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Topic: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe? - page 2. (Read 7826 times)

newbie
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Für anonyme Kryptokäufe wird es auch weiterhin immer eine Lösung geben

Entweder per Face2Face treffen, Bitcoin ATM , dezentrale Börsen oder wie es Openbazaar vormacht:

https://news.bitcoin.com/openbazaar-decentralized-peer-to-peer-trading-cryptocurrencies/


Stimmt. Denn wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg.
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Ich bezweifel trotzdem, dass die FA heuer personal- und softwareseitig soweit ausgestattet sind, um die Blockchains durchzuscannen.
Und selbst wenn, dann sehen sie irgendwann eben eine Trennung...die Abtrennung des Anonymisierens.....oh, wir drehen uns im Kreis in diesem Thread  Grin

Fazit: Irgendwie, irgendwann kriegen es die FA raus. Alle User werden sie nicht verfolgen. Wer an der Steuer vorbei traden und auscashen will, hat genügend Möglichkeiten. Risiko soll jeder selber abschätzen.

*Thread geschlossen*   Roll Eyes
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In meinem FA weiß keiner was ne Blockchain ist, geschweige denn das Krypto zu Krypto auch versteuert werden muss.
Die sind noch Lichtjahre hinteher Cheesy

Schon schlimm genug das ich den Leuten dort erklären musste was ne Blockchain ist bzw wie es zu versteuern ist ^^

Also eh hier irgend ein Bearbeiter auf ner Blockchain was nachforscht erc werden sicherlich noch 3 Jahre und mehr vergehen
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Fehlt nun plötzlich eine Angabe beginnt es auffällig zu werden. Auch wenn hier nur statistische Werte auftauchen, Bilanzbuchhaltung hat unterm Strich eine Nullsumme. Und jede Verschleierung verschiebt diese Nullsumme. Im Ausschlussverfahren wird dann alles rausgeworfen, wo die Käufer/verkäufer genau ermittelbar sind. Über bleiben Trades denen man genauer nachgeht.

Sind die FA wirklich so personal- und softwareseitig ausgestattet, dass sie kontrollieren, ob jeder Ausgang auch einen Eingang hat?

Nein, weil man keine details kontrollieren muss

Hast du schonmal bemerkt, das Meinungsforscher gerade mal 1000 Menschen fragen um ein Ergebniss zu generieren das für 82 Millionen gilt? Statistik ist inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem das machbar ist. zB weis man das bestimmte Dinge sehr gehäuft zusammen auftreten. Als Beispiel: Bahnfahrer haben weniger Führerscheine. Nicht Bahnfahrer über 21 haben zu 98% den Führerschein, Bahnfahrer über 21 nur zu 90%. Damit kann ich die Fehlerquote einschätzen, wenn ich nach selbstverschuldeten Autounfällen frage und eine Bahnfahrer Frage dranhänge. Dazu brauche ich nur einen Mitarbeiter der  in 1 Monat 1000 Leute befragt und auswertet.

So funktioniert deutschlandweite Finanzbuchhaltung. Man weis wieviel Wert(in form eines Geldbetrages) existiert, man kennt die Wertschöpfung anhand der Umsatzsteigerung und damit kann man Geldflüsse abschätzen. btc und auch alle anderen kryptowerte sind keinesfalls unabhängig vom FIAT-Geld. Den sonst müsste man nicht dauernd exchangen. Die Börsen wären dann garnicht nötig,man würde alles in btc ausgleichen. Aber man gleich in Euro aus. Selbst da wo ich mit btc zahlen kann, legt man den preis in Euro fest und rechnet den in btc stundengenau um.

Das FA kann über Blockchain also die Tagesumsätze auslesen und mit den Kursen zu einer Eurogröße umrechnen. Und muss es nun nurnoch Länderweise zuordnen. Dazu können sie zb bitcoin.de benutzen. Alle größeren Unternehmen müssen ihre Zahlen jährlich oder öfters offenlegen. Thema Rechenschaftsberichte.

Werden die Abweichungen groß genug, das sie über der statistischen Fehlerquote liegen und zwar soviel, das sich Ermittlungen lohnen, wird angefangen genauer hinzuschauen. Man macht ja permanent Steuerprüfungen in den Firmen. Jede Firma ist so alle paar Jahre mal dran. Fällt man auf, wird das auch mal jährlich gemacht eine Zeitlang. Und dann müssen die Umsatzzahlen stimmen, dann steht das Finanzamt bei ihren "1000" statistischen Datenlieferanten.

Bedeutet in der Praxis: solange es wenige machen, fliegen diese unter dem Radar. Das kann soweit gehen, das zu Anfang einer auch noch 1 Million unterschlagen kann ohne auffällig zu werden. Aber bald kommen andere, machen das das selbe und die Gesamtsumme steigt. Und damit wird es auffällig. Und wenn die anfangen zu suchen, wird der kleinste Fehler zum Stolperstrick. Und nichtmal Profisteuerberater schaffen es 100% alles zu verstecken...siehe Hoeness. Irgendwann bemerkte man das die Firmen mehr Geld absetzen wollten das angeblich dieser Person zugeflossen ist, als diese Person in ihrer Erklärung deklariert hat. Und dann wird gesucht und zwar gezielt.

Das ist kein 100% Erfolgssystem, lass es mal 50% erfolgreich sein. Das heist, das die Hälfte der Steuerbetrüger sich sogar Strunzdumm anstellen könnten und glück haben trotzdem durchzukommen. Aber man spielt Roulette mit Alles oder Nichts auf Schwarz. Wobei die 50% geschätzt sind, da das FA keine Zahlen rausrückt wieviel Verdachtsmomente im Sand verlaufen. Man kennt die Aufklärungsquote nicht, logischerweise. Also nur machen, wenn du auch bereit wärst dein ganzes Vermögen auf Schwarz zu setzen in einem Dreh.
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Es ist schon richtig, dass die Behörden von vielen Börsen die Kunden und die Transaktionen mitgeteilt bekommen.
Auch Kontrollmitteilungen von Transaktionen des Verkäufers oder des Käufers werden von Amt zu Amt gemeldet. Aber hier muss es schon um größere Summen gehen.

Selbstverständlich sollte man seine Gewinne aus BTC und co. ordentlich dokumentieren, erfassen und versteuern.

Ich glaube aber, dass dieses Thema des Öfteren auch zu heiß gekocht wird und auch falsch diskutiert wird.
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Fehlt nun plötzlich eine Angabe beginnt es auffällig zu werden. Auch wenn hier nur statistische Werte auftauchen, Bilanzbuchhaltung hat unterm Strich eine Nullsumme. Und jede Verschleierung verschiebt diese Nullsumme. Im Ausschlussverfahren wird dann alles rausgeworfen, wo die Käufer/verkäufer genau ermittelbar sind. Über bleiben Trades denen man genauer nachgeht.

Sind die FA wirklich so personal- und softwareseitig ausgestattet, dass sie kontrollieren, ob jeder Ausgang auch einen Eingang hat?
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Warum geht man hier von mir aus ??
Es geht um Beispiele & Möglichkeiten.

Was das Beispiel mit Polen/Tschechei aka 2k € angeht , da ist der Lösungsansatz das man einfach mehrere Transaktionen/Verkäufe hintereinander macht. Problem gelöst
Oder gleich nach Brunsum Niederlande - 10k € unverifiziert , keine Sms , kein Perso nötig - 2 Transaktionen gemacht 20k € rausgezogezogen, zur Sicherheit noch jemanden mit genommen damit jeder 10k € legal dabei hat ^^ - Naja es gibt schon wirklich viele Möglichkeiten wie die User im Kryptouniversum aktuell an ihr Geld kommen - Wer es sich auf sein Konto auszahlen lässt ohne Kaufnachweiss zu haben für das FA und es nicht versteuert, der ist selber drann schuld Cheesy



Keine frage, gehen tut das alles irgendwie.

Es geht aber um den Aufwand. Wenn die Spesen in die höhe der Steuern kommen, zahlt man lieber Steuern statt sich strafbar zu machen. Und wenn du 20.000 traden musst hast du ja irgendwann die coins gekauft. Jeder Coin taucht beim FA 4x auf. Beim kaufen auf seiten des Verkäufers als Gewinn und auf Seiten des Käufers als Einkauf. Und beim Gewinn abschöpfen umgedreht.

Fehlt nun plötzlich eine Angabe beginnt es auffällig zu werden. Auch wenn hier nur statistische Werte auftauchen, Bilanzbuchhaltung hat unterm Strich eine Nullsumme. Und jede Verschleierung verschiebt diese Nullsumme. Im Ausschlussverfahren wird dann alles rausgeworfen, wo die Käufer/verkäufer genau ermittelbar sind. Über bleiben Trades denen man genauer nachgeht.

Um weiterhin also im Nebel zu fliegen, musst du deine Coins kaufen bzw verkaufen an Leute die wie du ebenfalls keine Angaben beim FA machen. So ähnlich wie TOR-Netzwerk. Würde ich nur 2 Server benutzen, einen als Entry und einen als Exit, würde man ganz easy die Leute deanonymisieren können. Sobald dazwischen ein Dritter ist, geht das eben nicht mehr.

Um es also lohnend zu machen, muss man große Summen traden und dabei auch viel eher in den Focus kommen. Bei kleinen Summen hingegen lohnt der Aufwand nicht. Am Ende wirkt das fürs FA so, das sie nicht jedem kleinen Fisch nachhecheln müssen, da die vorher schon aufgeben, weil es nicht lohnt. Und die größeren Fische sind so auch leichter zu entdecken.

Und wenn ich DU schreibe meine ich nicht DICH persönlich. Aber du bringst eben Argumente, also spreche ich dich an und nicht irgendwenn, weil eben nicht irgendwer das so gesagt hat. Ich will damit keinesfalls unterstellen, das du etwas illegales machst. Die Diskussion ist also eher hypotetischer Natur und soll dir und anderen einfach die Möglichkeit geben, die Arbeitsweise des FA genauer zu kennen. Was die Leute die das dann lesen draus machen ist deren Sache. Ich mache meine Sachen auch so wie ich sie für richtig halte. Aber auch ich informiere mich gerne, welche Fehler man nicht machen sollte
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Warum geht man hier von mir aus ??
Es geht um Beispiele & Möglichkeiten.

Was das Beispiel mit Polen/Tschechei aka 2k € angeht , da ist der Lösungsansatz das man einfach mehrere Transaktionen/Verkäufe hintereinander macht. Problem gelöst
Oder gleich nach Brunsum Niederlande - 10k € unverifiziert , keine Sms , kein Perso nötig - 2 Transaktionen gemacht 20k € rausgezogezogen, zur Sicherheit noch jemanden mit genommen damit jeder 10k € legal dabei hat ^^ - Naja es gibt schon wirklich viele Möglichkeiten wie die User im Kryptouniversum aktuell an ihr Geld kommen - Wer es sich auf sein Konto auszahlen lässt ohne Kaufnachweiss zu haben für das FA und es nicht versteuert, der ist selber drann schuld Cheesy

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Nur das Bargeld welches vom Staat als offizielles Zahlungsmittel erlaubt ist, kann unter bestimmten Umständen bei dir bleiben. Aber sogar da kann es sein, das es beschlagnahmt wird. Studiere mal den Fall Entführung Oetker und das Lösegeld bzw die Geldwäsche. Es waren 1000er und registrierte Nummern, umtauschen schwer, gabs auch nur den Verdacht von Geldwäsche, wurde sogar das Bargeld beschlagnahmt.

Und bei nicht staatlichem Geld gilt grundsätzlich, das man kein Besitz an illegalem erworbenen Eigentum erwerben kann. Also Btc aus Raub, Diebstahl, Erpressung wird immer beschlagnahmt.

Nur wenn du, als Beispiel, ein Auto verkaufst und der Käufer mit 1000er bezahlt (Barzahlung ist bei Autokauf immer noch üblich und beliebt) und das ganze plausibel ist darfst du auf Treu und Glauben berufen und das Geld behalten. Kann man dir aber nachweisen, das du es hättest merken können (egal ob du es wirklich gemerkt hast), wird das Geld beschlagnahmt.

Und Illegal über Kryptotrojaner erwirtschaftete btc fallen unter Erpressung. Und ich glaube nicht, das die Täter dir zu liebe vorher diese Coins waschen durch Mixer oder ähnlichem. Folglich sind sie eindeutig zuordenbar. Lediglich...man weis eben erst dann wer der aktuelle Besitzer ist, wenn sie getauscht werden. Man kann sie mehrmals hin und her traden, man sieht ja nur nicht zuordenbare btc-Adressen. Dir als F2F Käufer der dann die Coins zu Geld machen will, wird es wohl nicht einfallen, sie erst durch Mixer zu jagen und einige Prozentpunkte Spesen auszugeben bis du es getauscht hast. Und Tschechei zu fahren für 2k? Also ich brauche (und ich wohne relativ nahe) 3 std bis Pilzen. ca 750km Fahrt bei 6L/100km also alleine 45 Euro Sprit. Aber ein Auto kostet etwas mehr als nur Sprit, realistisch sollte ich eher 15ct/km ansetzen. 112Euro Spesen für 2000 Euro Waschen = 5%. 2% Kursabschlag, ergibt 7%. Und wenn ich 2000 Euro waschen will...wieviel davon ist mein EK? gekauft für 1500, verkaufen für 2000, 150 Spesen abziehen, bleibt 350 Euro Gewinn. 500 Euro Gewinn versteuern ergibt je nach Steuersatz(und da ich Telefon, Computer, Arbeitsraum teilweise absetzen kann als Nebengewerbe bleiben 450 Gewinn über) 150-200Euro Steuern. Und das auch nur, wenn du gut verdienst damit. 200 ist nämlich schon Spitzensteuersatz von 45%.

Und nun sag mir wieso du das Risiko eingehen willst, dabei als Steuerbetrüger aufzufliegen? Wenn du normaler Arbeiter bist, mit deinen 4500 Brutto wirst du für 500 Euro Gewinn ca 120-140 Euro Steuern zahlen. Man muss ja keine 2000 versteuern, wenn man 2000 Umsatz macht. Sondern nur die Differenz zum EK. Das ist alles theoretisieren, in der Praxis macht es eben keiner, weil es nicht lohnt. Deswegen sind ja auch diese Grenzen gewählt. Da ist versteuern genauso teuer wie Waschen. erst wenn die Beträge höher werden, mag das lohnen. Den viele Spesenbeträge sind unabhängig vom Umsatz.

Ich will nicht sagen, das man es nicht trotzdem machen kann. Aber jeder der es macht, hat eine Motivation. Und da denke ich mal, das keinem seine Paranoia wert ist Geld zu verlieren.
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Gute Zusammenfassung - wer jedoch ganz sparsam sein möchte, der fährt nach Polen/Tschechei - da sinds nur 2% Verkaufsgebühr am ATM und dazu unverified 2k €. Wie passend das neben den Automaten gleich nen Wechselautomat steht der keine Gebühren verlangt. Die im Ausland sind da schon einiges weiter als wie Neuland Deutschland Cheesy

Für mich völlig zu vernachlässigen ist, ob mein gekaufter Bitcoin vorher für etwas illegales missbraucht wurde.
Ist deshalb der Bitcoin illegal?

Nein.

Warum sollte dieser dann weniger Wert sein? Wir wissen doch auch ALLE das unser heutiges FIAT Geld mind. 1 x entweder mit Drogen, Menschenhandel, Waffen, Kriege, Betrug, etc zu tun hatte.
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Vieleicht sollte man auch mal eines im Sinn behalten

99,99% der Menschen die btc benutzen tun es völlig im Rahmen der Gesetze. Sie haben nichtmal ansatzweise einen Grund etwas zu verschleiern oder zu verstecken oder Nachforschungen zu erschweren.

Nur der verbleibende Rest hat eine Motivation und damit die Notwendigkeit etwas zu tricksen. Und damit sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Große Summen gehen an Automaten eh nicht, allenfalls einige Hundert Euro. Face2Face mag auch in 4 Stelligen Summen noch funktionieren, aber ich möchte wetten, das bei 5 stelligen Summen mindestens ein "Kumpel" mitkommt. Das hebt den Spesensatz ganz schön an. Man muss schon selbst in einer Großstadt wohnen um auch nur ansatzweise die Hoffung zu haben, passgenau in der Stadt jemanden zum Tauschen zu finden. Ansonsten muss man weiter fahren und die Spesen steigen.

Wenn ich btc gekauft habe und weiter verkaufe, sind 20.000 Umsatz vieleicht 2000 oder 3000 Gewinn. Face2Face muss ich mit 5% Kursabschlag rechnen, habe ich für 17.000 gekauft reduziert sich mein Gewinn um 33%. Mehr als ich Steuer bezahlen müsste. Das lohnt dann nicht mehr. Zuzüglich der Spesen um zum Face2Face trade zu kommen und bei hohen Beträgen auch jemanden dabei zu haben, der hilft.

Also bleibt nur noch Geldwäsche aus kriminellen Einkünften, zb Drogengeschäften, Kryptotrojanern, etc. Das aber bringt den FAce2Face Trader der Bargeld abgibt und btc annimmt in Verdacht der Beteiligung. Er mag den Verdacht ausräumen können, aber Erpressungsgeld geht ihm flöten. Man darf das Geld dann nicht behalten. Das macht es für Face2Face Trader ebenfalls riskant, solches Geld anzunehmen.

Im Kontex der verschiedenen Interessen der Menschen die an solchen Transaktionen beteiligt sind, hört es sich vieleicht auf dem Papier alles so easy an, wird aber in der Realität eher selten zum Ziel führen. Sei es, das es nicht genug Menschen gibt, die riskante trades noch annehmen, sei es, das sie hohe Abschläge fürs Waschen fordern und damit reine Spekulationsgewinne unattraktiv machen. Den die könnte ich versteuern und wäre billiger dran.
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Die Banken sind leider zu mitteilungs freudig.
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Wieviel Paranoiker sich hier tummeln, echt Opfer der StaatswerbungsGEZ.
Man teil dass ganze in 10 BTC Wallets auf, dann wandert man durch die BTC-Automatenlandschaft und- oder Verkauft aug Börsen in Kanada oder ...

Im Moment noch kein Problem

Das Finanzamt bekommt es raus wenn es A: Auf Dein Bankkonto geht, oder B: Wenn ein Unternehmen bei dem Du eine KYC gemacht hast mit Ihnen zusammen arbeitet. Sonst nicht.

Ich denke auch das ein Bitcoin ATM das Beste ist um schnell und anonym Geld abzuheben. Alles andere ist nachvollziehbar und das Finanzamt hat Schnittstellen zu vielen Firmen.

Ich persönliche wechsle meine Cryptos sicher nicht wieder gegen FIAT ... jedenfalls nicht vor 2020.

Hier die Website der Bitcoin ATMs https://coinatmradar.com/

Wenn man viel hat kann man das gleich mit einer Europa Rundreise kombinieren.
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Im Moment noch kein Problem

Du weißt schon, dass es in Deutschland mittlerweile keinen einzigen Bitcoin ATM mehr gibt?
Also ist jede ATM Nutzung schon mit erheblichem Reiseaufwand verbunden.

Auch der Verkauf über Börsen in Kanada bringt dich nicht wirklich weiter, da auch eine derartige
Auszahlung letztendlich auf deinem Bankkonto eingehen würde.
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Man teil dass ganze in 10 BTC Wallets auf, dann wandert man durch die BTC-Automatenlandschaft und- oder Verkauft aug Börsen in Kanada oder ...

Im Moment noch kein Problem

Welche Börsen in Kanada kannst du denn den Opfern empfehlen?
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Wieviel Paranoiker sich hier tummeln, echt Opfer der StaatswerbungsGEZ.
Man teil dass ganze in 10 BTC Wallets auf, dann wandert man durch die BTC-Automatenlandschaft und- oder Verkauft aug Börsen in Kanada oder ...

Im Moment noch kein Problem
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Entweder per Face2Face treffen, Bitcoin ATM , dezentrale Börsen oder wie es Openbazaar vormacht:

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Wüsste man nun die genauen Überprüfungsregeln, wäre sicherlich ein Umgehen relativ einfach. Aber so ganz genau weis man es nicht und es wird auch permanent angepasst. Jedesmal wenn das FA neue Tricks aufdeckt, passen die ihre Regeln an. Allerdings müssen sie halt auch aufpassen, nicht plötzlich alle Konteninhaber auf ihre Prüfliste zu haben. Weil sie nur eine bestimmte Mengen prüfen können. Die Filter müssen also passend gesetzt werden um die größten Betrüger zu finden. Die "kleineren" rutschen dann durchs Raster. Das kann durchaus schon daran liegen, das einfach das Personal nicht reicht zum Prüfen.



Ich schätze es wird nicht mehr lange dauern das nur eine bestimmte Menge kontrolliert werden kann. Ich glaub eine der größten Banken in Singapur fängt ein Projekt an ALLE Kontobewegungen mit KI zu überprüfen um Geldwäsche aufzudecken. Wenn das gut funktioniert ist das bestimmt kein weiter Weg mehr bis das Weltweit eingeführt wird. Das Bankgeheimis ist inzwischen so löcherig das es nur noch thoretisch exesitert.

Sei vorsichtig was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Geldwaesche-EU-Staaten-besiegeln-Finanzdatenspeicherung-und-Aus-fuer-anonymen-Kryptogeldkauf-4051316.html

Ich persönlich denke nicht, das man jetzt so aus dem Nichts plötzlich eine europaweite Datenbank hat. Da gabs vorher schon Datenabgleich. Den wir haben weltweit das selbe Problem zu lösen. Finanzierung von Kriminalität bzw waschen des Profits. Es gibt keinen Staat, der das möchte. Allenfalls gibt es Staaten, die Korruption nicht ganz so intensiv kontrollieren oder sogar wissen, das ihre Beamte nicht wegen den Hungerlöhnen beim Staat bleiben.

Jedenfalls, das Gesetz ist schon in Kraft, die Orga ist da, die Unternehmen müssen sie nun umsetzen. Daten landen an einer zentralen Stelle. Hier diskuttieren, nehme ich an, IT-Affine Menschen. Da dürfte sich jeder selbst ausmalen können, was man mit solchen Datensammlungen anstellen kann. Incl protokollieren von welcher Btc Adresse eine Zahlung kommt. Btc war eh nur Pseudonym, jetzt muss man komplett in dunkel Ecken ausweichen um noch ans Geld zu kommen. Und ich wette, da gibt es mehr schwarze Schafe als Weisse

Wünschen tu ich mir das nicht aber davor die Augen verschließen wäre blauäugig und dumm
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Wüsste man nun die genauen Überprüfungsregeln, wäre sicherlich ein Umgehen relativ einfach. Aber so ganz genau weis man es nicht und es wird auch permanent angepasst. Jedesmal wenn das FA neue Tricks aufdeckt, passen die ihre Regeln an. Allerdings müssen sie halt auch aufpassen, nicht plötzlich alle Konteninhaber auf ihre Prüfliste zu haben. Weil sie nur eine bestimmte Mengen prüfen können. Die Filter müssen also passend gesetzt werden um die größten Betrüger zu finden. Die "kleineren" rutschen dann durchs Raster. Das kann durchaus schon daran liegen, das einfach das Personal nicht reicht zum Prüfen.



Ich schätze es wird nicht mehr lange dauern das nur eine bestimmte Menge kontrolliert werden kann. Ich glaub eine der größten Banken in Singapur fängt ein Projekt an ALLE Kontobewegungen mit KI zu überprüfen um Geldwäsche aufzudecken. Wenn das gut funktioniert ist das bestimmt kein weiter Weg mehr bis das Weltweit eingeführt wird. Das Bankgeheimis ist inzwischen so löcherig das es nur noch thoretisch exesitert.

Sei vorsichtig was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Geldwaesche-EU-Staaten-besiegeln-Finanzdatenspeicherung-und-Aus-fuer-anonymen-Kryptogeldkauf-4051316.html

Ich persönlich denke nicht, das man jetzt so aus dem Nichts plötzlich eine europaweite Datenbank hat. Da gabs vorher schon Datenabgleich. Den wir haben weltweit das selbe Problem zu lösen. Finanzierung von Kriminalität bzw waschen des Profits. Es gibt keinen Staat, der das möchte. Allenfalls gibt es Staaten, die Korruption nicht ganz so intensiv kontrollieren oder sogar wissen, das ihre Beamte nicht wegen den Hungerlöhnen beim Staat bleiben.

Jedenfalls, das Gesetz ist schon in Kraft, die Orga ist da, die Unternehmen müssen sie nun umsetzen. Daten landen an einer zentralen Stelle. Hier diskuttieren, nehme ich an, IT-Affine Menschen. Da dürfte sich jeder selbst ausmalen können, was man mit solchen Datensammlungen anstellen kann. Incl protokollieren von welcher Btc Adresse eine Zahlung kommt. Btc war eh nur Pseudonym, jetzt muss man komplett in dunkel Ecken ausweichen um noch ans Geld zu kommen. Und ich wette, da gibt es mehr schwarze Schafe als Weisse
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Ich schätze es wird nicht mehr lange dauern das nur eine bestimmte Menge kontrolliert werden kann. Ich glaub eine der größten Banken in Singapur fängt ein Projekt an ALLE Kontobewegungen mit KI zu überprüfen um Geldwäsche aufzudecken. Wenn das gut funktioniert ist das bestimmt kein weiter Weg mehr bis das Weltweit eingeführt wird. Das Bankgeheimis ist inzwischen so löcherig das es nur noch thoretisch exesitert.

Jetzt wird es zwar langsam offtopic, aber wir werden da wohl nicht drum rum kommen. Wenn die Technik da ist, wird sie auch genutzt werden.
Ich frage mich nur was schlimmer ist: Daten in den Händen der Regierungen bzw. Behörden oder in den Händen von privatwirtschafltichen (gewinnorientierten) Unternehmen?
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