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Topic: Besuch von der Kripo: Geldwäschevorwurf Fidor+bitcoin.de | Update: und nochmal!! - page 5. (Read 3512 times)

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Was ich mich aber Frage ist, wie du verfolgen kannst, dass ein Bild weitergereicht wurde?

Wenn z.B. ein Bild von mir irgendwo auftaucht und ich dort keine Zustimmung zur Verwendung gegeben habe, dann kann ich erkennen, dass es z.B. über das Einwohnermeldeamt weitergegeben wurde. Hilft bei Behörden nicht, da hier kein Gericht tätig wird, aber es vermittelt mir ein Lagebild. Es hilft mir, meine Feinde zu (er)kennen.
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https://t1p.de/6ghrf
So packe ich z.B. in alle Bilder/Passfotos, die ich weitergebe, eine eindeutige steganographische Signatur. Da ich die Bilder selber mache und bei einem Fotoservice produzieren lasse, ist das selbst bei Papierbildern kein Problem. So habe ich einen Überblick aus welcher Quelle meine missbrauchten Daten stammen. Ansonsten versuche ich, die Datensammler gezielt mit (für mich) eindeutig identifizierbaren "Fehlern" zu füttern. Auch das hilft mir, zu verfolgen, wie Behörden und Firmen illegal meine Daten verschieben.
Cool. Das Stichwort steganographische Signatur habe ich schon immer gesucht. Toller Ansatz.
Was ich mich aber Frage ist, wie du verfolgen kannst, dass ein Bild weitergereicht wurde?
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Dagegen wird eine beträchtliche Energie in so einen Scheiss wie hier im Topic investiert.
Ich bezweifle, dass da tatsächlich in besonderem Maße "Energie" investiert wird.
Das sieht bisher nach 08/15 Ermittlungsalltag aus.

Da fahren nicht einfach nur zwei Personen irgendwo vorbei. Da werden Berichte geschrieben, da werden Datensätze angelegt und diese Daten werden immer wieder durchsucht.

Ohne KYC bekommt man schon mal keinen Besuch als Beschuldigter der Kripo.
In meinem Fall leider schon, ... der offenbar gefälschte Überweisungsträger von einer Sparkasse war an mein Fidor Bankkonto gerichtet.

Und bei der Fidor gab es KYC! Mit einem Bankkonto ohne KYC wäre das so nicht passiert.

KYC ist eine Gängelung der Kunden und für diese auch noch gefährlich, da man Scans / Fotos seiner Ausweispapiere, Rechnungen, Selfies mit diesen etc. an eine wildfremde Internetplattform schickt und diese in der Vergangenheit schon etliche Male gehackt / geleakt wurden und sich im Darknet wiederfinden. Im schlimmsten Fall hat man dann unwissentlich irgendwelche Accounts, Bankkonten oder Kredite auf seinen Namen laufen, von denen man nichts weiß und mit denen praktisch jegliches Schindluder getrieben werden kann.

Absolut! Ebenso läuft es mit den Datensammlungen der Behörden. Ist ja bekannt, auch wenn es in der Presse selten thematisiert wird. Erst vor kurzem sind wieder unmengen an privaten, nicht dienstlichen Abrufen der "geschützten" dienstlichen Datenbanken bei der Polizei bekannt geworden.

Ich würde sagen eine gute Grundannahme ist, dass alle Daten die heute erhoben werden, praktisch als veröffentlicht betrachtet werden müssen und im Ernstfall auch gegen Dich bzw. zu Deiner Schädigung genutzt werden.

So packe ich z.B. in alle Bilder/Passfotos, die ich weitergebe, eine eindeutige steganographische Signatur. Da ich die Bilder selber mache und bei einem Fotoservice produzieren lasse, ist das selbst bei Papierbildern kein Problem. So habe ich einen Überblick aus welcher Quelle meine missbrauchten Daten stammen. Ansonsten versuche ich, die Datensammler gezielt mit (für mich) eindeutig identifizierbaren "Fehlern" zu füttern. Auch das hilft mir, zu verfolgen, wie Behörden und Firmen illegal meine Daten verschieben.
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Ohne KYC bekommt man schon mal keinen Besuch als Beschuldigter der Kripo.
In meinem Fall leider schon, denn ich habe auf https://localmonero.co/ ein paar XMR verkauft, ohne KYC und der offenbar gefälschte Überweisungsträger von einer Sparkasse war an mein Fidor Bankkonto gerichtet. Da dieser von der Sparkasse allerdings erkannt wurde, kam es wahrscheinlich nicht einmal zum Trade (kann ich leider nicht 100% nachvollziehen, da localmonero die Trade History nach wenigen Monaten löscht). Es reicht also scheinbar, einen Überweisungsträger zu fälschen mit diesem als Empfänger, um ihm einen Besuch von der Kripo zu servieren, mehr als seinen Namen und die Kontonummer braucht man nicht.

KYC ist eine Gängelung der Kunden und für diese auch noch gefährlich, da man Scans / Fotos seiner Ausweispapiere, Rechnungen, Selfies mit diesen etc. an eine wildfremde Internetplattform schickt und diese in der Vergangenheit schon etliche Male gehackt / geleakt wurden und sich im Darknet wiederfinden. Im schlimmsten Fall hat man dann unwissentlich irgendwelche Accounts, Bankkonten oder Kredite auf seinen Namen laufen, von denen man nichts weiß und mit denen praktisch jegliches Schindluder getrieben werden kann.

@o_solo_miner
Ein Vorbeikommen halte ich für durchaus verhältnismäßig, das macht die Polizei auch beim Verdacht z.B. von Fahrerflucht vom Unfallort, wenn sich das Fahrzeug aufgrund von Zeugenaussagen nicht eindeutig identifizieren lässt, um nachzusehen ob es vielleicht einen Schaden / eine kürzliche Reparatur aufweist. Das wäre dann auch mit den goldenen Türklinken so ähnlich... Eine Hausdurchsuchung ist dabei aber schon eine ganz andere Hausnummer, zumal es ziemlich unwahrscheinlich sein dürfte, dass die Beamten wie bei mir nach 1,5 Jahren DIESEN Kugelschreiber noch finden, wenn ich das gewesen sein sollte. Dazu war es ziemlich unwahrscheinlich, dass ich persönlich mehr als 1000km Wegstrecke hin und zurück auf mich nehme, um einen Überweisungsträger einzuwerfen, der mir potenziell keine 400 Euro "eingebracht" hätte.
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Allein schon das die zwei Beamten vorbeifahren um etwas zu "Übermitteln" zeigt schon das dies
nicht der Alleinige Grund sein kann, dafür hat man die Post.
Die Beamten möchten sich über den Beschuldigten und seine Lebensumstände ein Bild machen können.
Ob man aus dem so gewonnen Informationen Ableiten kann ob der Strafbestand nun zutrifft oder nicht
weiß ich nicht. Aber ob der Lambo vor der Türe steht oder die Türklinken Vergoldet waren usw. findet
man halt nicht über eine Postalische Benachrichtigung herraus.
Die machen also Ihre Arbeit. Für Schwachsinn halte ich das nicht.
Ob es Verhältnissmäßig ist, wissen auch die Beamten erst später.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Dagegen wird eine beträchtliche Energie in so einen Scheiss wie hier im Topic investiert.
Ich bezweifle, dass da tatsächlich in besonderem Maße "Energie" investiert wird.
Das sieht bisher nach 08/15 Ermittlungsalltag aus.
Der Auftrag ist nunmal da, solchen Verdachtsfällen nachzugehen, also haben die Ermittlungsbehörden das dann auch zu machen.
Ob der ausführende Beamte sich dabei wie Kojak vorkommt, oder doch eher wie der Eumel vom Amt, steht dann auf einem anderen Blatt Roll Eyes
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Sorry Mezzo, aber das ist weltfremd.

Weltfremd ist, jeden Schwachsinn mitzumachen und zu hoffen, es wird nicht schlimmer kommen wenn man sich nur nicht dagegen wehrt.

Wenn du selber das Opfer bist, und dein Konto wurde leergeräumt, willst du auch dass das verfolgt wird.

Richtig. Wird es aber, z.B. bei Betrug, nicht vernünftig. Dagegen wird eine beträchtliche Energie in so einen Scheiss wie hier im Topic investiert.
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Sorry Mezzo, aber das ist weltfremd.
Kannst du dir vorstellen, Wie wenig es die cops interessiert, Wie die allgemeinen Probleme der Strafverfolgung oder dass die Ungerechtigkeit der Welt doch schlecht ist?
Ich brauch mit der fahrkartenkontrolleurerin auch nicht diskutieren, dass der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein sollte, wenn ich beim Schwarz fahren erwischt werde.
Im übrigen hat der vor Ort ermittelnde cop nicht mal die haussuchung veranlasst.
Ich empfehle dringend mit den Behörden zu kooperieren und das Problem ist sofort vom Tisch.
Man sollte aber nie mehr zugeben als sowieso bekannt ist.

Wenn du selber das Opfer bist, und dein Konto wurde leergeräumt, willst du auch dass das verfolgt wird.
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Daran sieht man eben, wer wichtig ist und wer nicht.

@allyouracid: An Deiner stelle würde ich mir da ziemlich verarscht vorkommen. Immerhin kennst Du jetzt Deine Rolle im grossen Spiel. Falls Du also ein "neutrales" Gesprächsthema mit der übereifrigen Kommissarin benötigst, hättest Du damit einen Aufhänger um ganz viele interessante Fragen zu allgemeinen Ermittlungstaktiken zu stellen.  Wink
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Weil es gerade passt.
Quote
Doch obwohl der Libanon als Hochrisikoland in Sachen Geldwäsche galt, haben weder die an den Grundstückskäufen beteiligten Notare noch die Banken die Überweisungen aus dem Libanon für verdächtig gehalten und gemeldet.
https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/beuteland-clans-101.html

Wirklich nicht gemeldet oder gemeldet und aufgrund ermittlungstaktischen Gründen offiziell nicht weiter verfolgt   Shocked Roll Eyes
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Top Crypto Casino
Ohne KYC bekommt man schon mal keinen Besuch als Beschuldigter der Kripo. Wenn man selber betrogen wird, hilft einem KYC auch nicht. Damit ist KYC also für den Kunden absolut unerwünscht und sinnlos. Ein reines Instrument um Straftaten ohne Opfer zu produzieren.
KYC steht ja auch für "Know your Customer", steckt also schon im Namen, dass es dem Normalbürger nichts bringt (und wie in dem Fall hier sogar massiv Probleme nach sich ziehen kann). Unsere Gesetze (und auch die der EU) schreiben jedoch KYC quasi vor wenn es Schnittstellen zum internationalen Geldhandel gibt. Darum verlangen es mittlerweile fast alle Börsen auch.
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Ohne KYC bekommt man schon mal keinen Besuch als Beschuldigter der Kripo. Wenn man selber betrogen wird, hilft einem KYC auch nicht. Damit ist KYC also für den Kunden absolut unerwünscht und sinnlos. Ein reines Instrument um Straftaten ohne Opfer zu produzieren.

Immerhin zeigen "die Zahlen", dass "Internetkriminalität" ein ernstes Thema ist und "wir" dringend neue zusätzliche Restriktionen und Einschränkungen (= Gesetze) "brauchen".

Vielleicht sollte man langsam aber sicher auch noch die Strafverfolgung und den Strafvollzug privatisieren, um daraus ein gewinnbringendes Geschäft mit garantiertem Wachstum zu schaffen. Am einfachsten wäre es, wenn die Strafverfolgung vom Vollzug beauftragt wird und gleich noch das Urteil generiert.  Undecided
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Das Problem bleibt also bei den p2p Plattformen gleich,
Egal ob lbc,paxful oder bitcoin.de.
bisq ebenso. Da brauchst du noch nichtmal KYC. Aber die Frage ist eben, was will man und welche Folgen kann es haben? -> GOTO 1
Edit: Mit bisq und Folgen meine ich, wenn BTC z.B. über SEPA gekauft/verkauft wird
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Ich habe mich schon lange gefragt,
Wie es bitcoin.de schafft, die identitätsdiebe auszuschliessen. Ok, sie schaffen es nicht...
Damit bleibt dem Nutzer dann der schwarze peter...

Aus Erfahrung als admin einer exchange,
Ist mir bewusst, Wie schwierig es ist, trotz kyc,
Betrüger abzuwehren.
Das Problem bleibt also bei den p2p Plattformen gleich,
Egal ob lbc,paxful oder bitcoin.de.

Bitcoin ist optimal als Cash verwendbar und sicher auch nur gegen Cash zu handeln, oder eben bei einer trusted exchange.

Ein riesiges Problem bleibt, manche Banken machen es Betrügern zu leicht und überprüfen eingeworfene überweisungsträger nicht richtig.
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Ich nutze gerne Genossenschaften oder kommunale Banken, da diese eher keine ausländischen Niederlassungen haben.

Die grossen Banken meide ich, da diese oft unter globalen/internationalen Schirmgesellschaften angesiedelt sind. Dort sind Repressionen "auf dem kleinen Dienstweg" und Gefallen an die Amigos leider nicht auszuschliessen.

Generell sollte man in jedem Fall die Eignerstruktur und die Verbundpartner recherchieren und auf dem aktuellen Stand bleiben. Damit minimiert man unliebsame Überraschungen. Ist das Geld erst mal weg, dann hat man kaum Chancen, es jemals wieder zu bekommen. Vor allem wenn es sich die führenden Gangster aus Politik und Wirtschaft angeeignet haben.
yxt
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@mezzomix
Welche Nicht-DE-Bank kannst du da empfehlen?
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Seit einiger Zeit können Konten auch europaweit gepfändet werden, richtig?

Richtig. Allerdings ist das aufwändiger als einfach nur lokal zu pfänden. Ausserdem muss man sich dann eher an die dortigen (und in der EU auch die EU Gesetze) halten. Einfach mal der Meinung zu sein "passt schon" wie in DE reicht dann nicht mehr. Pfänden, obwohl eine anderslautende gerichtliche Vereinbarung besteht, geht damit nicht.

Aber im Falle eines Falles müßte dann schon ein Konto im Nicht-EU Ausland her.

In ganz hartnäckigen Fällen, ja. War in meinem Fall jedoch bisher unnötig.
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Börse statt Marktplatz ist schon mal ein guter Ansatz. Mein zweiter Tip wäre, sich Geschäftspartner (in allen Bereichen) im Ausland zu suchen, die keine Verbindung mit lokalen Firmen haben.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, die rennen erstens nicht wegen jedem Scheiss zu den lokalen Behörden und schreien "Herr Lehrer, ich weiss was", und zweitens tun sich die deutschen Behörden schwer mit ausländischen Gesetzen. Der Nachteil ist nämlich, dass die dortigen Behörden ihren Rechtsbereich schützen und die deutschen Behörden dort den offiziellen Weg - ohne Rechtsbruch und Rechtsbeugung - gehen müssen. So sind zwar in DE meine Bankkonten (illegal) gepfändet, die Bankkonten bei ausländischen Banken ohne DE Niederlassung funktionieren dagegen problemlos.


Seit einiger Zeit können Konten auch europaweit gepfändet werden, richtig?
Wobei ich nicht weiß, welcher Aufwand damit verbunden ist und wie häufig das praktiziert wird.
Aber im Falle eines Falles müßte dann schon ein Konto im Nicht-EU Ausland her.

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Börse statt Marktplatz ist schon mal ein guter Ansatz. Mein zweiter Tip wäre, sich Geschäftspartner (in allen Bereichen) im Ausland zu suchen, die keine Verbindung mit lokalen Firmen haben.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, die rennen erstens nicht wegen jedem Scheiss zu den lokalen Behörden und schreien "Herr Lehrer, ich weiss was", und zweitens tun sich die deutschen Behörden schwer mit ausländischen Gesetzen. Der Nachteil ist nämlich, dass die dortigen Behörden ihren Rechtsbereich schützen und die deutschen Behörden dort den offiziellen Weg - ohne Rechtsbruch und Rechtsbeugung - gehen müssen. So sind zwar in DE meine Bankkonten (illegal) gepfändet, die Bankkonten bei ausländischen Banken ohne DE Niederlassung funktionieren dagegen problemlos.
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Encrypted Money, Baby!
Zusätzlich ist das aus logischer Sicht für die Ermittlungen kontraproduktiv.
Exakt das ist (einer) der Punkt(e), der/die mich stört/stören. Man sollte meinen, dass dort – so wird es zumindest immer behauptet – auch noch richtige Fälle zu lösen sind und deren Ressourcen wertvoll sind. Ist es da nicht naheliegend, sich gleich an ähnlich gearteten Fällen zu orientieren und dann, ohne viel Theater, eine entsprechende Empfehlung an die Staatsanwaltschaft herauszugeben?

Was ich nicht verstehe, warum nicht die Fidor Bank mal von seiner Seite eine Beschreibung des Geschäftsmodells mit bitcoin.de erklärt und es bei Anfragen den ermittelnden Behörden zur Verfügung stellt.
Eben das wäre ein guter Ansatz dafür…

Auch stellt sich die Frage, ob man seine Handelsaktivitäten statt auf einem Marktplatz nicht lieber auf einer Börse tätigt. Dann habe ich auf meinem Kontoauszug Kraken oder so stehen und keine unbekannten Privatpersonen.
…und das wird die ultimative Konsequenz sein. Ich ärgere mich da natürlich auch ein bisschen über mich selbst, dass es erst "soweit kommen" musste, um – wider besseren Wissens – dann endlich die einzig richtige Konsequenz zu ziehen. Somit bleibt mir nur, diese Erfahrung als weiteren Meilenstein in Sachen "persönliche Entwicklung" zu verbuchen.
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