Wenn der Mann für "geeigneter" gehalten wird, die Flucht anzutreten, wird die Familie eher das Geld zusammenkratzen, um ihn auf den Weg zu schicken als die Frau und das Kind. Insbesondere, wenn bekannt ist, dass bei "gelungener" Migration der Familiennachzug dafür sorgen kann, dass Frau und Kinder folgen dürfen.
https://www.nzz.ch/international/schon-85000-kinder-verhungert-obwohl-nahrung-da-waere-ld.1438298?fbclid=IwAR0WiSHs9IEIge_GbE277wEvmY5VqbjvptbUvnircI84d-dIdCcatkewXDw
So sehen für mich Kriegsflüchtlinge aus. Die vielen jungen Männer aus Ländern, wo manche Europäer zum Urlaub-machen hinfahren, haben für mich recht wenig damit zu tun.
https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/der-berliner-breitscheidplatz-wird-immer-mehr-zur-festung
Das hier ist jetzt nicht unbedingt eine No-Go-Area, aber immerhin hast Du ja schon zugestimmt, dass wir in Deutschland Problemviertel haben. Und in diesen Problemvierteln wohnt fast ausschließlich die oben angesprochene Klientel, die unter dem Vorwand von Asyl nach Deutschland kam, aber niemals die Absicht hatte ein rechtschaffenes Leben zu führen.
Was wir zudem jetzt haben sind wie in dem Artikel angesprochen israelische Zustände, wo jeder öffentliche Raum mit Militär und Metalldetektoren abgesichert werden muss, weil der Anteil potentieller Gefährder in der Gesellschaft inzwischen so hoch ist, dass anderweitig ein sicherer Betrieb von öffentlichen Veranstaltungen wie z.B. Weihnachtsmärkten nicht mehr gegeben ist.
Schönes, neues Deutschland, wo man sich selbst einsperren muss, um noch einigermaßen sicher zu sein.