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Topic: bitcoin.de - Erster deutscher Marktplatz für Bitcoins - page 23. (Read 121234 times)

legendary
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sooo, jetzt hab ich mir die neuen Dinge auch mal durchgelesen Smiley

Aufjedenfall schon mal sehr schön, dass es voran geht. Bei den ganzen Kleinigkeiten die da geregelt werden müssen, lässt sich schon erahnen, was für ein riesen Aufwand so eine "kleine" Änderung verursacht und weshalb das so lange gedauert hat Cheesy  

Soweit also alles sehr gut Smiley
Ach und danke dass ich in der Beta Gruppe bin Cheesy Da muss ich das doch gleich mal mit einer kleinen Menge ausprobieren Smiley

Nun zu Fragen/Kritik:
Kritik:
Die sofortkauf-angebotszahl ist ja auf 2 bis 10 aufeinmal beschränkt, je nach Trustlevel. Die Zahlen sind denke ich gut gewählt und ausreichend. Allerdings finde ich es sehr schade, dass obwohl bereits vor 1,5 Jahren (+- 6 moante Cheesy) von Oliver Flaskämper zugegeben wurde, dass die Einteilung der Trustlevels völliger Mist sind (meine sinngemäße Interpretation seiner Aussage), diese immernoch nicht geändert wurden und nun sogar noch weiter darauf aufgebaut wird.

Fragen:
1.
Es wird von einer Gesamtvolumenbeschränkung gesprochen in § 7. Leider wird nirgends erwähnt, wie hoch diese Beschränkung sein wird. Gut aufgrund der Beschränkung von 25.000€ für einzelne Orders kann man davon ausgehen, dass das Gesamtvolumen größer 25.000€ sein wird.

2.
 Ich verstehe die Verkaufsmöglichkeit von nicht vorhandenen Bitcoins nicht ganz.
In § 3 1.a) des entsprechenden zweiten Teils steht:
Quote
Vielmehr können Kunden, die dieser Zusatzvereinbarung gemäß § 2 Abs. 3 zugestimmt haben, Verkaufsangebote abgeben, obwohl zu diesem Zeitpunkt keine oder weniger als die zum Verkauf angebotene Anzahl an Bitcoins auf einem Bitcoin-Konto des Verkäufers bei der Bitcoin Deutschland AG verwahrt werden und dort frei verfügbar sind
Aber in § 3 2. steht:
Quote
Ein Verkäufer darf von der in Abs. 1, Variante "a)" beschriebenen Möglichkeit jedoch nur Gebrauch machen, wenn ihm zum Zeitpunkt der Abgabe seines Verkaufsangebots mindestens die Anzahl von Bitcoins zur freien Verfügung steht, die er zur Erfüllung seiner aus dem Verkaufsangebot maximal resultierenden potentiellen Verbindlichkeiten benötigt.
Ich sehe da ganz klar einen Widerspruch. In 1a) steht, dass der Verkäufer zum Einstellungszeitpunkt nicht die Zahl bitcoins haben muss. Aber in 2 steht, dass er sie doch haben muss?!   Wo ist mein Denkfehler?  


Vorausgesetzt, dass ich nun also Verkaufsangebote reinstellen kann, obwohl ich keine bitcoins auf bitcoin.de habe, dann finde ich diese Neuerung wirklich sehr schön und werde auch davon Gebrauch machen! Smiley  Allerdings bezweifle ich stark, dass solche Angebote oft angenommen werden werden, da diese ja voraussichtlich bis zu doppelt so lange dauern werden, wie es bisher der Fall ist Cheesy   Aber ich werde es ausprobieren Smiley
sr. member
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Verkaufe 1 BTC für 200 Euro entweder an Fidor-Käufer (Fast-Sell) oder an nicht Fidor-Käufer (Slow-Sell)

dann lieber:

Verkaufe 1 BTC für 200 Euro entweder an Fidor-Käufer (Fast-Sell) oder für 201 an nicht Fidor-Käufer (Slow-Sell)


dann würden wir starke Zunahme der Fidor-Konten bezeichnen  Wink

zu mindest ich werde dann immer 2 Angebote reinstellen.
Geld über Fidor kann ich ein paar Mal am Tag umsetzten, über "(Slow-Sell)" wenns gut geht 2 Mal die Woche.
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Bei Nicht-Fidor-Kunden beim Verkauf muss weiterhin gewartet werden, bis sich die Käufer-Bank dazu bewegt hat das Geld zu überweisen.



ich denke, dass es sich noch mehr Leute dann für Fidor entscheiden.

auch wenn es nur einen Schritt beim Kauf/Verkauf sparrt,
wird zum einen mögliche Fehlerquote durch die manuelle Überweisung vermieden,
zum zweiten kann ein Fidorkunde auch nachts BTC kaufen und direkt bekommen, auch wenn der Verkäufer schon im Bett ist.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Zeitersparnis, ist nicht viel aber bei ein paar Überweisungen macht es schon ein paar Minuten,
die man auf einer anderen Börse verbringen kann





dann sollt es aber auch eine selektionsmöglichkeit geben -> sodass der verkäufer def. NICHT fidorkunden aussperren kann...
alles andere sehe ich sonst als eine farce an..

Dass das funktioniert, kann ich wohl schon mal verraten Smiley


danke  Smiley Smiley
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Dass das funktioniert, kann ich wohl schon mal verraten Smiley


Am besten auch in einem Angebot gebündelt:
Horst möchte 1 BTC verkaufen und erstellt ein Angebot

Verkaufe 1 BTC für 200 Euro entweder an Fidor-Käufer (Fast-Sell) oder an nicht Fidor-Käufer (Slow-Sell)
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Bei Nicht-Fidor-Kunden beim Verkauf muss weiterhin gewartet werden, bis sich die Käufer-Bank dazu bewegt hat das Geld zu überweisen.



ich denke, dass es sich noch mehr Leute dann für Fidor entscheiden.

auch wenn es nur einen Schritt beim Kauf/Verkauf sparrt,
wird zum einen mögliche Fehlerquote durch die manuelle Überweisung vermieden,
zum zweiten kann ein Fidorkunde auch nachts BTC kaufen und direkt bekommen, auch wenn der Verkäufer schon im Bett ist.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Zeitersparnis, ist nicht viel aber bei ein paar Überweisungen macht es schon ein paar Minuten,
die man auf einer anderen Börse verbringen kann





dann sollt es aber auch eine selektionsmöglichkeit geben -> sodass der verkäufer def. NICHT fidorkunden aussperren kann...
alles andere sehe ich sonst als eine farce an..

Dass das funktioniert, kann ich wohl schon mal verraten Smiley
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Bei Nicht-Fidor-Kunden beim Verkauf muss weiterhin gewartet werden, bis sich die Käufer-Bank dazu bewegt hat das Geld zu überweisen.



ich denke, dass es sich noch mehr Leute dann für Fidor entscheiden.

auch wenn es nur einen Schritt beim Kauf/Verkauf sparrt,
wird zum einen mögliche Fehlerquote durch die manuelle Überweisung vermieden,
zum zweiten kann ein Fidorkunde auch nachts BTC kaufen und direkt bekommen, auch wenn der Verkäufer schon im Bett ist.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Zeitersparnis, ist nicht viel aber bei ein paar Überweisungen macht es schon ein paar Minuten,
die man auf einer anderen Börse verbringen kann



dann sollt es aber auch eine selektionsmöglichkeit geben -> sodass der verkäufer def. NICHT fidorkunden aussperren kann...
alles andere sehe ich sonst als eine farce an..
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Bei Nicht-Fidor-Kunden beim Verkauf muss weiterhin gewartet werden, bis sich die Käufer-Bank dazu bewegt hat das Geld zu überweisen.



ich denke, dass es sich noch mehr Leute dann für Fidor entscheiden.

auch wenn es nur einen Schritt beim Kauf/Verkauf sparrt,
wird zum einen mögliche Fehlerquote durch die manuelle Überweisung vermieden,
zum zweiten kann ein Fidorkunde auch nachts BTC kaufen und direkt bekommen, auch wenn der Verkäufer schon im Bett ist.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Zeitersparnis, ist nicht viel aber bei ein paar Überweisungen macht es schon ein paar Minuten,
die man auf einer anderen Börse verbringen kann

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Beta beginnt, mehr Infos kommen bald!
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Yeah endlich direkt handel.

Naja direkt Handel ist das nicht, so wie ich das verstanden hab garantiert Fidor den Direkthandel (Fast-Buy oder Fast-Sell) zwischen zwei Fidor-Kunden.
Hier würde man sich den Überweisungsschritt wohl sparen.

In Fast-Buy als Fidor-Kunde sehe ich einen Vorteil, da Fidor die Zahlung garantiert, wird wohl die Kaufabwicklung schneller laufen.

Fast-Sell bringt eigentlich nichts (außer den Überweisungsschritt), da Fidor nur die Zahlung von Fidor-Konten garantieren kann.
Bei Nicht-Fidor-Kunden beim Verkauf muss weiterhin gewartet werden, bis sich die Käufer-Bank dazu bewegt hat das Geld zu überweisen.

Zumindest vermute ich, dass das so ablaufen wird. Die AGB´s treten ab 25 März (wenn ich es noch richtig im Hinterkopf habe) in Kraft. Also vermute ich mal das im 2ten Quartal 2015 ein größeres Update kommt.

Naja abwarten und Tee-trinken ist die Devise.
sr. member
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Yeah endlich direkt handel.
wann startet es genau?
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Artikel auf Sparkasse Hanau

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28/01/2015Artikel bewerten:
Kann man als Sparkassen-Kunde Bitcoin nutzen?
Bitcoin ist eine virtuelle Währung, mit der man online bezahlen kann. Im Unterschied zum Euro oder dem Dollar unterliegt der Bitcoin keiner Steuerung seitens einer Regierung oder Notenbank.

Viele offizielle Stellen, darunter die Deutsche Bundesbank, warnen vor Bitcoin. Da sie keinerlei Geldmengensteuerung unterliegt, gilt sie als hochspekulative Währung mit extremen Schwankungen. Weiterhin besteht ein großes Betrugsrisiko, beispielsweise durch Geldwäsche, Diebstahl oder Fälschung. Hackerangriffe, die die Schließung von Bitcoinbörsen bewirkten, haben außerdem in der Vergangenheit eine Vertrauenskrise in die digitale Währung ausgelöst.

Jeder kann selbst entscheiden, ob er trotz der beschriebenen Risiken Bitcoin verwenden möchte. Generell sind Begleichungen von Bitcoin-Transaktionen durch Überweisungen oder Lastschriften in Euro vom Sparkassenkonto möglich. Vor kurzem wurde in Blogs über Probleme bei der Bezahlung von Bitcoin-Transaktionen durch Belastung von Sparkassen-Konten berichtet. Diese traten unbeabsichtigt als Folge einer allgemeinen Sicherheitsmaßnahme gegen Phishing auf. Betroffen waren allerdings nur sehr wenige Transaktionen. Sollte es einmal zu Schwierigkeiten bei der Zustellung einer Zahlung kommen, kann man sich an sein Institut wenden und den Auftrag freischalten lassen.



Bis jetzt zeigten sich die Mitarbeiter, mit denen ich kurz über btc sprach auch nie abgeschreckt.
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Herzlich willkommen im Post-Fiat-Land Smiley
Danke !
Die persönlichen Daten muss bitcoin.de aufnehmen, da können wir nicht anders bzw. wenn wir das nicht machen, können wir recht bald gar nicht mehr
Versteh ich ja. Trotzdem ist die Hürde hoch, und grade bei BTC muss man schon genau nachlesen wie denn da die Tendenz (vertrauenswürdig bis Scam) ist. Zum Glück gibts ja Foren.

Um genauer zu erfahren, wie privat Bitcoins sind und wie du sie näher an das (unerreichbare) Privatheitsniveau einer Geldnote rückst, musst du dich ein wenig in die Materie einlesen.
Ja ich spiel etwas rum. Bisher sehe ich leider kaum einen praktischen Nutzen weil ich mit BTC kein Mittagessen in der Kantine zahlen kann. Aber um etwas Börse zu spielen ist es gut.
Naja mal sehen, bin bei der Sparkasse ...
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Du hast hoffentlich auch, nachdem Du die Überweisung veranlasst hast
bei Bitcoin.de bestätigt?
Klaro. Bin zwar ahnungsloos aber lesen kann ich Grin
Interessiert mich nur was hier so üblich ist. Wenn der Verkäufer etwas pennt und die Überweisung durch den imperialistischen Äther etwas dauert sind ein paar Tage verzögerung ja verständlich und mich störts ja z.Z. auch nicht.

Willkommen in der Kryptowelt!
Danke. Jetzt lehn ich mich zurück und erwarte von den 0,1BTC meine finanziellen Sorgen zu lösen ... für immer. So geht das doch? Huh Roll Eyes Tongue Spaß beiseite. Ich hab keine Ahnung, vielleicht lern ich noch etwas ...

Ist jetzt etwas Off Topic: aber diese Initialhürde echtes Geld in BTC zu tauschen und das Anfängliche absolute Unverständnis hat mich schon immer Abgeschreckt. Hätte auch diesmal fast wieder das Handtuch geworfen als ich alle pers. Daten bei Bitcoin.de angeben sollte ... Was jetzt keine Kritik ist aber etwas flau wirds einem da schon. Steht ja etwas senkrecht zu der liberalen Idee von BTC.

Herzlich willkommen im Post-Fiat-Land Smiley

Die persönlichen Daten muss bitcoin.de aufnehmen, da können wir nicht anders bzw. wenn wir das nicht machen, können wir recht bald gar nicht mehr (und, ganz nebenbei, Kundenanonymität ist auch für uns nicht in jeder Beziehung angenehm)

Ich selbst verstehe eine Bitcoin-Wechselstelle so ähnlich wie einen Geldautomat: Wenn man das Geld abhebt, ist mein Name mit allem drum und dran und Abhebedatum in den Datenbanken, aber danach kann ich mit dem Bargeld machen, was ich will, ohne dass ich mich ausweisen muss etc. Bitcoin ist zwar längst nicht so perfekt anonym wie Bargeld, aber doch deutlich privater wie eine Banküberweisung / Kreditkartenüberweisung.

Um genauer zu erfahren, wie privat Bitcoins sind und wie du sie näher an das (unerreichbare) Privatheitsniveau einer Geldnote rückst, musst du dich ein wenig in die Materie einlesen.
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Das hat mir mein Kunde geschrieben:

War jetzt bei meiner Sparkassen-Filiale, Zitat:
===
Aufgrund von Geld-Bewegungen seitens einer nicht akzeptierten Währung (BTC) werden Buchungen von und zur Fidor-Bank in Deutschland bis auf Weiteres nicht akzeptiert.
===

kann das wirklich sein?

ich gehe eher davon aus, dass er auf Grund des Preisverfalls nicht zahlen will,

aber dass seine Sparkasse gar keine Überweisungen mehr zu Fidor durchlässt.......

wird Zeit für die zweitkontoanbindung

Hoffen wir mal, dass es der Kunde nur als Ausrede benutzt hat. Eventuell schreibe ich die Sparkasse mal an. Das wäre ja sehr krass, wenn die Fidor-Bank deswegen schon gemieden wird.
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Danke für die konstante Weiterentwicklung wenn Ihr doch nur eine echte Börse aufmachen würdet <3.
 
mfg dead

Danke für das Lob. Wir machen, was wir machen können, im Rahmen dessen, was uns rechtlich möglich ist.

Auch auf die Gefahr hin, dass du dich wiederholst: Könntest du das bitte konkretisieren? Was tut ihr genau zur Zeit? Was ist der "Rahmen" oder was ist für euch rechtlich möglich?
Ist Fidors juristische Abteilung etwa zu träge oder die der Bafin? Oder eure eigene? Wenn es nicht an der API liegt, was muss juristisch erst passieren, damit ihr zu einem echten Fiatgateway (zumindest in Deutschland) zwischen dem Bitcoinland werdet?

Hallo, keine Sorge, ich wiederhole mich nicht. Naja, vielleicht schon: Über Recht redet man noch weniger als über Geld, und ich als Marketing-Fuzzi-Blogger bin nicht wirklich eingeweiht, in welchen rechtlichen Details wir waten müssen. Kurzum und was ich weiß und unverfänglich sagen dürfen sollte: Wir haben nicht die Lizenz, um eine "echte Börse" zu betreiben, und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Fidor-Bank diese Lizenz besitzt.

Was juristisch passieren müsste ... tjaaaaa. Schwieriges und langes Kapitel. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf und es gibt auch schon vielversprechende Ansätze. Aber an dieser Stelle wird denke ich jedes Wort von meinem Halbwissen zu viel
sr. member
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Das hat mir mein Kunde geschrieben:

War jetzt bei meiner Sparkassen-Filiale, Zitat:
===
Aufgrund von Geld-Bewegungen seitens einer nicht akzeptierten Währung (BTC) werden Buchungen von und zur Fidor-Bank in Deutschland bis auf Weiteres nicht akzeptiert.
===

kann das wirklich sein?

ich gehe eher davon aus, dass er auf Grund des Preisverfalls nicht zahlen will,

aber dass seine Sparkasse gar keine Überweisungen mehr zu Fidor durchlässt.......

wird Zeit für die zweitkontoanbindung

Kann ich testen. Melde mich zurück. Wink

sollte SPK Hannover sein Smiley
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Das hat mir mein Kunde geschrieben:

War jetzt bei meiner Sparkassen-Filiale, Zitat:
===
Aufgrund von Geld-Bewegungen seitens einer nicht akzeptierten Währung (BTC) werden Buchungen von und zur Fidor-Bank in Deutschland bis auf Weiteres nicht akzeptiert.
===

kann das wirklich sein?

ich gehe eher davon aus, dass er auf Grund des Preisverfalls nicht zahlen will,

aber dass seine Sparkasse gar keine Überweisungen mehr zu Fidor durchlässt.......

wird Zeit für die zweitkontoanbindung

sollte das stimmen haben die mächtig ein am schirm.... dort wäre ich echt die längste zeit kunde gewesen...
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Das hat mir mein Kunde geschrieben:

War jetzt bei meiner Sparkassen-Filiale, Zitat:
===
Aufgrund von Geld-Bewegungen seitens einer nicht akzeptierten Währung (BTC) werden Buchungen von und zur Fidor-Bank in Deutschland bis auf Weiteres nicht akzeptiert.
===

kann das wirklich sein?

ich gehe eher davon aus, dass er auf Grund des Preisverfalls nicht zahlen will,

aber dass seine Sparkasse gar keine Überweisungen mehr zu Fidor durchlässt.......

wird Zeit für die zweitkontoanbindung

Kann ich testen. Melde mich zurück. Wink
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Das hat mir mein Kunde geschrieben:

War jetzt bei meiner Sparkassen-Filiale, Zitat:
===
Aufgrund von Geld-Bewegungen seitens einer nicht akzeptierten Währung (BTC) werden Buchungen von und zur Fidor-Bank in Deutschland bis auf Weiteres nicht akzeptiert.
===

kann das wirklich sein?

ich gehe eher davon aus, dass er auf Grund des Preisverfalls nicht zahlen will,

aber dass seine Sparkasse gar keine Überweisungen mehr zu Fidor durchlässt.......

wird Zeit für die zweitkontoanbindung
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Du hast hoffentlich auch, nachdem Du die Überweisung veranlasst hast
bei Bitcoin.de bestätigt?
Klaro. Bin zwar ahnungsloos aber lesen kann ich Grin
Interessiert mich nur was hier so üblich ist. Wenn der Verkäufer etwas pennt und die Überweisung durch den imperialistischen Äther etwas dauert sind ein paar Tage verzögerung ja verständlich und mich störts ja z.Z. auch nicht.

Willkommen in der Kryptowelt!
Danke. Jetzt lehn ich mich zurück und erwarte von den 0,1BTC meine finanziellen Sorgen zu lösen ... für immer. So geht das doch? Huh Roll Eyes Tongue Spaß beiseite. Ich hab keine Ahnung, vielleicht lern ich noch etwas ...

Ist jetzt etwas Off Topic: aber diese Initialhürde echtes Geld in BTC zu tauschen und das Anfängliche absolute Unverständnis hat mich schon immer Abgeschreckt. Hätte auch diesmal fast wieder das Handtuch geworfen als ich alle pers. Daten bei Bitcoin.de angeben sollte ... Was jetzt keine Kritik ist aber etwas flau wirds einem da schon. Steht ja etwas senkrecht zu der liberalen Idee von BTC.
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