AM
Wieso sollte ich einer Interessenvertretung beitreten, die nicht meine Interessen vertritt.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Wieso sollte irgend jemand deine Interessen vertreten?
Wenn du allerdings einem Verein beitrittst, darfst du auch erwarten, von diesem vertreten zu werden.
Ich muss mir am Ende noch selbst in die Augen sehen können. Wenn ich im Namen eines Vereins den Bitcoin bewerbe, aber bei einem üblen Vorfall die Hilfe verweigere, die ich angemessen einbringen könnte, bekomme ich ein schweres Problem mit mir selbst.
qwk
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April 10, 2014, 05:37:02 AM
Wieso sollte ich einer Interessenvertretung beitreten, die nicht meine Interessen vertritt.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Wieso sollte irgend jemand deine Interessen vertreten?
Wenn du allerdings einem Verein beitrittst, darfst du auch erwarten, von diesem vertreten zu werden.
qwk
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April 10, 2014, 05:33:46 AM
Im Gegenteil, wenn hier falsche Annahmen über die Funktion des Systems im Umlauf sind (800k - 900k BTC "Verlust" durch TM), sehe ich es als Pflicht einer Lobby(!)-Organisation, es klarzustellen.
Ich stimme dir zu, ist aber auch geschehen.
Ich habe gerade keine Ziele bezüglich Bitcoin, die sich durch einen höherer Organisationsgrad realistisch erreichen lassen könnten. Sollten sich im Bundesverband(vorstand) nachher bekannte Abzocker und Gauner tummeln, nehme ich mir trotzdem die Freiheit, das auch auszusprechen. Ich denke nicht, dass man überall zwingend mitarbeiten muss, um seine Meinung aussprechen zu dürfen.
Je kleiner der Pool an Leuten ist, aus dem wir schöpfen können, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch das eine oder andere faule Ei in den Vorstand gelangt. Diese faulen Eier dann zu benennen, ist natürlich dein gutes Recht, auch als Außenstehender.
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April 10, 2014, 05:23:52 AM
Du schlägst vor, einem Verband beizutreten, der zur Unterstützung von Bitcoins gegründet wurde. Der Bitcoins bewirbt. Aber den Anlegern oder Nutzern nicht hilft, wenn es augenscheinlich zum Betrug gekommen ist? Wozu braucht man einen solchen Verein?
Wenn du möchtest, dass Ermittlungen und juristische Aufarbeitung Aufgaben des Vereins werden, tritt bei und sorge dafür. Im Moment sind sie es eben nicht. Reden wir mal Klartext, wenn sich hier und heute eine Handvoll Leute finden, die dem Verein beitreten, am Samstag nach Frankfurt fahren und dort dafür stimmen, dass der Bundesverband sich im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Ermittlungen gegen Mark Karpeles einmischt, dann wird das auch passieren. So groß ist der Verein nämlich nicht.

Aber beschwere dich hinterher nicht darüber, wenn ein Verein, dem du nicht beigetreten bist, seine Aufgaben ohne dich definiert.
Wieso sollte ich einer Interessenvertretung beitreten, die nicht meine Interessen vertritt.

Viele haben bei der Gründung vor zentraler und einseitiger Lobbyarbeit gewarnt, und das hat sich offenbar bestätigt. Im eigenen Interesse handeln, aber anderen keine Hilfe anbieten.
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April 10, 2014, 05:14:11 AM
Es sollte den "Technikfreaks" der Foundation ein leichtes sein, den Ermittlungsbehörden klar zu machen, dass dieses Märchen eine glatte Lüge ist. Warum wohl passiert das nicht, wo sie doch sowieso schon Kontakt haben?! Ich habe bisher wenig "Technikfreaks" kennen gelernt, die soviel kriminelles Potential hatten und soviel gelogen haben wie einige dieser Vorstandsmitglieder. Da hat sich vermutlich eher der Abschaum der Bitcoin Community angesammelt.
Ich bitte dich, von Einzelnen nicht auf die Gruppe zu schließen.
Abgesehen davon ist es zumindest nach meiner Auffassung einfach nicht Aufgabe der Bitcoin Foundation, sich aktiv an den Ermittlungen gegen Mark Karpeles zu beteiligen. Im Gegenteil, in Anbetracht der zwangsläufigen Interessenkonflikte sollte sich die Foundation eher raus halten und nur den Mund aufmachen, wenn sie gefragt wird.

Wenn Mark das einzige faule Ei gewesen wäre, sehe ich keinen Interessenskonflikt. Im Gegenteil, wenn hier falsche Annahmen über die Funktion des Systems im Umlauf sind (800k - 900k BTC "Verlust" durch TM), sehe ich es als Pflicht einer Lobby(!)-Organisation, es klarzustellen. Im übrigen wurde ja der Justiziar der Foundation einbestellt und ist nicht von sich aus auf die Idee gekommen, mal bei den Ermittlern auf ein Bier vorbeizuschauen.

Hoffentlich geht der DE Interessenverband nicht auch diesen Weg (Chapter?).
Tritt dem Bundesverband bei, komm am Samstag nach Frankfurt, sorge mit deiner Stimme dafür, dass Leute in den Vorstand gewählt werden, denen du eine entsprechende Integrität zutraust. Oder kandidiere selbst Wink
Und selbstverständlich kannst du dann auch darüber abstimmen, ob wir das deutsche Chapter werden.
Aber einfach nur "hoffen" ist nicht genug.

Doch. Ich habe gerade keine Ziele bezüglich Bitcoin, die sich durch einen höherer Organisationsgrad realistisch erreichen lassen könnten. Sollten sich im Bundesverband(vorstand) nachher bekannte Abzocker und Gauner tummeln, nehme ich mir trotzdem die Freiheit, das auch auszusprechen. Ich denke nicht, dass man überall zwingend mitarbeiten muss, um seine Meinung aussprechen zu dürfen.

Im Falle der Foundation wäre es für mich sogar der komplett falsche Verein, da ich hier offensichtlich ganz anderer Meinung bin als die Mehrzahl der Mitglieder.
qwk
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April 10, 2014, 05:12:59 AM
Du schlägst vor, einem Verband beizutreten, der zur Unterstützung von Bitcoins gegründet wurde. Der Bitcoins bewirbt. Aber den Anlegern oder Nutzern nicht hilft, wenn es augenscheinlich zum Betrug gekommen ist? Wozu braucht man einen solchen Verein?
Wenn du möchtest, dass Ermittlungen und juristische Aufarbeitung Aufgaben des Vereins werden, tritt bei und sorge dafür. Im Moment sind sie es eben nicht. Reden wir mal Klartext, wenn sich hier und heute eine Handvoll Leute finden, die dem Verein beitreten, am Samstag nach Frankfurt fahren und dort dafür stimmen, dass der Bundesverband sich im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Ermittlungen gegen Mark Karpeles einmischt, dann wird das auch passieren. So groß ist der Verein nämlich nicht.

Aber beschwere dich hinterher nicht darüber, wenn ein Verein, dem du nicht beigetreten bist, seine Aufgaben ohne dich definiert.
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April 10, 2014, 04:59:38 AM
Es sollte den "Technikfreaks" der Foundation ein leichtes sein, den Ermittlungsbehörden klar zu machen, dass dieses Märchen eine glatte Lüge ist. Warum wohl passiert das nicht, wo sie doch sowieso schon Kontakt haben?! Ich habe bisher wenig "Technikfreaks" kennen gelernt, die soviel kriminelles Potential hatten und soviel gelogen haben wie einige dieser Vorstandsmitglieder. Da hat sich vermutlich eher der Abschaum der Bitcoin Community angesammelt.
Ich bitte dich, von Einzelnen nicht auf die Gruppe zu schließen.
Abgesehen davon ist es zumindest nach meiner Auffassung einfach nicht Aufgabe der Bitcoin Foundation, sich aktiv an den Ermittlungen gegen Mark Karpeles zu beteiligen. Im Gegenteil, in Anbetracht der zwangsläufigen Interessenkonflikte sollte sich die Foundation eher raus halten und nur den Mund aufmachen, wenn sie gefragt wird.


Hoffentlich geht der DE Interessenverband nicht auch diesen Weg (Chapter?).
Tritt dem Bundesverband bei, komm am Samstag nach Frankfurt, sorge mit deiner Stimme dafür, dass Leute in den Vorstand gewählt werden, denen du eine entsprechende Integrität zutraust. Oder kandidiere selbst Wink
Und selbstverständlich kannst du dann auch darüber abstimmen, ob wir das deutsche Chapter werden.
Aber einfach nur "hoffen" ist nicht genug.
Du schlägst vor, einem Verband beizutreten, der zur Unterstützung von Bitcoins gegründet wurde. Der Bitcoins bewirbt. Aber den Anlegern oder Nutzern nicht hilft, wenn es augenscheinlich zum Betrug gekommen ist? Wozu braucht man einen solchen Verein?
qwk
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Shitcoin Minimalist
April 10, 2014, 04:52:19 AM
Es sollte den "Technikfreaks" der Foundation ein leichtes sein, den Ermittlungsbehörden klar zu machen, dass dieses Märchen eine glatte Lüge ist. Warum wohl passiert das nicht, wo sie doch sowieso schon Kontakt haben?! Ich habe bisher wenig "Technikfreaks" kennen gelernt, die soviel kriminelles Potential hatten und soviel gelogen haben wie einige dieser Vorstandsmitglieder. Da hat sich vermutlich eher der Abschaum der Bitcoin Community angesammelt.
Ich bitte dich, von Einzelnen nicht auf die Gruppe zu schließen.
Abgesehen davon ist es zumindest nach meiner Auffassung einfach nicht Aufgabe der Bitcoin Foundation, sich aktiv an den Ermittlungen gegen Mark Karpeles zu beteiligen. Im Gegenteil, in Anbetracht der zwangsläufigen Interessenkonflikte sollte sich die Foundation eher raus halten und nur den Mund aufmachen, wenn sie gefragt wird.


Hoffentlich geht der DE Interessenverband nicht auch diesen Weg (Chapter?).
Tritt dem Bundesverband bei, komm am Samstag nach Frankfurt, sorge mit deiner Stimme dafür, dass Leute in den Vorstand gewählt werden, denen du eine entsprechende Integrität zutraust. Oder kandidiere selbst Wink
Und selbstverständlich kannst du dann auch darüber abstimmen, ob wir das deutsche Chapter werden.
Aber einfach nur "hoffen" ist nicht genug.
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April 10, 2014, 04:19:04 AM

Und, obwohl es inzwischen genügend Indizien gibt die es widerlegen, wird immer noch das Märchen von der Transaction Malleability verbreitet. Praktisch keimt aber eher so langsam der Verdacht auf, dass der Vorstand der Foundation selbst ein Haufen von Gangstern ist. Es sollte den "Technikfreaks" der Foundation ein leichtes sein, den Ermittlungsbehörden klar zu machen, dass dieses Märchen eine glatte Lüge ist. Warum wohl passiert das nicht, wo sie doch sowieso schon Kontakt haben?! Ich habe bisher wenig "Technikfreaks" kennen gelernt, die soviel kriminelles Potential hatten und soviel gelogen haben wie einige dieser Vorstandsmitglieder. Da hat sich vermutlich eher der Abschaum der Bitcoin Community angesammelt. Hoffentlich geht der DE Interessenverband nicht auch diesen Weg (Chapter?).

Coinlab ist schonmal in die MtGox Schweinerei involviert. Würde mich nicht wundern, wenn Vessenes nicht das einzige faule Ei in dieser Sache ist.
sr. member
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April 10, 2014, 03:06:07 AM
Update vom OKPAY Support:


"Hello.
For this moment we are waiting for law decision of a court.
We will inform you if there will be any movements. "


AAAAAAAAAAAAAAAAAAAND ITSS GONE  Roll Eyes
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April 07, 2014, 01:12:38 AM
Eine Strafermittlung erfolgt immer vor Ort. Wenn Mark sich tatsächlich in die USA begibt, könnte man ihn dort wegen Betrug und Konkursverschleppung anzeigen. Wenn er nach DE kommt natürlich auch hier.
Nur wer sorgt dafür, dass bei einem Konkurs alle Gläubiger gleich behandelt werden? Ich fürchte, dass sich die anderen unseren rechtmäßigen Anteil teilen werden, weil man als Ausländer/Alien in den USA keine Rechte hat.  Undecided

Bei einer Strafsache geht es erst mal darum, dass Mark keine Kugel in den Kopf bekommt, sondern in den Knast wandert. Ob die Gläubiger überhaupt jemals etwas bekommen steht in den Sternen - die Chancen halte ich für sehr gering.

Erstaunlich, dass das FBI sich in Ermittlungen gegen eine japanische Firma, bzw den dort sitzenden Geschäftsführer, einmischt. Obwohl, wenn man nochmal drüber nachdenkt eigentlich nicht, da das FBI ja sowas wie die Weltpolizeibehörde ist. Jedenfalls erhöht es ebenfalls die Chancen, dass Mark in den Knast wandert. Unser Geld wird es uns vermutlich trotzdem nicht mehr zurückbringen. Das wird, falls Mark singt, eher Beschlagnahmt und/oder von den Anwälten/Gerichten/Strafzahlungen aufgefressen.
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April 06, 2014, 03:20:13 PM
Sehr guter Artikel:

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303532704579480902419911772.html

Zur Bitcoin Foundation (ich bin da "Lifetime member"  Tongue) und ihren prominenten Vertretern fällt mir nur noch folgedes Filmzitat ein:

http://www.youtube.com/watch?v=GDs9jy8VNhU

Aber das Beste an dem Artikel:

"Die US-Ermittler wollen die verlorenen Bitcoins finden. Laut Insidern haben sie deshalb von Mt. Gox Protokolle über Transaktionen der Kunden und weitere Materialien angefordert."

Bis jetzt war das FBI bei seinen Bemühungen sehr erfolgreich. Ich denke, dass die sich nicht so einfach abspeisen lassen und ihren Forderungen einigen Nachdruck verleihen werden. Es besteht also noch Hoffnung. Und das meine ich jetzt vollen Ernstes und ohne Sarkasmus. Ich vertraue dem FBI in der Angelegenheit inzwischen mehr als der Foundation, wo es einige sehr nette Leute gibt, mit denen ich gerne meine Gedanken austausche, mehr aber auch nicht.

legendary
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April 05, 2014, 10:09:48 AM
Eine Strafermittlung erfolgt immer vor Ort. Wenn Mark sich tatsächlich in die USA begibt, könnte man ihn dort wegen Betrug und Konkursverschleppung anzeigen. Wenn er nach DE kommt natürlich auch hier.

Nur wer sorgt dafür, dass bei einem Konkurs alle Gläubiger gleich behandelt werden? Ich fürchte, dass sich die anderen unseren rechtmäßigen Anteil teilen werden, weil man als Ausländer/Alien in den USA keine Rechte hat.  Undecided

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