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Topic: UN Migrationspakt - page 7. (Read 1580 times)

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November 14, 2018, 10:33:01 AM
#22
Der UN Migrationspakt ist nur die Notwendigkeit den Status Quo einiger weniger Nutzniesser zu erhalten. Anstatt einen UN Pakt zu beschliessen der Fluchtgründe beseitigt werden hier Probleme von ein Land ins andere transferiert.
Wenn das die Antwort auf die Probleme der Zukunft sein soll, unsere freiheitlich liberale Gesellschaft zu retten, dann haben wir wirklich nichts anderes als Extremismus verdient, egal ob politisch oder religiös motiviert.

Danke!
sr. member
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November 14, 2018, 10:23:49 AM
#21
Der UN Migrationspakt ist nur die Notwendigkeit den Status Quo einiger weniger Nutzniesser zu erhalten. Anstatt einen UN Pakt zu beschliessen der Fluchtgründe beseitigt werden hier Probleme von ein Land ins andere transferiert.
Wenn das die Antwort auf die Probleme der Zukunft sein soll, unsere freiheitlich liberale Gesellschaft zu retten, dann haben wir wirklich nichts anderes als Extremismus verdient, egal ob politisch oder religiös motiviert.
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November 14, 2018, 10:04:24 AM
#20
Es ist eine Entscheidung der Gesellschaft, was akzeptiert wird und was nicht.
Akzeptanz ist hierbei das Schlüsselwort.

Wo keine Sanktion erfolgt, gilt stets der eigene moralische Maßstab, und der ist individuell unterschiedlich.
Mit welchem Recht verweigerst du einem Psychopathen die Freiheit, hauend und stechend um sich zu schlagen?

Ganz einfach. Der Hauer/Stecher beeinträchtigt die Gesundheit bzw. das Leben anderer Menschen, was einen ziemlich tiefen Eingriff in deren Freiheit darstellt. Die betroffenen Menschen können diesen Eingriff auch nicht einfach ohne weitere Folgen ignorieren.

Dir Vorzuwerfen, Du beeinträchtigst meine Freiheit, weil Du nicht mit mir reden möchtest, wäre schon eine ziemlich weit an den Haaren herbeigezogene Behauptung. Ich sehe keine Einschränkung meiner Freiheit, wenn Du nicht mit mir kommunizieren willst. Ich würde Dich dagegen in Deiner Freiheit (nicht mit mir kommunizieren zu wollen) beeinträchtigen, würde ich Dich zur Kommunikation zwingen. Dich sogar durch eine übergeordnete (gesellschaftliche) Instanz zur Kommunikation mit mir zu zwingen würde ich als Perversion ansehen.

Übrigens ist das alles andere als OT. Genau aus dieser irrsinnigen Grundüberlegung, eine "Mehrheit" (also 10-20% der Mitglieder) einer Gruppe bzw. aus(ge|er)wählte Einzelpersonen daraus hätten "das Recht", andere Menschen beliebigen Einschränkungen zu unterwerfen, ergeben sich praktisch vollständig die restlichen Probleme.
qwk
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November 14, 2018, 09:30:28 AM
#19
Aufgabe der Politik kann und sollte es nicht sein, die Welt in ihrem Lauf aufhalten zu wollen.
Den richtigen Umgang mit den Herausforderungen der Zeit zu finden, schon eher.
Das war jetzt eine schöne Plattitüde.
An sich ist das trivial, ja.
Hält man sich aber vor Augen, welche Formen von politischer Agenda heutzutage oft wahlkampfbestimmend sind, ist schon auffällig, dass sich kaum daran orientiert wird.
Ob das nun "Globalisierungsgegner" von links oder "Ausländerhasser" von rechts sind, "Genderisierungsgegner" oder "Gentrifizierungsgegner", stets wird es als politisch verfügbares Ziel akzeptiert, dass man tatsächlich "etwas dagegen tun müsse und könne".
Die Realität, nämlich dass es sich hier um unaufhaltbare Prozesse handelt, die man allenfalls in gewissem Umfang steuern kann, verschweigt man dem Wähler gerne.


Darf der Ostfriese mich abweisen, weil Plattdeutsch lernen für mich ja "dat kannst mackelk doon"?
In jedem Fall handelt es sich um eine Form der Diskriminierung, ob nun gesellschaftlich akzeptiert oder nicht.
Solange abweisen bedeutet, dass er nicht mit Dir reden will, ist das die (s)eine Sache.
Ich sehe uns schon wieder abdriften, aber der lieben Vollständigkeit halber:
wenn "die Gesellschaft" (wie auch immer man diese genau definiert) Diskriminierung sanktioniert, ist das nicht Privatsache, sondern ebenso inakzeptabel wie das von dir beschriebene "Messer im Bauch".
Da dir der Gewaltbegriff dabei stets so wichtig zu sein scheint: auch Diskriminierung ist eine Form der Gewalt.


Die Kommunikationsverweigerung geht "die Gesellschaft" einen Scheiss an. Das fremde Messer im Bauch ist dagegen inaktzeptabel und geht jeden einzelnen Menschen etwas an.
Da definierst du einseitig nach deinen persönlichen Präferenzen, was akzeptabel ist und was nicht.
Es gibt keinen objektiven Grund, warum ein "Messer im Bauch" nicht ebenso "in Ordnung" gehen soll wie Diskriminierung.

Es ist eine Entscheidung der Gesellschaft, was akzeptiert wird und was nicht.
Akzeptanz ist hierbei das Schlüsselwort.
Wo keine Sanktion erfolgt, gilt stets der eigene moralische Maßstab, und der ist individuell unterschiedlich.
Mit welchem Recht verweigerst du einem Psychopathen die Freiheit, hauend und stechend um sich zu schlagen?

Aber wie immer, wenn ich mich auf dich einlasse, wird das komplett off-topic. Roll Eyes
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November 14, 2018, 09:14:53 AM
#18
Die Frage, wer also tatsächlich Deutscher ist, ist eine Frage der Definition.

Das ist in meinen Augen auch nicht besonders wichtig. Ich halte es für wichtiger, wie sich ein Mensch seinen Mitmenschen gegenüber verhält. Was er ist und woher er kommt ist in meinen Augen zweitrangig, obwohl da durchaus eine gewisse Korrelation feststellbar ist - manche Vorurteile sind nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Aufgabe der Politik kann und sollte es nicht sein, die Welt in ihrem Lauf aufhalten zu wollen.
Den richtigen Umgang mit den Herausforderungen der Zeit zu finden, schon eher.

Das war jetzt eine schöne Plattitüde. Immerhin lässt sich mit dieser Einstellung wunderbar die Notwendigkeit vonn Herrschaft und Gewalt, also Gewaltherrschaft, rechtfertigen.

Darf der Ostfriese mich abweisen, weil Plattdeutsch lernen für mich ja "dat kannst mackelk doon"?
In jedem Fall handelt es sich um eine Form der Diskriminierung, ob nun gesellschaftlich akzeptiert oder nicht.

Solange abweisen bedeutet, dass er nicht mit Dir reden will, ist das die (s)eine Sache. Wenn er Dir ein Messer in den Bauch steckt eine andere. Da wären wir dann wieder beim Verhalten.

Die Kommunikationsverweigerung geht "die Gesellschaft" einen Scheiss an. Das fremde Messer im Bauch ist dagegen inaktzeptabel und geht jeden einzelnen Menschen etwas an.
qwk
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November 14, 2018, 08:31:14 AM
#17
10% der Deutschen sind also garkeine Deutsche, haben vieleicht einen deutschen Ausweis...aber selbst das nur wenige dieser Menschen.
Das ist sehr dünnes Eis, auf das du dich da begibst.
Die Frage, wer Deutscher ist, ist so einfach nicht zu beantworten.

Ich selbst verstehe mich z.B. als Münchner, obschon ich weder in München geboren wurde, noch heute in München lebe.
Von meinen 43 Jahren habe ich allerdings rund 30 prägende Jahre in München und Umland gelebt, damit bin ich sicherlich "mehr" Münchner als so mancher dort geborene Teenager oder Twen.
Die Ostdeutschen sind in etwa so lange BRD-Bürger, wie ich Münchner war.
Bin ich also kein Münchner, so sind es Teenager und Twens auch nicht, und Ostdeutsche sind keine Deutschen im Sinne der BRD.

Die Frage, wer also tatsächlich Deutscher ist, ist eine Frage der Definition.
Das Ius sanguinis, nachdem Deutscher ist, wer deutsche Eltern hat, führt letztlich zu Vorfahren, die vieles waren, nur sicher keine Deutschen, sondern Franken, Goten, Kelten, Römer, Neandertaler oder was auch immer.
Ein intersubjektiver Ansatz "wer von den Deutschen als Deutscher angesehen wird", ist ein Zirkelschluss, der ebenfalls nicht zielführend ist.

Jede Definition, die festlegt, wer Deutscher ist, muss also zwangsläufig willkürlich sein.
Somit ist die Definition "Deutscher ist, wer einen deutschen Ausweis hat" ebenso gut wie jede andere.
Dann aber ergibt eine Aussage, jemand sei kein Deutscher, obgleich er einen deutschen Ausweis hat, keinen Sinn.

Vielmehr muss man wohl feststellen, dass es neben den "klassischen" deutschen Bevölkerungsgruppen wie Ossis, Wessis, Bayern, Franken, Saupreißn, Schwaben, Badensern, Sachsen, Ostfriesen etc. pp. auch neue Bevölkerungsgruppen gibt, die ihre eigene, innerdeutsche Identität begründet haben, wie z.B. Türken, Kanaken, Russen, Rumänen, Slawen, Italiener, was auch immer. Das sind nichts anderes als kulturelle Identitäten innerhalb einer Gesellschaft, ohne hierbei eine Aussage über deren Nationalität zu treffen.


Trotzdem sind seit 1991, als die DDR dazu gestossen ist, 1,5 Millionen Menschen weniger. Damals hatten wir über 82 Millionen, 2014 noch 80,5 Millionen.
Dabei ist der Ausländeranteil damals schon gestiegen, es sind also nicht Ausländer gegangen, sondern Deutsche.
Auch der Zustrom von Russlanddeutschen in dieser Zeit konnte das nicht auffangen. Auch diese empfinden wir nicht mehr als Ausländer.
Viele empfinden sie aber auch nicht ganz als Deutsche.
Die Russlanddeutschen sind heute in einer ganz ähnlichen Situation wie die "alteingesessenen" Türken.
Noch sehr stark in eigener Identität gefangen und in eigenen Kreisen verkehrend, halten sie ebenso an "mitgebrachtem" Kulturgut fest wie z.B. die Türken. Nur, weil sie Russland-"Deutsche" sind, akzeptieren "wir" diese "Nichtanpassung" eher.


Und es war immer eine Wohltat, wenn man in Bayern einen Türken getroffen hat, der im tiefbayrischen Akzent mit dir geredet hat. Man wusste: der sieht nur türkisch aus, Deutscher als der geht nicht. Und in 10-15 Jahren wird dich ein tiefschwarzer Ghanese zur Moass einladen und ä Haxen mit dir essn.
Roberto Blanco ist schon heute "bayerischer" als der Durchschnittsmünchner.
Tiefschwärzer als ein Ehrenmitglied der CSU ("Wir Schwarze müssen zusammenhalten!") wird's nicht.
Im Übrigen: Timeo Ghanaos et dona ferentes Wink


Und versteh mich nun nicht falsch: man muss Flagge zeigen und seine Kultur vermitteln. Aber wir sind durchaus in der Lage einige Flüchtlinge aufzunehmen. Politisch Einfluss drauf nehmen, echte Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen zu unterscheiden, gehört auch dazu.
Dem kann ich mich letztlich nur anschließen.
Migration ist nichts, was wir fürchten sollten.
Aufgabe der Politik kann und sollte es nicht sein, die Welt in ihrem Lauf aufhalten zu wollen.
Den richtigen Umgang mit den Herausforderungen der Zeit zu finden, schon eher.


ich warte bis ein Türke was will und ihm sage: entweder schwätzt schwäbisch wie mer a oder scher dich zum Deibel.
So sehr ich dafür Verständnis habe, muss ich dennoch die Grundsatzfrage stellen:
Mit welchem Recht definierst du deine eigene kulturelle Identität als maßgeblich?
Soll ich auch dich abweisen, wenn du nicht bayrisch redst?
Darf der Ostfriese mich abweisen, weil Plattdeutsch lernen für mich ja "dat kannst mackelk doon"?
In jedem Fall handelt es sich um eine Form der Diskriminierung, ob nun gesellschaftlich akzeptiert oder nicht.
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November 14, 2018, 08:08:28 AM
#16
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November 14, 2018, 07:41:44 AM
#15
Nicht ganz

Aber jeder der etwas älter ist, erinnert sich noch dran, wie wir in den 60er händeringend Arbeiter gesucht und reingelassen haben. Wir haben seit dieser Zeit ca 10% Ausländer, aber wir sehen die nicht mehr als Ausländer an. Obwohl viele davon sich einfach nicht integrieren wollen. Türkischer Sportclub, wo alles in Türkisch ist, incl Aufnahmeformular. Aber eigentlich kommt man, wenn man einige ihrer Macken mal etwas dämpft, ganz gut mit denen klar.

10% der Deutschen sind also garkeine Deutsche, haben vieleicht einen deutschen Ausweis...aber selbst das nur wenige dieser Menschen.

Trotzdem sind seit 1991, als die DDR dazu gestossen ist, 1,5 Millionen Menschen weniger. Damals hatten wir über 82 Millionen, 2014 noch 80,5 Millionen.Dabei ist der Ausländeranteil damals schon gestiegen, es sind also nicht Ausländer gegangen, sondern Deutsche. Auch der Zustrom von Russlanddeutschen in dieser Zeit konnte das nicht auffangen. Auch diese empfinden wir nicht mehr als Ausländer. Jeder hat wohl in seinem Umfeld einen Ex-Russen, mit dem man inzwischen gut klar kommt. Die haben kapiert, das Wodka und Arbeit sich nicht verträgt. Aber die haben auch kapiert, das es hier Arbeit gibt und machen sie.

Ja, aktuell kommen viele islamistische Flüchtlinge. Aber ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie es in den 80er war. Arbeit ging zurück, Gastarbeiter waren nicht mehr so gefragt, Arbeitslosigkeit steigt an, Wir hatten stellenweise 7-8% Arbeitslose damals und die Türken waren die ersten die das zu spüren bekommen haben. Diese Jahre waren ein Kampf gegen die Menschen die wir in den 60er reingeholt haben. Vieles von Damals würde man heute gerne Rückgängig machen. Deswegen wird man von all jenen die damals das aktiv mitgemacht haben, die heute so zwischen 40 und 70 sind, nichts hören. Den die haben gelernt, das wir viel mehr wegstecken als wir vermuten. Aber auch gelernt, das es viel Zeit kostet. Und es war immer eine Wohltat, wenn man in Bayern einen Türken getroffen hat, der im tiefbayrischen Akzent mit dir geredet hat. Man wusste: der sieht nur türkisch aus, Deutscher als der geht nicht. Und in 10-15 Jahren wird dich ein tiefschwarzer Ghanese zur Moass einladen und ä Haxen mit dir essn. Wois schmeckt.

Und versteh mich nun nicht falsch: man muss Flagge zeigen und seine Kultur vermitteln. Aber wir sind durchaus in der Lage einige Flüchtlinge aufzunehmen. Politisch Einfluss drauf nehmen, echte Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen zu unterscheiden, gehört auch dazu. Ob AFD da die Richtigen sind, vieleicht. Und unseren Sozialstaat etwas runter fahren, dürfte uns auch entlasten.

Aber denkt auch mal drüber nach, wie es sich entwickelt hätte hätten dir die DDR-Flüchtlinge wieder zurück geschickt damals vor 91. Ja...ich weis, selbe Kultur, selbe Abstammung, nicht vergleichbar. Aber ich Vergleiche es doch. Den ich habe in den vielen Jahren eines gelernt. Die Mehrheit schweigt aber setzt sich durch. Und rebellierende Menschen gehören auch zum Durchsetzen. Vieles konnte durchaus verhindert werden, indem genug auf die Strasse gehen. Wir haben bis heute kein Endlager für Atommüll und müssen also bis heute noch keine Altlasten mitfinanzieren. Aber wir schalten die AKW-technik ab. Als GROWIAN kam, haben alle gelacht. Heute haben wir über 20% Windenergie am Gesamtverbrauch. Gut Ding will Weile haben, Druck muss beständig wirken und nicht Explosiv.

Tja...deswegen lassen wir den UN-Migrationspakt mal laufen, ich nehme Einfluss in dem ich warte bis ein Türke was will und ihm sage: entweder schwätzt schwäbisch wie mer a oder scher dich zum Deibel. Basis-Integration eben. Ja, Rückgrat zeigen gehört auch dazu. Rumpöpeln, Fordern, aber sich dann nicht blicken lassen und anonym in Foren zu stänkern hat noch nie was Verbessert. Menschen hören dir viel besser zu wenn sie dir in die Augen schauen können. Und es hilft bei den meisten, wenn sie dazu den Kopf heben müssen.
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November 14, 2018, 04:55:50 AM
#14
Es interessiert einfach niemanden was mit uns mir geschieht!

Kleine Korrektur, und dann liegst Du völlig richtig. Dein Wohl (und auch das der meisten Bürger) interessiert diejenigen, die Entscheidungen treffen nicht im geringsten. Es ist üblich, dass Macht alleine zur Erlangung persönlicher Vorteile und ohne Rücksicht auf Regeln ausgeübt wird. Diejenigen, die sich die entsprechenden Positionen genommen haben, sind buchstäblich über Leichen gegangen und daran wird sich - hauptsächlich durch das Verhalten der meisten meiner Mitmenschen - auch nichts ändern. Viele stellen sich sogar auf deren Seite und lobpreisen alles, was diese Machthaber veranstalten.


Danke!
Wir (damit meine ich Dich und mich) scheinen aber nur zu einer Handvoll Leute zu gehören, welche diese Thematik so bewerten.
Es ist egal mit wem ich darüber kommuniziere, ob hier im Forum, in meinem Privatumfeld oder in der Arbeit. Ausnahmslos JEDEM geht es am Arsch vorbei
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November 14, 2018, 03:55:45 AM
#13
Es interessiert einfach niemanden was mit uns mir geschieht!

Kleine Korrektur, und dann liegst Du völlig richtig. Dein Wohl (und auch das der meisten Bürger) interessiert diejenigen, die Entscheidungen treffen nicht im geringsten. Es ist üblich, dass Macht alleine zur Erlangung persönlicher Vorteile und ohne Rücksicht auf Regeln ausgeübt wird. Diejenigen, die sich die entsprechenden Positionen genommen haben, sind buchstäblich über Leichen gegangen und daran wird sich - hauptsächlich durch das Verhalten der meisten meiner Mitmenschen - auch nichts ändern. Viele stellen sich sogar auf deren Seite und lobpreisen alles, was diese Machthaber veranstalten.
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November 14, 2018, 02:16:30 AM
#12
Das tun sie doch jetzt schon...

Naja gut. Scheint sich meine Vermutung zu bestätigen.
Es interessiert einfach niemanden was mit uns geschieht!
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November 13, 2018, 08:36:46 PM
#11
tiefbraun? Bei allem Respekt, aber in welcher Welt lebst Du?
In einer Welt, in der man die Realität an den Fakten misst.
Die Realität deines Sprachgebrauchs habe ich kritisiert.
Die Fakten sind hier dokumentiert:
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen

Du willst eine zivilisierte Diskussion in deutscher Sprache über Chancen und Risiken von Migration?
Du möchtest dich über angemessene Entwicklungshilfe und deren reale (meist gescheiterte) Umsetzung austauschen?
Dann bediene dich einer zivilisierten, angemessenen, und als Deutsch erkennbaren Sprache!

In Anbetracht deines realen Sprachgebrauchs aber muss ich davon ausgehen, dass dir nicht an Dialektik gelegen ist, sondern an dumpfbraun dünkelndem Dünnpfiff.

sag mir doch einfach mal, wie Du den Migrationspakt bewertest.
Das würde mich viel mehr interessieren als die Diskussion, für wie braun Du mich betrachtest.

man braucht keinen migrationspakt, und man braucht alle diese formalien nicht, die flüchtlinge werden schon nicht zur last fallen.
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November 13, 2018, 08:58:08 AM
#10
tiefbraun? Bei allem Respekt, aber in welcher Welt lebst Du?
In einer Welt, in der man die Realität an den Fakten misst.
Die Realität deines Sprachgebrauchs habe ich kritisiert.
Die Fakten sind hier dokumentiert:
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen

Du willst eine zivilisierte Diskussion in deutscher Sprache über Chancen und Risiken von Migration?
Du möchtest dich über angemessene Entwicklungshilfe und deren reale (meist gescheiterte) Umsetzung austauschen?
Dann bediene dich einer zivilisierten, angemessenen, und als Deutsch erkennbaren Sprache!

In Anbetracht deines realen Sprachgebrauchs aber muss ich davon ausgehen, dass dir nicht an Dialektik gelegen ist, sondern an dumpfbraun dünkelndem Dünnpfiff.

sag mir doch einfach mal, wie Du den Migrationspakt bewertest.
Das würde mich viel mehr interessieren als die Diskussion, für wie braun Du mich betrachtest.
qwk
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November 13, 2018, 08:39:45 AM
#9
tiefbraun? Bei allem Respekt, aber in welcher Welt lebst Du?
In einer Welt, in der man die Realität an den Fakten misst.
Die Realität deines Sprachgebrauchs habe ich kritisiert.
Die Fakten sind hier dokumentiert:
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen

Du willst eine zivilisierte Diskussion in deutscher Sprache über Chancen und Risiken von Migration?
Du möchtest dich über angemessene Entwicklungshilfe und deren reale (meist gescheiterte) Umsetzung austauschen?
Dann bediene dich einer zivilisierten, angemessenen, und als Deutsch erkennbaren Sprache!

In Anbetracht deines realen Sprachgebrauchs aber muss ich davon ausgehen, dass dir nicht an Dialektik gelegen ist, sondern an dumpfbraun dünkelndem Dünnpfiff.
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November 13, 2018, 08:32:23 AM
#8
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen
Seit 5 Uhr 45 wird zurückgepostet?
ohh wow, starker Kommentar!
Leider nicht stark genug für deinen unangemessen tiefbraunen Stürmer-Duktus.

Wenn dein Sprachgebrauch Teil der teutonisch abendländisch christlichen Leitkultur sein soll, dann lieb’ Vaterland, magst ruhen in Frieden.

tiefbraun? Bei allem Respekt, aber in welcher Welt lebst Du?
Sag mir bitte, wie den Menschen geholfen ist, wenn die wirklich hilfsbedürftigen Menschen eh nicht aus ihren Dorf rauskommen.
Die Leute die hier ankommen sind keine Flüchtlinge! Sie bezahlen Schleuser! Sie besitzen alle ein iPhone!
5.000€ kostet ein Brunnen und einem Dorf ist geholfen. Unsere NGO fahren nach Afrika und beuten alles und jeden aus.
Cola pumpt Millionen Liter Wasser am Tag ab, genau so wie Nestle. Die Afrikaner haben nichts davon.

Ca. 1,5 Milliarden Menschen leben unter der Armutsgrenze. Bitte sag mir wie diesen Leuten geholfen ist, wenn wir 10 oder 20 Millionen
in Deutschland aufgenommen haben (was unseren finanziellen Kollaps bedeuten würde, davon mal abgesehen).





sr. member
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November 13, 2018, 07:45:38 AM
#7
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen
Seit 5 Uhr 45 wird zurückgepostet?
ohh wow, starker Kommentar!
Leider nicht stark genug für deinen unangemessen tiefbraunen Stürmer-Duktus.

Wenn dein Sprachgebrauch Teil der teutonisch abendländisch christlichen Leitkultur sein soll, dann lieb’ Vaterland, magst ruhen in Frieden.

in deutschland muss und wird sich einiges gewaltig ändern müssen nachdem das gegenwärtige bankenkartel zusammenbricht. diese geisteskranke nationalismus verursacht große wirtschaftliche schäden, nirgends ist der resteinfluß der nazis noch so groß wie in den banken.

Quote
Jetzt werden wir sogar schon von unseren einflussreichen Arbeitgeber mundtot gemacht !!!!!!

ja eben der arbeitgeber braucht arbeitskräfte sonst ists in seinem laden stillstand und dann auch in deutschland stillstand.

wenn man sich in deutschland umschaut dann erkennt man schnell das die jungen arbeitskräfte hauptsächlich ausländer und migranten sind siehe universitäten

oder schau mein developer team an alles ausländer. gott sei dank habe ich das standard anerzogene nazitum aus den schulen ablegen können (rektor "skinner), es war nicht einfach, es geht einem viel besser dannach. kann ich jedem nur empfehlen.
qwk
donator
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November 13, 2018, 07:29:33 AM
#6
der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen
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ohh wow, starker Kommentar!
Leider nicht stark genug für deinen unangemessen tiefbraunen Stürmer-Duktus.

Wenn dein Sprachgebrauch Teil der teutonisch abendländisch christlichen Leitkultur sein soll, dann lieb’ Vaterland, magst ruhen in Frieden.
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November 13, 2018, 02:25:04 AM
#5
Bei der derzeitigen "wischi-waschi" Formulierung bin ich ein Befürworter (Österreicher) das der Pakt so nicht unterzeichnet wird, es gibt halt in den Medien verschiedene Auffassungen wie die Punkte gesehen werden:

https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/5525462/Frage-Antwort_Der-UNMigrationspakt-im-Detail-erklaert
https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5522886/Migration_Was-im-UNOPakt-wirklich-steht
https://kurier.at/politik/ausland/nach-kritik-der-un-migrationspakt-im-faktencheck/400318404

Und für was einen Vertrag der sowieso nicht bindend ist, aber dieses dauernd verpflichten?

Quote
Wenn der Pakt nicht verbindlich ist, warum ist darin dann so oft von „Wir verpflichten uns zu ...“ die Rede?

Es handelt sich um politische Bekenntnisse, nicht um rechtliche. Wenn man so will, kann man die Ziele, die in dem Pakt erwähnt sind, mit Wahlversprechen vergleichen: Schönwetteransagen, zu deren Einhaltung niemand verpflichtet ist – bei denen aber natürlich Nachfragen oder öffentlicher Druck kommen können, wenn sie nicht eingehalten werden.

Edit:

Und hier noch eine ganz Linke und Rechte Wahrheit Wink

https://kontrast.at/migrationspakt-sebastian-kurz/
https://www.unzensuriert.at/content/0028112-Warum-Oesterreichs-Regierung-den-UN-Migrationspakt-ablehnt-Vortrag-Ministerrat
https://www.unzensuriert.at/taxonomy/term/56864

Absolut! Darum bin ich froh, in Österreich zu leben. Ich hoffe, dass die jetzige Regierung weiterhin sich gegen den Zwang der Überschwemmung wehrt.
full member
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November 13, 2018, 02:23:56 AM
#4
Am 11.12 wird es richtig losgehen und der Untergang Deutschland
ist besiegelt. Die Grenzen werden für jeden, ausnahmslos JEDEN, geöffnet sein.
Roll Eyes
So ähnliche Meldungen hatten wir auch um den 9.11.1989.
Zufall? Verschwörung? Außerirdische?

Hat es Dir also noch nicht gereicht, dass sich seit 2015 schon Millionen Flüchtlinge nach Deutschland aufgemacht haben???

der Untergang Deutschland
Zerstörung unserer Kultur und Identität
die potenten Männer, die sich auf Europa-Kreuzzug machen...
seinem
Volk dieses anzutun.
ab dem 11.12 werden wir endgültig überschwemmt und ausradiert.
Die Destabilisierung Europas und die Vernichtung unserer Kulturen
Seit 5 Uhr 45 wird zurückgepostet?

ohh wow, starker Kommentar!
Deutschland hat es nicht mal hinbekommen, die Türken zu integrieren, die in den 60ern nach DE gekommen sind.
Der Mann arbeitet zwar oftmals und spricht deutsch, aber sobald die Familie aber zuhause ist, gibt's nicht mehr viel demokratisches.
Deutsch wird gewiss nicht geredet, die Frau ist total zugeschleiert und die Kinder aus der 3. - 4. Generation
gehen zu zehntausenden auf die Straße, wenn der Führer Erdogan auf Staatsbesuch ist...

Anscheinend interessiert es die Deutschen nicht, was hier passiert... Einfach nur erbärmlich

legendary
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November 12, 2018, 12:54:37 PM
#3
Bei der derzeitigen "wischi-waschi" Formulierung bin ich ein Befürworter (Österreicher) das der Pakt so nicht unterzeichnet wird, es gibt halt in den Medien verschiedene Auffassungen wie die Punkte gesehen werden:

https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/5525462/Frage-Antwort_Der-UNMigrationspakt-im-Detail-erklaert
https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5522886/Migration_Was-im-UNOPakt-wirklich-steht
https://kurier.at/politik/ausland/nach-kritik-der-un-migrationspakt-im-faktencheck/400318404

Und für was einen Vertrag der sowieso nicht bindend ist, aber dieses dauernd verpflichten?

Quote
Wenn der Pakt nicht verbindlich ist, warum ist darin dann so oft von „Wir verpflichten uns zu ...“ die Rede?

Es handelt sich um politische Bekenntnisse, nicht um rechtliche. Wenn man so will, kann man die Ziele, die in dem Pakt erwähnt sind, mit Wahlversprechen vergleichen: Schönwetteransagen, zu deren Einhaltung niemand verpflichtet ist – bei denen aber natürlich Nachfragen oder öffentlicher Druck kommen können, wenn sie nicht eingehalten werden.

Edit:

Und hier noch eine ganz Linke und Rechte Wahrheit Wink

https://kontrast.at/migrationspakt-sebastian-kurz/
https://www.unzensuriert.at/content/0028112-Warum-Oesterreichs-Regierung-den-UN-Migrationspakt-ablehnt-Vortrag-Ministerrat
https://www.unzensuriert.at/taxonomy/term/56864
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