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Topic: Bitcoinbasics, vielleicht eine Moeglichkeit BTCs geziehlt zu generieren - page 16. (Read 8404 times)

legendary
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abgesehen davon, glaube ich, dass du hier wesentlich mehr beitragen koenntest, als du wirklich machst.

Da täuschst Du Dich. Ich kenne ein paar (öffentliche bekannte!) Möglichkeiten, den Suchraum zu verkleinern, wüsste aber nicht, wie ich diese Methoden um Grössenordnungen verbessern könnte.

Ich wüsste zwar ein paar tolle Methoden, was man mit einem kleineren Suchraum anstellen könnte. Leider mangelt es aber noch ein bischen am wieWink
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@mezzomix:
das waren keine neuen erkenntnisse. ich weiss, dass das allgemein bekannt ist. mir wird hier nur vorgeworfen, dass ich keine ahnung davon habe und das passt mir irgendwie nicht.
habe nur in eigene worte gefasst, wie ich es verstehe.

abgesehen davon, glaube ich, dass du hier wesentlich mehr beitragen koenntest, als du wirklich machst.
mir vorzuwerfen, dass ich das rad neu erfinden will ist nicht unbedingt ein beitrag.
vor allem wenn es mein rad schon geben wuerde, dann wuerde btc nicht mehr existieren, oder zumindest nicht in dieser form und nicht soooooo teuer.

ausserdem finde ich es komisch, dass ich in den emailnotifikationen immer mehr beitraege habe, als wirklich hier sind. werden hier so viele geloescht, oder stimmt was mit der benachrichtigung hier im forum nicht?
in anderen foren ist der beitrag meist in der mail enthalten. da hier nicht, kann ich nicht sagen, ob der zweite beitrag von @Crankautist geloescht wurde, eine aenderung war oder nur ein fehler vom forum.
hoffe das kann mir der admin hier aufklaeren.




legendary
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wenn ich allerdings weiss, wie ich die gleiche pruefzahl fuer zwei verschiedene datenmengen bekomme, stellt sich natuerlich der sinn als pruefzahl etwas in frage, weil boeswillige aenderungen den gleichen sha zur folge haben koennen und so nicht auffaellt, dass geaendert wurde.
solche kolisionen sind aber unvermeidlich, weil ein viel grosserer raum in einen kleineren abgebildet wird und es so nicht eindeutig sein kann.

Natürlich ist das bekannt, denn genau das ist die Kernfunktion einer Hashsumme.

wenn ich jetzt die regeln weiss, welche daten die gleichen sha haben, kann ich rueckschluesse ziehen. genau diese rueckschluesse wuerden machen, dass ich weiss, wie ich den nonce aendern muss, damit ein bestimmter sha rauskommt.

Auch das ist lange bekannt. Kollisionen zu finden ist eine Standardverfahren in der Kryptoanalyse. Also nochmal, was ist jetzt Dein neuer Beitrag zu dem Thema?

p.p.
meiner logik zur folge koennt ihr jetzt deduzieren, dass ich es noch nicht geschafft habe, weil ich ja sonst das hier nicht schreiben wuerde.

Dann solltest Du Dich nicht mit offensichtlichen und seit jahrzenten bekannten Dingen aufhalten, sondern neue Wege beschreiten um damit neue Möglichkeiten zu finden, den Suchraum weiter einzugrenzen. Entgegen der manchmal verbreiteten Ansicht ist es durchaus sinnvoll, sich dazu mit dem aktuellen Stand der Forschung zu beschäftigen (und diesen dann schnell hinter sich zu lassen). Es verhindert z.B., dass man irrtümlicherweise lange bekannte Tatsachen als Durchbruch in der Kryptoanalyse betrachtet. Soll heissen, man muss das Rad nicht neu erfinden - es wurde bereits erfunden.
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hallo,
danke fuer die erklaerung, aber ich glaube ich habe den sha schon recht klar.
es ist nicht der sha, der "brechbar" ist, sondern das verfahren von btc.
wenn ich den sha als pruefsumme hernehme, aendert sich nichts.
von der pruefsumme wird man nie auf den orginaltext schliessen koennen, weil es eben keine komprimierung ist, sondern nur ein verfahren, moeglichst nicht sich wiederholende pruefzahlen fuer bestimmte datenmengen zu bekommen.
wenn ich allerdings weiss, wie ich die gleiche pruefzahl fuer zwei verschiedene datenmengen bekomme, stellt sich natuerlich der sinn als pruefzahl etwas in frage, weil boeswillige aenderungen den gleichen sha zur folge haben koennen und so nicht auffaellt, dass geaendert wurde.
solche kolisionen sind aber unvermeidlich, weil ein viel grosserer raum in einen kleineren abgebildet wird und es so nicht eindeutig sein kann.
wenn ich jetzt die regeln weiss, welche daten die gleichen sha haben, kann ich rueckschluesse ziehen. genau diese rueckschluesse wuerden machen, dass ich weiss, wie ich den nonce aendern muss, damit ein bestimmter sha rauskommt.
oder anders ausgedrueckt, das btc-verfahren um einiges vereinfacht, weil alles besser ist, als nur probieren, so wie es zur zeit gemacht wird...

p.p.
meiner logik zur folge koennt ihr jetzt deduzieren, dass ich es noch nicht geschafft habe, weil ich ja sonst das hier nicht schreiben wuerde.
das mir allerdings noch mehr huerden in den weg gelegt werden, haette ich auf diesem niveau nicht gedacht.
surbtc, ein tader hier in chile, hat sogar mir mein geld auf eis gelegt. also vorsicht mit diesem haendler, auch wenn ich glaube, dass hier sowieso niemand mit diesem arbeitet.

p.p2
zu deinem zweiten link. wieso ist er aus dem webarchiv?
und eine sache faellt auch noch auf, wieso sind in einem teil des textes die acsi von 6 durch ein anderes symbol ersetzt?
finde ihn nicht sehr weiterhelfend. sind praktisch nur beispiele vom sha. da ist wiki viel besser.

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https://www.frustfrei-lernen.de/mathematik/wuerfel-stochastik-wahrscheinlichkeitsrechnung.html

die Wahrscheinlichkeit auf 100 mal eine 6 zu Würfeln ist: 1 : 6^100 - sehr unwahrscheinlich
die Wahrscheinlichkeit IRGENDEINE andere Zahlenfolge zu würfeln, die du vorher aufschreibst ist: 1 : 6 ^100 - genau so unwahrscheinlich...

der  SHA Algorithmus nutzt keine zufälligen Zahlen, mal so btw.
er nimmt einen "Text", zerlegt ihn, komprimiert ihn, verkettet ihn mit den anderen Textkompressionen und macht das so lange, bis er auf der gewünschten Länge ankommt (mal ganz grob)

für den gleichen Input kommt so immer der gleiche output raus. Die Abstände der einzelnen Eingaben sind nicht festgelegt, aber immer recht weit auseinander..
hier wird das erklärt
https://web.archive.org/web/20150315061807/http://csrc.nist.gov/groups/STM/cavp/documents/shs/sha256-384-512.pdf

ich schließe mich an: brich es, oder lass es. Wenn du beweisen kannst, dass es brechbar ist, dann wäre es fahrlässig und gefährlich, den Bruch nicht zu veröffentlichen! Von Hash Algorithmen hängt deutlich mehr ab als die paar CryptoCoins oO
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...
I dont belive you understand the difference between optimizing mining and inverting a asymmetric hashfunction.
You should try to understand the problem first before thinking about actually solving the problem.

Use google translate - i am trying to write as simple as possible.
Im in the process of learning german, not sure if i should already trying to write in german.

hallo,
ok, ich kann englisch und brauche zum glueck nicht diesen uebersetzer, der uebrigens auch nicht sehr gut ist.
werde hier nicht in englisch schreiben, aber da du es ja sowieso lernen willst, tut dir das sicher nicht schlecht.
das paper ist sehr interesant und anfangs habe ich gedacht, dass es nichts mit dem zu tun hat, was ich hier verdeutlichen will.
auf den ersten blick ist es "nur" eine optimierung von dem prozess an sich, nicht wie gehashed wird an sich.
wenn man aber genauer hinsieht, hat es schon was mit meiner idee zu tun.
um genau zu sein, das ausnuetzen von schon berechneten sha ist genau das, worauf ich auch raus will.
es ist ein "verstaendniss" des moeglichen ergebinssraums zu haben, um das gleiche nicht nochmal ausrechnen zu muessen.
meine idee geht allerdings weiter als nur das.
ich bin der meinung, dass mit diesem "verstaendniss" es moeglich ist, wahrscheinlichkeiten zu errechnen, die nicht ueberall gleich sind, das heisst, zu wissen, wo ich suchen muss, um auch wirklich zu finden.
es gibt ein analog dazu fuer primzahlen, dass glaube ich immernoch nicht bewiesen ist.
ist aber im prinzip die gleiche aufgabenstellung.

danke fuer das paper.

und uebrigens: hier sollte man genau lesen, auch wenn viel rechtschreib- und tip-fehler drin
sind. wenn ich schreibe, dass ich jetzt alle klarheiten ausgeraeumt habe, dann meine ich nicht unklarheiten.

p.p.
hier scheint es niemanden zu geben, der nicht behauptet, dass ich keine ahnung habe, aber um ein problem zu loesen, muss man es zumindest kennen! um auf das primzahlproblem zurueckzukommen: es reicht zu wissen, dass es sich um die suche einer zahl dreht, die moeglichst gross ist und nur durch sich und eins teilbar ist.
hier: der nonce muss nicht gross sein! und die einzige voraussetzung ist, dass das ergebinss von dem sha eine kondition erfuellt. um das zu loesen muesste ich an sich nicht einmal die sha funktion kennen. da ich sie aber kenne, hilft mir das sogar weiter.
dass alle hier sagen, dass es nur durch probieren moeglich ist, haben sie beim primzahlenproblem auch behauptet und ist widerlegt worden. wie geschrieben, gerade zahlen auf die kondition zu untersuchen macht wenig sinn.

und noch ein gedanken zur auswertung:
jeder weiss, dass man geldscheine faelschen kann und trotzdem haben sie immernoch ihren wert. hier ist es nicht ein mal illegal, sein eigenes geld zu "drucken" und nur sehr wenige machen es, weil man den anderen sagt, dass es kompliziert ist, dass es nicht einfacher geht und dass man vorher viel geld investieren muss.
ich sage, jeder halbwegs brauchbare rechner wird in der lage sein, "geld zu drucken" und
das ohne grossen aufwand. deshalb sagen alle, dass ich spinne oder keine ahnung habe, weil wenn ich recht habe, das "geld" nichts mehr wert ist.

warte noch etwas, bis ich es hinschmeisse, scheint aber wenig sinn zu haben.
in der zwischenzeit werde ich mal versuchen es alleine umzusetzen. wenn ich dann meine btc habe, brauche ich hier nicht mehr zu posten um den trollen hier die tastatur zu sperren.

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...
Belive is not enough. You have to mathematically proof it.
Else you could just start talking about the spaghetti monster now.

Edit:

There are ways to make mining more efficient because there actually exist something like collision but just not in the sense of OP.

Look here:

https://www.asicboost.com/white-paper


hallo,
ich schreibe hier absichtlich nicht in englisch. ist hier ein deutscher thread. waere schoen, wenn du dich auch daran halten koenntest.

das paper scheint interesant zu sein. hab es mir runtergeladen und werde es mal durchschauen.
und es beweisst nur wieder einmal, dass in sachen optimierung nie das letzte wort gesprochen ist.
ob es was mit meine idee zu tun hat, weiss ich nicht. werde ich sehen.
ich bin hier nicht, um zu beweisen, nur um meine gedanken vorzustellen und wenn moeglich umzusetzen. natuerlich mit einen finanziellen hintergrund. die welt bewegt sich halt nun mal nur mit geld (ich hoffe mit btc in der zukunft)



I dont belive you understand the difference between optimizing mining and inverting a asymmetric hashfunction.
You should try to understand the problem first before thinking about actually solving the problem.

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hallo,
ich schreibe hier absichtlich nicht in englisch. ist hier ein deutscher thread. waere schoen, wenn du dich auch daran halten koenntest.

das paper scheint interesant zu sein. hab es mir runtergeladen und werde es mal durchschauen.
und es beweisst nur wieder einmal, dass in sachen optimierung nie das letzte wort gesprochen ist.
ob es was mit meine idee zu tun hat, weiss ich nicht. werde ich sehen.
ich bin hier nicht, um zu beweisen, nur um meine gedanken vorzustellen und wenn moeglich umzusetzen. natuerlich mit einen finanziellen hintergrund. die welt bewegt sich halt nun mal nur mit geld (ich hoffe mit btc in der zukunft)

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Wenn du in einem zufälligen Spiel wie Lotto die Zahlen anschaust, dann ist jede Zahl mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wieder gezogen zu werden berücksichtigt.
Es gibt in kleinen Betrachtungsfeldern Häufungen. Auf grössere Mengen betrachtet aber nicht mehr.

Beispiel Würfel: 100 Mal ne 6 würfeln ist genau so wahrscheinlich, wie jede andere Zahlenfolge. Du kannst die nicht vorhersehen.

hallo,
wie son vorher erwaehnt, glaube ich nicht, dass sha "zufaellig" ist.
was ich nur dazu noch sagen wollte, ist, dass es recht unwahrscheinlich ist, eine sieben zu wuerfeln.



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Wenn du in einem zufälligen Spiel wie Lotto die Zahlen anschaust, dann ist jede Zahl mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wieder gezogen zu werden berücksichtigt.
Es gibt in kleinen Betrachtungsfeldern Häufungen. Auf grössere Mengen betrachtet aber nicht mehr.

Beispiel Würfel: 100 Mal ne 6 würfeln ist genau so wahrscheinlich, wie jede andere Zahlenfolge. Du kannst die nicht vorhersehen.

hallo,
wie son vorher erwaehnt, glaube ich nicht, dass sha "zufaellig" ist.
was ich nur dazu noch sagen wollte, ist, dass es recht unwahrscheinlich ist, eine sieben zu wuerfeln.

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Wenn du in einem zufälligen Spiel wie Lotto die Zahlen anschaust, dann ist jede Zahl mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wieder gezogen zu werden berücksichtigt.
Es gibt in kleinen Betrachtungsfeldern Häufungen. Auf grössere Mengen betrachtet aber nicht mehr.

Beispiel Würfel: 100 Mal ne 6 würfeln ist genau so wahrscheinlich, wie jede andere Zahlenfolge. Du kannst die nicht vorhersehen.

Actually in such an experiment the probality would be different.
In a test series the probality of getting 100 sixes in a row is very very small.
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Wenn du in einem zufälligen Spiel wie Lotto die Zahlen anschaust, dann ist jede Zahl mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wieder gezogen zu werden berücksichtigt.
Es gibt in kleinen Betrachtungsfeldern Häufungen. Auf grössere Mengen betrachtet aber nicht mehr.

Beispiel Würfel: 100 Mal ne 6 würfeln ist genau so wahrscheinlich, wie jede andere Zahlenfolge. Du kannst die nicht vorhersehen.
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Du hast eben keine Unklarheiten ausgeräumt. Statistische Analyse des SHA wurde schon lange vor der Nutzung des Algorithmus gemacht und hat bis heute keine Ergebnisse gebracht, den Suchraum nennenswert einzuschränken. Wenn Du nun eine funktionierende Lösung gefunden hast bzw. einen neuen Ansatz, dann musst Du es entweder klar darlegen, für irgendwelche eigenen Zwecke nutzen oder einfach verwerfen - Deine Entscheidung.
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warum ist es unwahrscheinlich, dass ein Byte den gleichen Zustand wieder annehmen wird? Das ist ja der Witz an der Sache: jede neue Stellung ist unabhängig von den anderen

das ist dann wie mit Statistik Lotto ausrechnen wollen: "jetzt kam die 7 für 12 Wochen nicht, diesmal MUSS sie kommen"

nein, da haste mich irgendwie falsch verstanden. ich sage nur, dass es unwahrscheinlich ist, dass in einem spiel die sieben zwei mal kommt.

habe gerade im tv wieder so ein typische beispiel gesehen, was sogar hier her passt. da haben doch glatt zwei typen versucht einen zug aufzuhalten und das ganz im ernst.
falsch angewendete logik.
ich versuche hier keinen zug aufzuhalten, sondern anzuschupsen. alleine geht das schlecht, auch wenn es manche kraftprotze schon geschafft haben.

p.p.
ist schon komisch das verhalten in diesem forum. jetzt wo ich angeblich alle klarheiten ausgeraeumt habe, schreibt keiner mehr...

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warum ist es unwahrscheinlich, dass ein Byte den gleichen Zustand wieder annehmen wird? Das ist ja der Witz an der Sache: jede neue Stellung ist unabhängig von den anderen

das ist dann wie mit Statistik Lotto ausrechnen wollen: "jetzt kam die 7 für 12 Wochen nicht, diesmal MUSS sie kommen"
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danke fuer deine meinung.
das mit der umfrage wuerde mich interesieren. wie geht das?
nur dass du den waschmaschinen entwicklern vorwuerfst, dass keine daseinsberechtigung haben finde ich nicht ok.
soweit ich das gesehen habe sind in so einer maschine mindestens 10 regelkreise drin, tut hier aber nichts zu sache.

das mit den 38 moeglichkeite war nicht ein maximum, sondern eine annahme fuer einen globalen durchschnitt.
also wenn du alle moeglichen bloecke nimmst und immer alle nonce durchprobierst, also nicht beim goldenen stoppst, koenntest du im schnitt noch 37 andere finden.
das war nur abgezaehlt in einem beispiel, also hat keine grosse grundlage.
wie gesagt, deswegen schreibe ich hier, um eine grundlage zu bekommen.

du scheinst es schon recht gut verstanden zu haben, worauf ich raus will. scheinst auch erfahrung zu haben. schade nur, dass du zu blockiert bist um eine moeglichkeit zu sehen.

es ist eben nicht unendlich, kann garnicht unendlich sein, weil hier alles endlich ist. aus endlichen komponenten kannst du nichts unendliches bauen. meiner meinung nach zumindest.

das mit den quantenteilen stimmt auch nicht. sind sogar schon im handel, aber ein blick ins netz hilf dir da sicher. hier moechte ich nicht darauf eingehen, obwohl du mit den 10 jahren vielleicht recht haben koenntest, aber dann wird es dann keine von den heute sicheren verschluesselungsverfahren mehr geben.

die info mit den 7 eh/s finde ich faszinierend. solche info meinte ich mit insider.
sieht aus, als waere da sehr viel inversion dahinter.
also wenn ich mit meinem krampf schaffe das ganze nur um 1% schneller zu machen, wuerde das ein monatlichen gewinn von 43% bedeuten.
wundert mich, dass bei diesen ausmasen niemand interesiert ist.
selbst wenn nichts dabei rauskommt, ist es wie loto spielen. wer nicht spielt, kann nicht gewinnen. hoffe natuerlich, dass meine moeglichkeiten besser sind, als die vom loto.

zu den kindlein:
wenn du 256 nimmst, waeren es keine schnuere, sondern nur ein laempchen, die du nur an und aus machen kannst. da verstehe ich, dass man keinen zusammenhang sehen kann.
aber der witz dabei ist ja gerade, dass eine schnur nicht von einem zustand in den anderen springen kann, ohne gewisse regeln zu beachten.
genau diese regeln glaube ich nicht nur, dass sie existieren, sondern dass sie herausfindbar sind.
eine einfache zum beispiel weiss ich schon! wiederholungen sind sehr unwahrscheinlich.
und allein mit diesem wissen kann ich einiges optimieren.
zum beispiel wenn ein byte schon mal null war, ist es unwahrscheinich, dass es nochmal null wird, also brauche ich damit nicht weiter suchen.

und ich habe drei davon (kindlein nicht bytes) und weiss, dass zwar was die mama sagt wichtig ist fuer sie, aber ihre sprache rauszufinden ist nicht sooooo kompliziert und leider sind kinder auch leicht zu manipulieren, dass sie eben genau das gegenteil machen, was die mama sagt.
das zu meinen erfahrungen...

achja, wuerde mich interesieren, ob rico hier mitliest oder sogar einen nick hat.
auf spanisch uebersetzt bedeutet dieser name reich. schaetze er ist es auch, wenn er mit solchen hashraten hantieren kann...


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SHA produziert ja eben kein zufälliges Ergebnis ... du kannst es immer wieder errechnen... du weisst aber am Ende nicht, wie du drauf gekommen bist, wenn du die Ausgangsfaktoren nicht kennst...

und klar, wenn du unendlich oft probierst, wirst du in einer endlichen Abbildungsmenge auch Kollisionen haben: also unendlich viele Eingaben ergeben das gleiche Ergebnis - die Idee ist nur, die Wahrscheinlichkeit so gering wie möglich zu halten - und da bist du dann auch statistisch in der Klemme - weil das eben genau gegen die Statistik optimiert wurde
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"Die Info" ist eben nicht da.
Nur weil du (wie auch immer) eine (wie auch immer geartete) Unregelmäßigkeit in SHA256 gefunden zu haben glaubst, bedeutet das nicht das eine da wäre.
Du hast durchleuchten lassen, das es für eine Nonce nur 38 (36?) Möglichkeiten geben kann, später kam dann dazu, das gesegnete Geister mal eine Verteilungsanalyse machen sollten, welche Werte wohl das erste Byte eines SHA-Blocks annehmen kann, wenn man alle 256 Möglichkeiten eines Bytes Veränderung im SHA-Quellblock durchgehen würde.
Aus dem (und dem ganzen anderen) Geschwurbel habe ich mir zusammengereimt, das du der Meinung bist, das SHA eben nicht "völlig zufällige" Ergebnisse liefert, sondern in einem Histogramm "Berge und Täler" entstehen, und du willst eben die Berge vorher ausrechnen und nur da minen.
Klar, Kohle ist immer in Bergen. Oder zumindest da wo früher mal welche waren.

Ich habe daher versucht dir darzulegen, das deine Annahme inkorrekt ist, denn die Berge und Täler die du da siehst sind so wenig unterschiedlich und gleichzeitig so viele, das selbst eine extreeem gutmütig angenomme Optimierung absolut keinen Sinn macht.
Ob du jetzt unendlich Jahre warten musst, oder unendlich weniger eins, in deiner Zeit jedenfalls wird da nix passieren.

Was daran Klischee Wink sein soll, verstehe ich auch nicht. Das ist bewiesene Mathematik.
Schau dich mal beim LBC schlau, da ist einiges erklärt, Rico hat den Suchraum z.B. auf 160 Bit reduziert, mit viel schlauem Überlegen, und er macht soooo viele Versuche mit seinem Pool pro Sekunde.
Ergebnis: nada. Ich mein, schon beeindruckend, was da passiert, und ich war auch Teil davon, aber trotzdem, das ist einfach Wahnsinn mit den Zahlen.
Das Quanten da mal was dran ändern können, wird noch bezweifelt, zum einen weil es noch keine QComputer gibt, zum anderen, weil es noch keine Algorithmen gibt, die das abbilden könnten, und zum dritten handelt es sich um so große Zahlen das selbst dann einfach der Algo gewechselt werden kann und es passiert nix.

und wenn es mit brute force nicht gehen wuerde, dann gebe es keine btc
Ganz großes Aua.
Natürlich geht "es" nur mit BF. Du bist doch der, der meint man könnte da was dran drehen, nicht ich.
Genau deshalb ist dein Unterfangen ja sinnlos: Die Zahlenräume sind so groß, das Bruten trotz aktueller Leistungen im Bereich von 7 EH/s (!) nur alle 10 Minuten einen Block ausspuckt.
Die Zahlenräume sind so groß, das einfach jeder Client eine zufällige Zahl würfelt *das is jetzt mein Konto*, und die treffen sich niemals nicht. Nicht weil einer da ist der das kontrolliert *oha, neee, die nummer gibts schon*, sondern einfach weil es sooooooooooo viele Nummern gibt, das die Wahrscheinlichkeit irgendein anderes nochmal zu würfeln beinahe nicht existent ist.
Sie ist da, ja, aber eben nur ganz knapp.
Und du bildest dir ein, das "nur ganz knapp" mal vielleicht ein paar Millionen was ausmachen würde. Vielleicht sogar Milliarden.
Und nein, es macht immer noch nichts aus. Du kannst das System nicht nennenswert vereinfachen.
Zum einen mal *du* speziell nicht, zum anderen auch niemand anders, denn eine Vereinfachung wurde probiert, geht nicht und bringts nicht.
Und bevor du dich ans Bein gepisst fühlst: Ich kann das auch nicht, und ich bin mir ziemlich sicher, auch sonst niemand in diesem Forum, in meinem oder deinem Land, auf unserem gemeinsamen Planeten und auch auf keinem anderen Planeten im Universum sofern es da jemanden gibt.
Das wurde von vielen Leuten mit viel Geld in der Tasche probiert, erfolglos, und von vielen anderne Leuten mit bösartigen Präsidenten ebenso, und keiner konnte was reißen.

Also: nur weil deine Religion dir erzählt, das du die Idee hättest die SHA als Blackbox durch Magie rückwärts erratbar macht, stimmt das eben noch lange nicht.
Und es wird auf absehbare Zeit auch so bleiben, selbst wenn man sehr positiv annimmt, das gewisse Leute im Trenchcoat mit unbegrenzten finanziellen Reserven es früher könnten als andere.
Deine "Formel" ist schlicht nicht lösbar, momentan zumindest, zugegeben, aber das "momentan" sind sicher noch 10 Jahre.

Ja, du kannst beim erstellen eines Threads oben eine Umfrage machen, und nein, niemand hier außer dir versteht deine Logik, und niemand hier wäre gewillt so ein System anzugehen, aus dem Wissen und Vertrauen heraus das es nicht gehen kann, das Grundverständnis zur Nutzung einer Kryptowährung.
Um bei deinen Kindern zu bleiben:
Du hast 256 Kinder, und die sprechen alle deine Sprache nicht. Du kannst denen gern sagen "schlag schneller", sie tuns nicht, denn "Mama hat gesagt nicht so wild sonst tu ich mir weh, und was der Mann da sagt versteh ich nicht, unterhalt dich nicht mit fremden Männern, die machen dich tot".

Was die Kinder machen ist nicht zufällig, sieht aber für jeden so aus, denn sie machen nur ihr eigenes Ding.
Du usst also tatsächlich warten, bis die Kinder ihre Seile alle passend halten.

Der Algo der Waschmaschine ist übrigens so fucking simpel, das wäre nichtmal SHA.1Bit:
- Füll Wasser ein
- Drehen, 5 Minuten
- 2 Stunden vorbei? Dann weiter, beenden
- Sauber? Dann weiter, sonst zurück, Drehen
- Lass Wasser ab
- Ende
Was Fuzzy da soll, ist mir völlig unklar. Du vergleichst wieder Äpfel und Saft.
Wasch- und Spülmaschinen haben einen völlig einfachen Algo, weil die Aufgabe eben genau nicht jedesmal radikal anders ist, sondern immer gleich.
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hallo @qwk,
also ich bin kein lehrer, aber mich stoert es trotzdem, wenn jemand sagt, das vestehe ich nicht. an sich braeuchte es mich nicht zu stoeren, aber da du dir die muehe gemacht hast, es hier zu schreiben, werde ich mal nicht so unhoeflich sein und nicht antworten.
nur das ganze mit quotes zu machen tue ich mir jetzt nicht an.
werde einfach mal der reihe nach alles versuchen aufzuklaeren.

das mit der fuzzylogik war nur ein beispiel. fasst jede waschmaschine hat sensoren und aktoren und die logik haengt dazwischen, damit ein ergebnis (saubere waesche) rauskommt.

sensorenausgaben entsprechen den sha die rauskommen
aktoren entsprechen den nonce
ergebnis entspricht sha mit vielen vorstehenden nullen

ich hoffe jetzt ist die analogie verstaendlich.

"verhalten": jede waesche ist anders. die maschine muss vorher "erahnen", was sie machen muss, damit ein gutes ergebnis rauskommt.
die einzige rueckmeldung die sie hat sind die sensoren. abgesehen davon, dass sie z b keine ueberschwemmung machen sollte, sollte das ergebnis immer optimiert sein.
ein block ist die waesche. den pattern zu finden, damit die "magie" funktioniert ist meine aufgabe.
wenn ich das kalte zuwasser aufmache, werde ich nicht erwarten, dass die temp steigt, noch der fuellstand der trommel weniger wird. das sind ganz einfache zusammenhaenge, die jede waschmaschine kennt Smiley
also ich weiss ganz genau, was mit dem sha passiert, wenn ich etwas im nonce aendere. das ist mein grundwissen.
hoffe jetzt ist "verhalten" klar geworden...

hast recht, das mit der umkehrfunktion war auch nicht ganz richtig. muss umkehrrelation heissen, weil funktion eindeutig ist, relation nicht.

ufff... also nochmal die idee: stell dir 32 kinder vor, die alle eine schnur in der hand haben, die am anderen ende an einer wand angebunden ist.
jetzt sag den kindern, sie sollen diese schnur schwingen lassen.
so und dann mach fotos von den schnueren. irgendwann mal werden eine gewisse anzahl von schnueren genau da sein, wo du willst.
wenn der sha wirklich zufall produzieren wuerde, wuerde dir nur uebrig bleiben, zu warten, bis deine kondition eintritt, aber da du die kinder kennst und ihnen sagen kannst, was sie machen sollen, kannst du viel schneller zu dem gewuenschten punkt kommen.
selbst wenn du viele versuche, ueben der kinder und und und brauchst, ist es wesendlich wahrscheinlicher, dass es nicht so lange dauert, wie wenn du nur einfach wartest, bis es eintritt.
das ganze wird sogar einfacher, weil du z zt 14 kinder ueberhaupt nicht beruecksichtigen musst, weil es egal ist, was bei ihnen passiert.
was jetzt das schwierige ist, ist den zusammenhang zwischen dem nonce und dem was ein kind macht herauszufinden. das aendert sich laut den aussagen hier auch radikal pro block und hat kein erkennbares muster.
und hier komme ich wieder auf die waschmaschine zurueck. jede waesche ist radikal anders und doch schafft es die logik, sie meist halbwegs sauer zu machen.

einen graph zu erstellen ist fuer mich grafifizieren. anders ausgedrueckt, das foto von den schueren sind die digitalwerte vom sha in einer grafik aufgezeichnet.

hinter jedem zufallsgenerator steht ein funktion, die generiert. der sha ist auch nur eine funktion und nicht mal von systemkonditionen abhaenig. nur vom block, also waere es nicht verwundernswert, wenn daraus auch muster entstehen.
dazu habe ich aber keine gross genuge anzahl von beispielen, um das beweisen zu koennen. dafuer war ich an sich hier.

so und jetzt wuerde mich interesieren, ob noch jemand anders meine falsche logik hat.
nur mal so zum feedback. wuerde mich ueber komentare freuen, von lesern, die glauben, dass meine logik moeglich ist.
vielleicht sogar eine umfrage. kann man hier im forum umfragen machen?


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Du extrapolierst aus dem ersten Byte auf die restlichen (31?)...
Das sind ja nur noch rund 4,5^74 Möglichkeiten, die du auf mathematisch maximal 256 und laut deinen aussagen reell 38 Möglichkeiten reduziert hast.  Roll Eyes

Der Witz ist gerade, das selbst wenn deine Mengenlehre funktioniert und du den Suchraum auf 1ppm (also 0,0001%) eindampfst, immer noch 2^236 Möglichkeiten scannen musst.
Dauert mit Bruteforce nur unwesentlich kürzer.
Ja, "unwesentlich kürzer" ist in diesem Zusammenhang etwa ein Millionstel der vorherigen Zeit.
Dauert trotzdem mit 1-Atomigen Computern und damit einem Universum aus Computern länger als eben dieses Universum je bestanden hat und bestehen wird.

nein, brauche nicht zu "extrapolieren", weil die info da ist. zwar nur als formel, aber wenn ich z b weiss, dass wenn ein ofen 200 grad heiss wird, wenn ich 1 amper durchschicke, dann werde ich nicht mit 2 amper versuchen, wenn ich 100 grad haben moechte.

und der zweite teil ist rein klitsche. wenn uns die quanten-physik was gezeigt hat, dann ist es genau das, dass "unser" raumzeituniversum eben nicht homogen ist.
wenn sogar die kausalitaet in frage gestellt wird, dann sind solche sachen doch wirklch nebensache.

und wenn es mit brute force nicht gehen wuerde, dann gebe es keine btc

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