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Topic: Raub bei Tauschaktion Cash gegen BTC, User "Tallos" überfallen - page 3. (Read 19892 times)

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Warnung:


Gibt genug dummen und skrupelosen Abschaum, der sowas wirklich durchziehen wird.

Daher nutzt den Escrow Service oder last euch den Perso geben.
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.. wie alles begann ..

https://bitcointalksearch.org/topic/m.2441017

.. in Kürze:

Tallos wollte 4.500 Euro in BTC tauschen, beim Treffen wurden ihm sowohl das Bargeld als auch persönliche Gegenstände geraubt ... auch das Smartphone mit dem Key zu den bereits, für einen "Group-buy" gesammelten, BTC ...

Nun .. kann man glauben ... oder auch nicht  Grin

Ich musste mir das gerade noch mal auf der Zunge zergehen lassen... einfach zu herrlich, was so abgeht.
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Burger King (oder ähnliches) hat zumindest bei mir immer geholfen.
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vielleicht solltet ihr bei "geschäfts"treffen und handel in bar einen sicherheitsdienst buchen?^^

ich kenn da einen*gg*

Oder mit mindestens zwei Zeugen an einem Ort, der gut besucht ist, aufkreuzen! ^^
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vielleicht solltet ihr bei "geschäfts"treffen und handel in bar einen sicherheitsdienst buchen?^^

ich kenn da einen*gg*
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Ich sagte Steuer und BANKÜBERFALLE.

Davon abgesehen hätte ich auch schreiben können : Mehr Fälle von Betrug als Gewalt. Es ging um das Verhätnis.

Ausserdem liegt es in der Natur der Straftat ansich, unabhängig von deren Häufigkeit, wie gut sie verfolgbar ist und ob sie zb überhaupt zur Anzeige gebracht wird.
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So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.

Na das schaue ich mir mal kurz an...

13.600 Steuervergehen, inklsuive Schwarzarbeit, in 2011.

Da gabs 2012 ja doppelt soviele Stalking Fälle (24.000). UNd 240k Diebstähle Wink

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du meinst also es gibt mehr schwere btm straftaten als schwere gewaltverbrechen ?  

So ein Unsiinn, das hat polarstorm nirgendwo behauptet. Allerdings gehörst Du wohl zu der Sorte Mensch die nach einem Einbruch in Deine Wohnung einen Brief von der Staatsanwaltschaft nach dem Muster: 'leider ist wegen der Bundesstrafverfahrensquotierung' in ihrem Bundesland eine Verfolgung von minderschweren Eigentumsdelikten nicht möglich' freudestahlend als Ausdruck einer sicheren Gesellschaft betrachtet.
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So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.


du meinst also es gibt mehr schwere btm straftaten als schwere gewaltverbrechen ? 
sr. member
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So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.
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Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit.


kapitalverbrechen sind ein verbrechen gegen die körperliche unversehrtheit;)= mord und totschlag sind kapitalverbrechen,
hat mit geld rein gar nichts zu tun

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalverbrechen

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Danke, Schrankwand!

Ente
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Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit. Ein Kinderschänder bekommt mittlerweile 2-4 Jahre, bei guter Führung ist er auch schon früher weider raus. Bescheiß mal das Finanzamt um 10.000 Euro und Du wanderst mehr als 4 Jahre hinter schwedischen Gardinen. Und hier liegt ganz klar der Fehler in unserer Gesellschaft.

Zwischen Härte der Bestrafung und Reaktion der Bestrafung besteht keine Korrelation.

Dieser Fehler ist nicht klar und er ist vor allem falsch. Härte der Bestrafung hat in keinem Land der Welt eine Korrelation mit Rückgang von irgendwelchen Verbrechen. Da bist du auf dem holzweg. Das ist die Stammtischphilosophie, aber in USA und China hast du Todesstrafe, die massiv ausgeführt wird und trotzdem haben sie hohe Raten an Verbrechen, die genau diese nach sich ziehen.

Hingegen ist sehr gut bekannt, WAS Verbrechen eindampft. Und das ist eine schnelle Reaktion schon auf die kleinsten Dinge. Ein Beispiel an Schulen: Eine gross angelegte Studie zum Thema Drogenmissbrauch in Schulen hat sich mit dem Thema beschäftigt, welche Maßnahmen welche Effekte auf Drogenmissbrauch haben. Es wurden hunderte Schulen in die Studie mit aufgenommen und Schüler dort zu ihrer Wahrnehmung der Maßnahmen befragt.

Das Ergebnis: Die Höhe und Härte der Strafe war völlig egal. Sie hatte keinerlei Effekte, auch mit Neueinführung, auf den Drogenmissbrauch an den Schulen. Die Variable, die den höchsten negativen Effekt auf Drogenmissbrauch hatte war "Perception of Enforcement." D.h. es war völlig egal, ob derjenige sofort von der Schule fliegt, eine Stunde nachsitzen muss oder zu einem Drogencounselor muss. Was da passiert, war egal. Was wichtig war, ist die Wahrnehmung, wie auf ein Bekannt werden reagiert wird. Ein schnelles, sofortiges Reagieren auf das Bekannt werden mit einer sofortigen, in kürzester Zeit vollzogenen Maßnahme, war effektiver als wenn dazwischen Meetings, Diskussionen und teilweise gar keine Reaktionen waren. Haben die Schüler wahrgenommen, dass bei erwischt werden sofortig, ohne Ausnahme und drastisch eine Konsequenz gezogen wird, war es egal wie diese aussah. Es hat sich dann sogar später herausgestellt, als man die Kinder länger beobachtet hat, dass milde Strafen für die Gesellschaft besser waren. Diejenigen an Schulen, die beispielsweise sofort einen Counselor getroffen haben, haben bessere Noten, weniger Arbeitslosigkeit und eine höhere Wahrscheinlichkeit eines College Abschlusses mitgebracht.

Die Härte der Strafe sagt da nichts aus über die Effektivität. Gar nichts. Das ist so ein Stammtischmythos, der immer wieder rausgeholt wird. Aber es ist spätestens mit Untersuchung der Todesstrafe in den letzten 50 Jahren klargeworden, dass die Härte einer Strafe keinerlei Auswirkungen auf Kriminalität hat. Die Idee, eine hohe Strafe würde abschrecken, ist absolut nicht richtig, sie ist falsch und kann nicht belegt werden.

Reell ist es so, dass harte Strafen und längere Gefängnisdauer sogar die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass derjenige wieder straffällig wird. Hingegen zeigt sich, wer relativ früh, sehr schnell und ohne Ausnahme in Sozialmaßnahmen gesteckt wird, eine signifikant kleinere Wahrscheinlichkeit hat, wieder auffällig zu werden.

Kurzum: Mehr und härtere Strafen sind nicht das Problem. Das Problem ist die Geschwindigkeit und die Wahrscheinlichkeit, wirklich bestraft zu werden, wenn man auffliegt. Es geht nicht darum, hart zu bestrafen, sondern klar und schnell. Weiterhin ist es nützlicher, wenn man klar und schnell die Leute in Aktivitäten packt, bei denen sie soziale Verantwortung übernehmen. Es funktioniert statistisch besser.



Gleichzeitig: Während die Qualität der Schlägereien zunimmt, gehen andere Delikte zurück. Während Morde, sexuelle Übergriffe etc. inzwischen zurückgegangen sind, sind Körperverletzungen leider auf einem All time high. Ein Grund dafür ist, dass die Justiz nicht schnell genug handeln kann und oft nicht strikt genug handelt. Es geht nicht um das LANGE Wegsperren, sondern das der Schuss vor den Bug gehört werden muss und nicht irgendwo im Atlantik fallen gelassen wird...
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@Schrankwand:
Also meine würden Dir einen ganz kräftig husten, wenn Du jene führen möchtest. Im Prinzip ist es ja so, dass der "Rudelführer" den Hund führt, da der Hund diesem die absolute Unterordnung bietet. Meine Hunde würden sich niemals fremden Personen unterordnen oder gar mitgehn, bzw. Leckerlies annehmen, weil ich dieses auch strikt vom Welpenalter unterbunden habe. Wäre ja noch schöner, das im Notfall der Hund sich auf einmal neben dem Täter stellt in der Hoffnung, ein Leckerlie ergattern zu können.

Zumal wollte ich eigentlich mit meinem Beitrag nicht darauf hinaus, das die Diskussion um Waffen weiter geht. Lediglich zielte ich darauf hinaus, das heut zu Tage alles möglich ist und ich es schon als pervers betrachte, das "Opfer" auch noch öffentlich dazu aufzufordern, noch um ein paar Bilder über die davon getragenen Blessuren zu posten. Zu mal es in Deutschland immerhin noch der Grundsatz gilt, dass jemand solange als Unschuldig gilt, bis ihm die Tat nachgewiesen werden kann. Wenn nun jemand eine Öffentliche Warnung ausspricht, egal wie glaubwürdig jene auf den ersten Blick scheinen mag, so sollte an stets im Hinterkopf behalten, das heut zu Tage nichts unmöglich ist.

Geh mal mit einem Blaumann und einer Sackkarre nach Saturn oder Mediamarkt. Stell auf der Sackkarre eine Waschmaschine drauf, mache einen Kratzer an der Seite des Gerätes und fahr mit dem Ding zur Information. Dort sagst Du, das Du den Auftrag hättest, die Maschine auszutauschen. Wirst erstaunt sein, wie einfach Du anschließend durchgewunken wirst. Die Geschichte hört sich auch unglaublich an, aber bereits schon geschehen, da es bereits bei uns im lokalen Tagesblatt schon drin stand. Je dreister man eigentlich heute vorgeht, so unauffälliger ist die ganze Sache.

Geh mal bitte auf das Arbeitsamt und höre mal den dortigen Jugenlichen mal zu. Die haben dort Ihren Termin und bereden in der Wartezone ganz normal darber, welches Handy und welches Tablet sie anschließend aus welchem Laden klauen werden. Alle schmunzeln darüber, aber man schaut dann dumm aus der Wäsche, wenn man diesen Jugendlichen einmal anschließend folgt und feststellt, das die tatsächlich die besagten Läden gezielt ansteuern.

Wenn also jemand ein Wallet dabei hat mit 500 BTC zum aktuellen Kurs und das wissen einige, glaube ich das es nicht lange dauern wird, das der Besitzer nicht mehr lange benötigt für die Freifahrt zum ausbluten in die Notaufnahme. Die Gewalt und Erpressung fängt doch schon in der Schule statt und da werden Kinder um Markensachen oder Markengeräte erpresst. Geschieht täglich auf den Schulhöfen Deutschlands und erst wenn jemand körperlich zu Schaden kommt, wird es eventuell einmal in den Medien berichtet. Da diese Thematik bereits ausgelutscht ist, wird man immer weniger davon in der Öffentlichkeit erfahren.

Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit. Ein Kinderschänder bekommt mittlerweile 2-4 Jahre, bei guter Führung ist er auch schon früher weider raus. Bescheiß mal das Finanzamt um 10.000 Euro und Du wanderst mehr als 4 Jahre hinter schwedischen Gardinen. Und hier liegt ganz klar der Fehler in unserer Gesellschaft.

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Jeder normale Mensch hat angeborene Skrupel gegen das Töten. Und deswegen verlieren wir im Duell gegen Verbrecher. Indem du dir Waffen besorgst spielst du ein Spiel bei dem die Verbrecher die Regeln machen. Das kannst du nicht gewinnen.

Schwieriges Thema. Als sagen wir mal, einigermassen gut ausgebildeter und ausbildender in Selbstverteidigung und Kampfsport, stimme ich dir grossartig sogar zu.

Das Problem ist, dass du nicht nachdenken darfst. Du kannst wenn du deine Ethik nicht dazwischen kommen lassen willst, für jemanden mit Skrupeln nur eins tun: Automatismen trainieren. So wie es eben Polizei, Sondereinheiten etc. machen.
Das Problem ist, die wenigsten sind dazu bereit. Schon ein griechischer Soldat hat vor tausenden Jahren gesagt: We do not rise to the level of our expectations. We fall to the level of our training.

Und wenn ich mir ansehe, was Kampfsport heutzutage heisst, dann sind fast alle Trainierenden verloren. Fast alle reagieren im harten Training zuerst mit Katharsis, mich eingeschlossen. Schockzustand, 0,5 Sekunden gar nix, bevor man sich verteidigt. Unser Ziel ist immer, genau das abzubauen, an Adrenalin zu gewöhnen, Schreie, Gewalt. Vielen passt das nicht, aber das muss sein. Anstatt einer Katharsis muss man diese 0,5 Sekunden SOFORT nutzen um einen Entwaffnungsautomatismus oder direkten Angriff auszuführen. Egal wie die Gesetzeslage ist.

Das macht einen aber nicht zum Verbrecher, sondern nur gut ausgebildet.

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Habe nichts gegen "Gutmenschen" nur kommt man mit dieser Denkweise bei gewissen Problemen nicht zum Ziel. Nach ihrer Sichtweise ist jeder Polizist oder Soldat ein potentieller Verbrecher. Aber es braucht auch Leute, die die Drecksarbeit machen. Und auch Verbrecher sind letztenendes nur Menschen. Oft mit traurigem Hintergrund.

Durchaus. Da gibt es eine MENGE Parallelen, ehrlich gesagt. Nur die einen handeln aus Überzeugung, in einem Rahmen, die anderen oft aus Verzweiflung. Beides ist, aus meiner Sicht, ein Problem.

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Ich kann jedem Aikido empfehlen, der Skrupel hätte jemanden anzugreifen.
Das besondere an Aikido ist, dass es die einzige Kampfsporttechnik ist, die nur auf Abwehr basiert, es gibt keinerlei Angriffstechniken.

Sieht auf den ersten Blick nicht gefährlich aus, aber die Energie die der Angreifer in die Bewegung steckt, wird durch umlenken seiner Bewegung potenziert und gegen ihn verwendet. Man glaubt gar nicht wie schnell ein Arm ausgerenkt, gebrochen, Sehnen reißen, etc.

Das kann ich nur empfehlen, solange in Yoshinkan Härte trainiert wird. Die japanische Riot Police trainiert diesen Stil und mit entsprechender Härte über mindestens ein Jahr, um auch nur annähernd richtig zu reagieren. Deutsches Aikido ist in den meisten Fällen aber leider pille palle Training im Vergleich. Zwischen dem, was eben in Selbstverteidigung trainiert wird, wenn es um Leben und Tod im Job geht und das, was man hierzulange oft vorgesetzt gekriegt, liegen Universen.

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Werde ich trotzdem überfallen so bleiben genug Möglichkeiten mich situativ zu wehren. Leider scheint es, als hättest du keinen militärischen Hintergrund um wirklich ernsthaft hier mit mir diskutieren zu können. Ein besoffener Poser mit Kanone ist auf 3m ein Opfer gegen ein Messer.

Als ehemaliger Ausbilder in SV Fragen kann ich nur sagen: Auf eine Pistole kann ich schneller, nachhaltiger und richtiger reagieren verglichen mit einem Messer. Die Pistole ist durch ihre Funktion und Schusswinkel so limitiert, dass es möglich ist, Automatismen einzutrainieren, die im Nahkampf die Gefahr fast auf Null reduzieren, wenn der andere keine CQC Ausbildung hat. Ein Messer anzugreifen ist auch bei unerfahrenen einfach nur skrupellosen Gegnern absoluter Wahnsinn.

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Wenn ich von Kampfsport als Verteidigungsmassnahme gegen Schusswaffen lese kommt mir sofort Indiana Jones Teil1 in den Kopf(nicht Teil2 Tongue )

Oder wie Sean Connery in "Die Unbestechlichen": immer diese Italiener, kommen mit einem Messer zu einer Schiesserei.

Mich erinnert es an das hier:
http://www.youtube.com/watch?v=Gj3K0vsZMdg#t=1100

http://www.youtube.com/watch?v=cmQk3DnTcSs#t=70

Die meisten Angreifer sind gar nicht so skrupellos. Wenn du ihnen eine Waffe abnimmst und sie anschreist, ihren Arsch auf den Boden zu bewegen, scheissen sich die meisten in die Hose. Oft tragen Leute gerade hier in Deutschland für so einen Scheiss auch Gasknarren. Wenn du da stehst, jemand nimmt dir 0.2 Seks deine Gasknarre ab und schreit dich an, bewegst du dich ganz zackig innerhalb von wenigen Sekunden entweder auf den Boden oder rennst so schnell du kannst. Es gibt nur wenige, die dann noch richtig Hardcore sind und den Dicken raushängen lassen.

Der Katharsiseffekt funktioniert super auch bei einem Großteil der Angreifer. Aber dafür braucht man langes, intensives und verdammt hartes Training und muss sich mti Ängsten auseinandersetzen. Die Wenigsten die in Deutschland trainieren, schaffen das. Einfach weil das Training dafür völlig anders ist. In einem solchen Training bist du in 50% der Zeit in Situationen, die unangenehm sind, es gibt Leute, die ohne Unterlass mit Pratzen auf dich einschlagen und dich anschreien. Leute, die dir zur Not, ab einem gewissen Trainingslevel, richtig eine verpassen im Training, damit du lernen kannst, damit umzugehen. Das ist kein Spiel mehr, das ist Training auf einem Level, den 90% der Leute, die für Kampfsport bezahlen als Hobby, nicht aushalten oder für "unnötig" halten.


Übrigens wird auf den Philipinnen bei edn Spezialeinheiten vor allem Messerkampf gelehrt. Der Grund ist, dass ein schneller Messerangreifer im Dschungel nicht nur lautlos sein kann, sondern vor allem Dingen auch schneller als jemand mit einem Gewehr oder einer Pistole. Auch im Häuser oder Strassenkampf wird das so gehandhabt. Der Grund: Es verringert die Anzahl an Verlusten im Kampf gegen die Rebellen.

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Und das mit dem Hund...ich hatte 10 Jahre lang einen Hund, Ausbildung Schutzhund1, aber dann nicht weiter gemacht (meiner war nicht Schussfest). Trotzdem noch lange Zeit im Verein mitgeholfen. Auch als Dummy bei der Ausbildung zu 2 und 3. von 100 Hunden wird einer am Ende soweit sein, das er dir effektiv helfen kann. Aber er vertraut keinem Fremden, nur seinem Herrn. Also bis du überhaupt dran denken kannst einen Hund mitzunehmen als Beschützer, stehen jahrelange harte Arbeit, die man nicht irgendwo kaufen kann. Den der Hund macht sich nichts aus Geld.

VPG 1 und 2 funktionieren super. Aber scheisse was, der hört nur auf dich. Ein gut ausgebildeter Hund ist nicht auf ein Herrchen abgerichtet, sondern muss auf Kommando funktionieren. VPG3 müsste er also auch mit jemand anderem laufen können als dir...

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m jedoch einen Angreifer mit einer Pistole abwehren zu können, bräuchte man schon jahrelange Ausbildung und selbst dann hängt es von der Situation ab. Da jedoch die meisten Überfälle unbewaffnet stattfinden bzw wenn überhaupt, mit einem Messer und auch der Angreifer meist Alleine ist, hat man schon ganz gute Chancen ihn abzuwehren.

Entwaffnungen lernen ist viel einfacher als aktiv kämpfen lernen. Das sind nur ein, zwei Automatismen, der Rest ist Angstabbau.
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@Zephir

Waffen im Sinne des Waffengesetzes. Pfefferspray gehört nicht zu den Waffen die verboten sind. Hier gings aber immer um die verbotenen Waffen.

Und du wilst wirklich mit Pfefferspray gegen eine Pistole. Immer die Rocker...kommen mit Pfefferspray zu einer Schiesserei.

Und das mit dem Hund...ich hatte 10 Jahre lang einen Hund, Ausbildung Schutzhund1, aber dann nicht weiter gemacht (meiner war nicht Schussfest). Trotzdem noch lange Zeit im Verein mitgeholfen. Auch als Dummy bei der Ausbildung zu 2 und 3. von 100 Hunden wird einer am Ende soweit sein, das er dir effektiv helfen kann. Aber er vertraut keinem Fremden, nur seinem Herrn. Also bis du überhaupt dran denken kannst einen Hund mitzunehmen als Beschützer, stehen jahrelange harte Arbeit, die man nicht irgendwo kaufen kann. Den der Hund macht sich nichts aus Geld.

Ich nahm als Begriff Waffe die juristische Position her, nach der Alles was gegen einen Menschen eingesetzt werden kann, auch als Waffe bezeichnet werden kann.
Hatte in meiner Studiumszeit als Fahrradbote einen Fall gegen einen Autofahrer, der meinte, er müsse mich mit seinem PKW auf den Gehsteig abdrängen und aufhalten bzw stellen, da ich kurz davor bei einer Kreuzung ohne Verkehr bei Rot über die Straße fuhr.
Fazit: Der Autofahrer hat sein Fahrzeug als Waffe eingesetzt und verlor seinen Führerschein, den er im Normalfall nie mehr wiederbekommt + Schmerzensgeld für mich.

Mir ging es mehr darum, dass ein Angreifer, egal ob mit oder ohne Waffe, die Situation meist eben nicht unter Kontrolle hat.
Ist man als Opfer dagegen gut geschult in Selbstverteidigung oder in solchen Situationen trainiert, hat man den Vorteil die Situation leichter zu überblicken, da man sich nur auf den Angreifer konzentrieren muss, währenddessen der Angreifer je nach Umgebung auch diese überblicken muss und dadurch dem Opfer nicht die volle Aufmerksamkeit schenken kann.

Um jedoch einen Angreifer mit einer Pistole abwehren zu können, bräuchte man schon jahrelange Ausbildung und selbst dann hängt es von der Situation ab. Da jedoch die meisten Überfälle unbewaffnet stattfinden bzw wenn überhaupt, mit einem Messer und auch der Angreifer meist Alleine ist, hat man schon ganz gute Chancen ihn abzuwehren.

Aber, wie gesagt, kommt sehr stark auf die Situation an und hängt von der Umgebung ab.

Meine erste Freundin(~45kg) in den 90ern (deren Eltern bildeten auch Schutzhunde aus, Rottis, obwohl verschrien sind eig liebevolle Familientiere) wurde an einer Bushaltestelle mit einem Messer überfallen und versucht zu vergewaltigen (zu der Zeit hatte sie bereits 6 Jahre Aikido Ausbildung hinter sich), stattdessen brach sie dem Angreifer(~100kg) das Handgelenk und den Ellbogen und kam mit ein paar Kratzern aus der Sache raus, das Schlimme war dann, dass der Angreifer nicht mal ins Gefängnis musste.
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@Zephir

Waffen im Sinne des Waffengesetzes. Pfefferspray gehört nicht zu den Waffen die verboten sind. Hier gings aber immer um die verbotenen Waffen.

Und du wilst wirklich mit Pfefferspray gegen eine Pistole. Immer die Rocker...kommen mit Pfefferspray zu einer Schiesserei.

Und das mit dem Hund...ich hatte 10 Jahre lang einen Hund, Ausbildung Schutzhund1, aber dann nicht weiter gemacht (meiner war nicht Schussfest). Trotzdem noch lange Zeit im Verein mitgeholfen. Auch als Dummy bei der Ausbildung zu 2 und 3. von 100 Hunden wird einer am Ende soweit sein, das er dir effektiv helfen kann. Aber er vertraut keinem Fremden, nur seinem Herrn. Also bis du überhaupt dran denken kannst einen Hund mitzunehmen als Beschützer, stehen jahrelange harte Arbeit, die man nicht irgendwo kaufen kann. Den der Hund macht sich nichts aus Geld.
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Du magst durch dein Alter eine Menge Lebenserfahrung gesammelt haben und hast bei einigen Themenbereichen sicher ein ausgezeichnetes Wissen, aber leider redest du bei manchen Themen, von denen du nur wenig Ahnung hast, mit der Bestimmtheit eines Doktors.

 Grin

Vielleicht ist das auch der einsetzende Altersstarrsinn?!  Wink


Wir erleben hier schlicht die Renaissance des guten alten Polyhistors.
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Du magst durch dein Alter eine Menge Lebenserfahrung gesammelt haben und hast bei einigen Themenbereichen sicher ein ausgezeichnetes Wissen, aber leider redest du bei manchen Themen, von denen du nur wenig Ahnung hast, mit der Bestimmtheit eines Doktors.

 Grin

Vielleicht ist das auch der einsetzende Altersstarrsinn?!  Wink
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