Darüber hinaus werden die "schon länger hier Lebenden" mit den speziellen Eigenheiten des Islam, zu dem sich nun einmal die überdeutliche Mehrheit der Migranten bekennen, völlig allein gelassen. Kaum einer von uns hat den Koran gelesen (okay echt schwer verdauliche Lektüre) oder sich mit dem für jedem Muslim verbindlichen Regelwerken der Hadithe und Scharia auseinander gesetzt. So können schon vermeintlich unverfängliche Dinge zu Katastrophen führen, da wir von dem muslimischen Empfinden von Ehre und Rache überhaupt keine Ahnung haben.
Simples Beispiel:
"Die (beliebigen weiblichen Vornamen einsetzen) ist ja ne Kirsche, die würde ich auch gern mal p....."
Ja, ist sexistisch, aber auf ner Party völlig unverfänglich.
Sagt man als "Ungläubiger" dies zu einem Muslim über eine Muslima, kann es passieren, dass man ein Messer zwischen die Rippen bekommt.
Meist ist es in den arabischen Herkunftsländern völlig legitim, ja sogar ein must have, sein Gegenüber bei einer Ehrverletzung in die ewigen Jagdgründe zu schicken, um die eigene Ehre wieder herzustellen. Die verstehen gar nicht, warum das bei uns als Mord geahndet wird. Alle diese Dinge, mit denen wir völlig allein gelassen werden, weil alles, was unsere Basta Kanzlerin dazu sagt ist "Wir schaffen das", wird zu schweren gesellschaftlichen Verwerfungen führen. Ich warte nur auf den Tag, wo sich ein Migrant den Falschen aussucht und selbst das Zeitliche segnet, aber dann..
Abgesehen das dies schon stimmt was du schreibst, ABER wenn ich auswandere habe ICH mich den Örtlichen Gebräuchen und Sitten in der Öffentlichkeit anzupassen und nicht umgekehrt (und da meine ich nicht die Religion) und wenn mir die Umgangsformen in einem Land nicht passen, steht es mir frei das Land wieder friedlich zu verlassen
. Aber mal nachdenken da gibt es ja keinen Sozialstaat!!!
Die Frage, die sich stellt ist:
Lässt sich der Islam in eine westliche Gesellschaft integrieren?
Ich sage nein, entweder muss sich der gläubige Muslim so verbiegen, dass der Koran und die Hadithe ad absurdum geführt werden (Ungläubige, Rolle der Frau in Ehe und Gesellschaft, Homosexualität etc. pp.), oder die westliche Gesellschaft geht unter. Dazwischen gibt es leider nichts. Ich sage das völlig wertungsfrei. Wenn ein Muslim die Worte des Propheten als ultima ratio betrachtet, ja von mir aus, soll er - nur ist dies mit unserer Art zu leben leider völlig inkompatibel. WIe dies unsere Gesellschaft stemmen soll, bleibt mir ein Buch mit 7 Siegeln...
Ein Grundproblem in diesem Land ist, dass jeder, der es wagt, derartige Fragen zu stellen, sofort mit dem Reizworten "Nazi" und / oder "Rassist"belegt, wird, worauf die konditionierten Bullterrier der Antifa, ohne auch nur ansatzweise die graue Masse zwischen den Ohren zu benutzen, mit gefletschten Zähnen über ihn herfallen. Sachliche Diskussionen sind unerwünscht, ja sie werden sogar massiv bekämpft. So eine Gesellschaft ist IMHO am Ende.
Teilweise funktioniert es, die auch wollen und dann passt das auch.
Die Antifa ist auch gegen unseren derzeitigen Rechtsstaat und gehört genauso wie Rechte Organisationen unter den Verfassungsschutz gestellt, nur weil sie auf der "guten Seite der Macht" sind dürfen die Narrenfreiheit haben?