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Topic: Re: Der Aktuelle Kursverlauf blockgrösse - page 16. (Read 185783 times)

legendary
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Dass es sich bei einem der Coins um einen Shitcoin handeln soll, ist eure persönliche ganz individuelle Meinung, die ich euch auch lasse. Ich für meinen Teil habe zu wenig Information darüber, welcher Coin zu bevorzugen sei. Ich versuche die Qualitäten der jeweiligen Coins abzuwägen, und da gibt es auf beiden Seiten Licht und Schatten.

Dies ist eine Meldung von Bitpanda, die ich als Email bekommen habe.

Quote
Nutzer die in Zukunft Bitcoin und Bitcoin Cash halten wollen, müssen ihre Bitcoins von der bitpanda Wallet bis spätestens 13:00 Uhr CET am 31.07.2017 auszahlen. Wenn kein Interesse an Bitcoin Cash besteht ist keine weitere Aktion erforderlich.

Wer so verfährt wie Bitpanda, könnte sich für einen späteren Zeitpunkt selbst ein Bein stellen. Nehmen wir an, nach einigen Monaten bekommt BCH Oberwasser, und Bitpanda wollen ihn doch einführen. Es würde unweigerlich zum Streit kommen, bis hin zu juristischen Auseinandersetzungen gegen Bitpanda.

Die quote, terminfristlich abziehen, finde ich ist eine gute rechtlich beständige lösung. Schlechter Service. Aber rechtlich OK.
sr. member
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Dass es sich bei einem der Coins um einen Shitcoin handeln soll, ist eure persönliche ganz individuelle Meinung, die ich euch auch lasse. Ich für meinen Teil habe zu wenig Information darüber, welcher Coin zu bevorzugen sei. Ich versuche die Qualitäten der jeweiligen Coins abzuwägen, und da gibt es auf beiden Seiten Licht und Schatten.

Dies ist eine Meldung von Bitpanda, die ich als Email bekommen habe.

Quote
Nutzer die in Zukunft Bitcoin und Bitcoin Cash halten wollen, müssen ihre Bitcoins von der bitpanda Wallet bis spätestens 13:00 Uhr CET am 31.07.2017 auszahlen. Wenn kein Interesse an Bitcoin Cash besteht ist keine weitere Aktion erforderlich.

Wer so verfährt wie Bitpanda, könnte sich für einen späteren Zeitpunkt selbst ein Bein stellen. Nehmen wir an, nach einigen Monaten bekommt BCH Oberwasser, und Bitpanda wollen ihn doch einführen. Es würde unweigerlich zum Streit kommen, bis hin zu juristischen Auseinandersetzungen gegen Bitpanda.
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Ich kenne Byteball nicht.
Aber mit dem Satz davor hast du auch wieder recht.
Verzwickt
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Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.

Man könnte auch hinterfragen ob die Börsen, die ihren Kunden keine BCH geben noch solvent sind und überhaupt noch im Besitz der BTC ihrer Kunden sind.


Hey sofu, dein Kommentar gefällt mir.

Unabhängig davon, dass ich es so wie versprichnix sehe. Ich weiß nicht, ob die Börse dadurch die Bitcoin vermischen wenn sie nicht trennen zwischen Bitcoin die schon in den B-Cash Fork ausgegeben wurden und denen die es noch können. Macht schließlich momentan ein theoretischen Unterschied von rund 400 Dollar aus.

Ich finde nicht das es Diebstahl ist, eher verteidigen sie das Bitcoin Netzwerk und den Wert des Bitcoin gegen einen feindseligen Angriff. Keiner sollte diesen shitcoin listen.
Das mit dem feindseligen Angriff, sehe ich auch so. Schon immer. Auch die Blockade gegen SegWit.
Aber das mit dem splitten sehe ich als rechtliches Problem. Es soll jetzt nicht so dramatisch klingen, aber Unterschlagung fremden Eigentums, auch zum nicht eigenen Vorteil, ist kein Kavaliersdelikt. Wbzw.


Naja die Börsen schulden den Kunden doch BTC und nichts anderes, oder nicht? Die Kunden haben BTC eingezahlt und bekommen BTC zurück. Da kann ja jeder Hans Franz ankommen n btc Fork erstellen und von den Börsen verlangen, sie sollen BTC Hans Franz an ihre Kunden weitergeben, dann sind die ja nur noch damit beschäftigt irgendwelche forks zu managen.

Außerdem was ist denn dann z.B. mit Byteball ? Schuldet mir die Börse auch Byteball?
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Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.

Man könnte auch hinterfragen ob die Börsen, die ihren Kunden keine BCH geben noch solvent sind und überhaupt noch im Besitz der BTC ihrer Kunden sind.


Hey sofu, dein Kommentar gefällt mir.

Unabhängig davon, dass ich es so wie versprichnix sehe. Ich weiß nicht, ob die Börse dadurch die Bitcoin vermischen wenn sie nicht trennen zwischen Bitcoin die schon in den B-Cash Fork ausgegeben wurden und denen die es noch können. Macht schließlich momentan ein theoretischen Unterschied von rund 400 Dollar aus.

Ich finde nicht das es Diebstahl ist, eher verteidigen sie das Bitcoin Netzwerk und den Wert des Bitcoin gegen einen feindseligen Angriff. Keiner sollte diesen shitcoin listen.
Das mit dem feindseligen Angriff, sehe ich auch so. Schon immer. Auch die Blockade gegen SegWit.
Aber das mit dem splitten sehe ich als rechtliches Problem. Es soll jetzt nicht so dramatisch klingen, aber Unterschlagung fremden Eigentums, auch zum nicht eigenen Vorteil, ist kein Kavaliersdelikt. Wbzw.


Edit. Sie sollen den 'Angriff auf das System-Shitcoin' ja nicht listen. Aber Spitten sehe ich als Pflicht.
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Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.

Man könnte auch hinterfragen ob die Börsen, die ihren Kunden keine BCH geben noch solvent sind und überhaupt noch im Besitz der BTC ihrer Kunden sind.


Hey sofu, dein Kommentar gefällt mir.

Unabhängig davon, dass ich es so wie versprichnix sehe. Ich weiß nicht, ob die Börse dadurch die Bitcoin vermischen wenn sie nicht trennen zwischen Bitcoin die schon in den B-Cash Fork ausgegeben wurden und denen die es noch können. Macht schließlich momentan ein theoretischen Unterschied von rund 400 Dollar aus.

Ich finde nicht das es Diebstahl ist, eher verteidigen sie das Bitcoin Netzwerk und den Wert des Bitcoin gegen einen feindseligen Angriff. Keiner sollte diesen shitcoin listen. Ist also eher Rückrad zeigen.
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Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.

Man könnte auch hinterfragen ob die Börsen, die ihren Kunden keine BCH geben noch solvent sind und überhaupt noch im Besitz der BTC ihrer Kunden sind.


Hey sofu, dein Kommentar gefällt mir.

Unabhängig davon, dass ich es so wie versprichnix sehe. Ich weiß nicht, ob die Börse dadurch die Bitcoin vermischen wenn sie nicht trennen zwischen Bitcoin die schon in den B-Cash Fork ausgegeben wurden und denen die es noch können. Macht schließlich momentan ein theoretischen Unterschied von rund 400 Dollar aus.
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Degenerate Crypto Gambler
Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.

Man könnte auch hinterfragen ob die Börsen, die ihren Kunden keine BCH geben noch solvent sind und überhaupt noch im Besitz der BTC ihrer Kunden sind.

hv_
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Clean Code and Scale
Die optimale Freie-Markt Blockgrösse wird also durch Randbedingungen wie Transport und Validierungsgeschwindigkeit begrenzt.
Haben wir bei Bitcoin keinen freien Markt?
Wer kontrolliert das denn?
Und wer gibt denen, die das kontrollieren denn die Macht?
Oder - Erklär mir mal, was du unter freiem Markt verstehst - Wer sind da denn Marktteilnehmer?


Grösstenteils ja.

Der Markt und deren Teilnehmer sind immer in Dynamik, es lässt sich also nur immer ein aktueller snapshot beschreiben.

Das was derzeit noch nicht völlig frei ist, ist der Weg, wie wichtige Änderungen eingeführt werden und ein Konsens zustande kommt. Aus historischen Gründen gibt es noch eine dominante Gruppe (core), deren noch zuviele blind folgen. Das KANN ein Problem sein, denn es gibt eine recht hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, dass sich core irrt...

Hier ist absolut ein freier Markt nötig, viele Ideen, viele Teams am besten auch welche, die sich gegenseitig proffessionell ( ohne FUD) kontrollieren, denn das Ziel ist für alle Team, Lösungen, Ideen immer dasselbe: Bitcoin GROSS machen, sicher und wertvoll für alle Menschen, reich wie arm.

Wir sehen den Markt gerade entstehen, leider ist das schmerzhaft und machmal wenig professionell ?

Die Verantwortung ist einfach zu gross auf manchen Schultern und ich sehe diese einzelnen in zu viele in-fights verstrickt, wobei ihre Fähigkeiten wo ganz anders lägen...

In einiger Zeit wird sich das hoffentlich lösen, denn die miner werden sich sicher nicht dadurch ihre Investments zerstören lassen, das ist keine Option, auch nicht für Bitcoin.

Satoshi selber hat dies eigentlich schon vorgemacht. Er hat seinen Lead nach wenigen Jahren auf viele neue (Einzelpersonen) abgetreten. Jetzt wäre es an der Zeit, dass das core team dies genauso tut, also auf viele neue Teams Verantwortung abtreten.  Dass ist einfach auch dem exponentiellen Wachstum geschuldet.
sr. member
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Die optimale Freie-Markt Blockgrösse wird also durch Randbedingungen wie Transport und Validierungsgeschwindigkeit begrenzt.
Haben wir bei Bitcoin keinen freien Markt?
Wer kontrolliert das denn?
Und wer gibt denen, die das kontrollieren denn die Macht?
Oder - Erklär mir mal, was du unter freiem Markt verstehst - Wer sind da denn Marktteilnehmer?
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Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl?

Eigentlich nicht, denn die Börsen schulden dem Kunden BTC und der Kunde bekommt (hoffentlich) BTC. Unschön ist es natürlich trotzdem. Allerdings wird üblicherweise kein Kunde gezwungen, dem Börsenbetreiber das Geld zu überlassen.

Am besten wäre es, BCC komplett zu ignorieren. Da jedoch die Gier angeregt wird, wird das leider überwiegend nicht funktionieren.
sr. member
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Es gibt einige Plattformen, z.B. bitpanda, vielleicht auch bitstamp, die Bitcoin Cash (BCH) nicht anbieten wollen. Aber vermutlich auch nicht auszahlen. Handelt es sich dabei dann nicht um Diebstahl? Denn Plattform-intern haben die Betreiber ja Zugriff auf den BCH-Zweig der Kundeneinlagen, und können ihn verkaufen.
hv_
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Clean Code and Scale
Wenn man jetzt die Blöckgröße verdoppelt, würden sich die Kosten für das Gedöns doch nicht auch verdoppeln, oder?

Nein. Der miner hasht nur, egal wie gross der block ist. Dem wäre grössere blockgrösse am liebsten, dann kriegt er alle TX rein und viel fee... allerdings ist das ein Optimierungsproblem, denn bei unbegrenzter blockgrösse zahlt keiner mehr fees. Das will der miner also selber auch nicht.

Die optimale Freie-Markt Blockgrösse wird also durch Randbedingungen wie Transport und Validierungsgeschwindigkeit begrenzt.

Die Hashpower wächst natürlich immer je nach Verdienstlage, also mit dem Bitcoinpreis. Dann lohnt es sich wieder neue Miner aufzustellen.
Wenn mit dem Halving der Preis nicht steigt, dann kann der miner auch mal ne Weile draufzahlen.

Leider kann ich die Gesamt-Stromkosten (China?) noch nicht abschätzen, die Bitclub miner auf Island zahlen aber allein schon ca 1 Mio € pro Monat, und das meisste für die Kühlung....
sr. member
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Die Zahlen sind ganz interessant.

Interessant wäre es mal das aus der Sicht von Bitmain zu kalkulieren, bzw. falls Bitmain staatlich zwangsverwaltet werden sollte.
Wie viele Tage/Wochen würde es dauern, bis die 51% Hashpower haben, wenn die die Auslieferung von Hardware stoppen würden und stattdessen selbst minen würden?

Was wäre eine vergleichbare Messgröße für Off-Chain Sicherheit?
Da müsste man ja praktisch das Bitcoin-Protokoll brechen oder Elliptische Kurven.
Oder man greift es über On-Chain an.

Edit:
Praktisch heißt das ja eigentlich, dass wenn es zu teuer ist Bitcoin über PoW anzugreifen, dass man stattdessen andere technische, politische oder soziale Angriffe nutzen wird.
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Nein. Bei grosser Nachfrage würde das Einkommen der Miner eventuell leicht steigen und damit auch die Hashleistung. Der Kurs hat aber grössere Auswirkungen, da ein starker Kursanstieg zu einer Explosion der Hashleistung führt.
sr. member
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Wenn man jetzt die Blöckgröße verdoppelt, würden sich die Kosten für das Gedöns doch nicht auch verdoppeln, oder?
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Die Zahlen sind allerdings nur aktuell gültig. Mit jeder Preisänderung und mit jedem Halfing ändert sich der Arbeitspunkt, d.h. die Miner folgen dem Geld. Dadurch treiben nicht die Sicherheitsanforderungen die Mining-Leistung, sondern alleine der finanzielle Anreiz.

Ein Teil der Leistung wird tatsächlich für die Absicherung benötigt. Der Rest kann durch die Nutzer bzw. die Nutzung reguliert werden. Auch aus diesem Grund ist Second Layer beim gegenwärtigen Mining-Oligopol notwendig. Dadurch können die notwendigen Stellschrauben geliefert werden, um nicht komplett vom Oligopol abhängig zu sein. Trotzdem bleibt die Blockchain der Ankerpunkt im System. Daher müssen immer genügend Nutzer das System kontrollieren.
hv_
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Clean Code and Scale
Mal die Grössenordnung darstellen, um was es geht

Miner Hardware Investments / nur Miner / Ideal


Network total:       6 202 240 Thash/s

Ein  ANTMINER S9  hat ca.  13Thash/s

477 100 Miners   /   1500$ pro Miner


               715 650 000 $

Und das ist ideal, alsobilligst mit ANT S9.  Alte miner bringen weniger Hashpower ....

Zuzüglich Infrastruktur wie Grund&Gebäude, Stromkasten / -Leitung, Kühlung, .....

Stromkosten / Betriebskosten extra


-> Das ganze Gedöhns nur für die hohe Sicherheit: on-chain !
sr. member
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass manche Miner nach wie vor mit Core arbeiten und eben einfach damals Bit4 und nun Bit1 signalisieren.
Oder ist das nicht denkbar?

Eine Abstimmung über Wesentliches, die nicht geheim ist, ist keine richtige Abstimmung. Man könnte nicht mehr seinem Gewissen folgen, weil man mit Angriffen rechnen müsste. Diese öffentliche Abstimmung kann bestenfalls ein Hinweis sein, vielleicht ist sie sogar vollkommen nutzlos.
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Wie oben geschrieben halte ich es für möglich, dass eine signifikante Anzahl der Miner Nicht-BIP91-Blöcke möglicherweise NICHT ablehnen könnte wenn welche kommen sollten. NYA hin oder her.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass manche Miner nach wie vor mit Core arbeiten und eben einfach damals Bit4 und nun Bit1 signalisieren.
Oder ist das nicht denkbar?

Ist denkbar. Die Miner die sich nicht an BIP91 halten werden dann sofort einen Fork erzeugen der von allen anderen Minern nicht aktzeptiert wird. Am 1. August werden dann auch noch die UASF Knoten die Blöcke ablehnen.

Das ist nicht absolut ausgeschlossen, aber ich denke die meisten Miner sind dafür zu gierig. Lange wird sowas nicht halten. Da die Miner gerade (zurecht) unter verschärfter Beobachtung stehen wird man das sofort mitbekommen.
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