Zeig doch mal diese ganzen "Nazi-Vergleiche".
Und heute wie im dritten Reich und der DDR gilt
Kriegt die Standarte Angela Merkel eigentlich noch mit was außerhalb Deutschlands abgeht?
Du hast die ganze Zeit gemeint, dass ich (und andere) die heutige Zeit mit dem dritten Reich gleichsetzen. Das tue ich in keinem der zitierten Posts.
Ich habe jetzt einfach mal die zwei Zitate stehen lassen, die deiner Aussage wohl zweifelsfrei widersprechen.
Mehr als: du bist zu feige, das zuzugeben, habe ich dazu eigentlich nicht mehr zu sagen.
Und bzgl. des ersten Satzes, wie weit es noch bis zum Untermensch ist. Den Satz hast Du wie die anderen mal wieder möglichst verzerrend aus dem Kontext gerissen.
Für dich ist korrektes zitieren irgendwie immer gerne "aus dem Kontext reißen".
In der Frage, ob du unzulässige Parallelen zum "Dritten Reich" herstellst, kann ich da keinen anderen Kontext finden.
Du bist eben zu feige, das zuzugeben.
Es ging darum, dass ich dich gefragt habe, wie weit Du geistig noch davon entfernt bist, andere als Untermensch zu kategorisieren, nachdem Du mich unter anderem als "multiresistenter Erreger" und "ungebildestes Gekreuch" bezeichnet hast.
Die Frage hatte ich genau so auch verstanden, und ich erspare mir, darauf einzugehen.
Auf Beleidigungen reagiere ich für gewöhnlich nicht, im Laufe der Jahre habe ich mir da ein dickes Fell zugelegt.
In der Sache gebe ich dir Recht, dass ich dich in überdeutlichem, pejorativen Sprachgebrauch als "multiresistenter Erreger"[1] der Gruppe "ungebildetes Gekreuch" [2] zugeordnet habe.
Zu [1] halte ich das im Zusammenhang mit "Corona" für ein gelungenes, wenn auch wenig geschmackvolles Wortspiel.
Zu [2] gebe ich unumwunden zu, dass ich hier in der Wortwahl übergriffig wurde, wofür ich mich in deinem spezifischen Fall allerdings ausnahmsweise einmal nicht entschuldigen möchte, solange du die eigene Beleidigung der Opfer des Nationalsozialismus nicht zuzugestehen bereit bist.
Wie viel tiefer kann man noch sinken, als jemanden mit Krankheiten und Insekten gleichzusetzen. Wahrlich ekelerregend.
Man kann so tief sinken, "die Covidioten" als Opfer einer parallelen Entwicklung zur Diktatur des Nationalsozialismus zu stilisieren.
Auch da habe ich nicht mehr zu sagen, als dass du zu feige bist, das zuzugestehen.
Forderst hier wiederholt Leute auf sich bei dir zu entschuldigen
Ich fordere niemanden auf, sich
bei mir zu entschuldigen.
So, wie ich mich auch gelegentlich allgemein in schuldbefreiender Wirkung äußere, wenn mir die Worte entgleisen, kann ich das von jedem vernünftigen Mit-Foristen hier auch erwarten.
Es gibt da keinerlei Verpflichtung, nur ist das eben einer Diskussion nicht zuträglich.
Und es gibt keine Alternative zum Begriff "Covidioten".
Na, dann bin ich froh, dass ich den Begriff in Zukunft einfach pauschal weiterverwenden kann.
Du kapierst wohl immer noch nicht was das Problem an solchen Sammelbergriffen ist.
Sofern du auf eine unzulässige Pauschalisierung anspielst, die ich gelegentlich selbst thematisiere, bin ich da ganz bei dir.
Andererseits sind Kategorisierungen für eine sinnvolle Kommunikation über gesellschaftliche Phänomene (und um ein solches handelt es sich bei "den Covidioten" sicherlich) nunmal ein notwendiges Übel.
Es ergibt einfach keinen Sinn über jeden Einzelfall individueller Kritik einzelner Dritter zu sprechen.
Das wäre dann, und nur dann zielführend, wenn sich einer aus der Gruppe "Covidioten" hier individuell zu Wort meldet und seine Ansichten ausspricht (was auch gelegentlich vorkommt).
Diese Einzelperson dann ggf. wieder in der Gruppe der "Covidioten" einzusortieren ist dann aber auch zulässig, wenn es wiederum um die Diskussion der gesamtgesellschaftlichen Einordnung geht.
Es tut mir wirklich leid, aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wieso du ein Problem mit der Sammelbezeichnung "Covidioten" hast.
Ich für meinen Teil halte das für eine (zugegebenermaßen pejorative) Sammelbezeichnung, vergleichbar mit:
- die Grünen
- die Ökos
- die Ausländer
- die Hartz-IV-ler
- die Reichen
- die Armen
- die Katholiken
- die Moslems
- die linksgrün versifften
- die Bullen
- die Politiker
- die "da oben"
- die Bankster
etc. pp.
In jedem spezifischen Einzelfall ist die Pauschalisierung der Eigenschaften individueller Mitglieder dieser Gruppen zu kritisieren.
In einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion aber handelt es sich um Kategorisierungen, die zulässig, im Sprachgebrauch sinnvoll, und damit der Kommunikation zuträglich sind.
Wenn du nicht an Kommunikation interessiert bist, dann verweigere meinetwegen diesen Sprachgebrauch, aber dann musst du dir auch die Frage stellen lassen, was du dann in einem Forum, also einem Raum, der explizit der Kommunikation dienen soll, zu suchen hast?
wie Du es nicht lassen kannst nur für dich zu sprechen. Immer ziehst Du andere mit rein, tust so als hättest Du zig Leute auf deiner Seite oder redest direkt von wir. Redest aber gleichzeitig davon, dass Du eine "One-Man-Show" bist.
Sofern mein Sprachgebrauch da im Einzelfall widersprüchlich ist, entschuldige ich mich dafür.
Grundsätzlich gilt, dass ich mich um sorgfältigen Sprachgebrauch bemühe, aber es passiert auch mir der eine oder andere Fehler.
Für gewöhnlich spreche ich von "ich", wenn ich mich auf eine individuelle Sichtweise meiner Person beziehe.
"Wir" kann, je nach Kontext, "die Gesellschaft als solche", "die Deutschen", "die Forumsteilnehmer", "die Teilnehmer in diesem thread" oder auch mal "wir beide, die hier gerade diskutieren" bedeuten, das lässt sich nur im Einzelfall klären, insofern müsstest du im Falle einer Unklarheit schon spezifisch nachfragen, wenn sich dir das nicht aus dem Kontext erschließt.
In Bezug auf die "One-Man-Show" wollte ich damit lediglich ausdrücken, dass ich damit der von mir so interpretierten Darstellung, ich würde die Teilnehmer dieses threads in "Leute auf meiner Seite" oder "Leute auf der Gegenseite" einteilen, widersprechen möchte.
Mir ist es, gelinde gesagt, herzlich egal, ob und wer "auf meiner Seite" ist, "meine Meinung* teilt" oder "gegen mich ist".
Ich sehe diesen Thread als inhaltliche Diskussion, nicht als "Kampf der Ideologien".
* zum Thema Meinungen habe ich an anderer Stelle schon ausgeführt, dass ich mir selbst für gewöhnlich den Luxus gönne, keine zu haben.Ich soll dir jetzt also zig Verlinkungen geben obwohl Du selbst sagst, dass Du bisher keine einzige Erklärung finden konntest.
Naja, so macht man das für gewöhnlich.
Ich verlinke doch auch, wenn du etwas behauptest, was sich richtigstellen lässt.
Das ist hier der gewöhnliche Umgang den "wir" (in diesem Kontext: die Teilnehmer dieses threads / Forums) für gewöhnlich so pflegen.
Ich kann demnach gar nichts verlinken.
Na, das ist aber interessant, dann gehst du also davon aus, dass ich in meiner Interpretation der vergangenen 118 Seiten stets vollständig richtig liege, und keinen einzigen Fehler gemacht habe?
Wow, danke für die Blumen, aber ich selbst halte mich nicht für so unfehlbar, ich bin nicht der Papst
Ganz ehrlich: es wäre doch gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, nicht richtig verstanden habe, den Kontext übersehen habe oder dergleichen.
Ich nehme für mich (für gewöhnlich) schon in Anspruch, dass ich vernünftigen, sachlich und formal konkret vorgetragenen Sachvorträgen und Argumenten sehr zugänglich bin.
Schließlich konnte ich mich hier auch seitenweise konstruktiv mit aundroid über Detailinterpretationen spezifischer Studien unterhalten, ohne dass es hierbei zu sonderlichen Missverständnissen gekommen wäre. Das erfordert halt ein gewisses Maß an Sorgfalt auf beiden Seiten (in diesem Kontext: den beiden Seiten des individuellen Dialogs zweier Parteien innerhalb einer Diskussion).
Man kann es auch einfacher sagen: es erfordert gegenseitigen, respektvollen Umgang und den Willen, sich verständlich auszudrücken.
Bisher konnte ich bei dir weder das eine noch das andere erkennen, weshalb mir zumindest ersterer dir gegenüber ein wenig verloren gegangen ist.
Davon abgesehen gibt es nicht die eine Stelle oder die paar Stellen auf die ich dich verweisen könnte.
Dann geh Du mal weiter davon aus, dass diese Erklärung nicht zu finden ist.
Na, dann bleibe ich bei Occams Rasiermesser: dann wird das daran liegen, dass es da auch nichts gibt.
Wie kann man so abgehoben sein und tatsächlich behaupten, dass absolut Niemand auf den letzten 118 Seiten eine Erklärung gehabt hat.
Wie kann man binnen drei Sätzen zum einen behaupten, dass es da keine Stelle gibt, auf die man verweisen könnte, und es zugleich als "abgehoben" bezeichnen, wenn ein anderer die selbe Feststellung trifft?
Das ist nicht bizarr, das ist schlicht und ergreifend kein sinnvoller Gebrauch von Sprache.
Wie oft willst Du deine Fragen noch wiederholen?
So lange, bis sie mir jemand beantworten kann.
Ich bin ein neugieriger, wissbegieriger Mensch.
Ich würde gerne verstehen, "was die Welt im innersten zusammenhält".
Und ich würde nur allzugerne verstehen, was in den Köpfen der "Covidioten" vor sich geht.
Nachvollziehen kann ich es nämlich nur in wenigen Ausnahmefällen.
Du willst die Leute nicht verstehen. Niemand konnte es dir bisher erklären.
In Bezug auf den Willen kann ich lediglich erklären, dass ich über diesen verfüge, ob du mir glaubst oder nicht.
In Bezug auf die bisher ausstehende Erklärung hast du selbst gerade vor ein paar Sätzen eingestanden, dass dies zumindest auch dir nicht möglich ist.
Ja, und was sollen wir jetzt machen?
Ich selbst vertrete grundsätzlich die Auffassung, dass, wer etwas nicht erklären kann, es auch nicht versteht.
Das ist allerdings eine recht strenge, formalistische Auffassung, mit der ich nicht immer richtig liegen muss, da sie sog. "intuitives Verständnis" unterschlägt.
Vielleicht hast du ein intuitives Verständnis für die Covidioten, welches mir fehlt.
Dann ist es schade, wenn es niemanden zu geben scheint, der aus diesem intuitiven Verständnis explizite Erklärungen ableiten kann.
Aber dann isses halt so.
Intuitives Verständnis, welches sich auch nach mehrmaligem Versuch nicht explizieren lässt, verorte ich für gewöhnlich in der Nähe des "Glaubens", und als solcher entzieht er sich der sinnvollen Diskussion, dann ist er hier aber eben auch irgendwo reichlich off-topic, denn hier geht es um "Corona" und nicht um "Religion".
Und natürlich ist dein Eindruck wie immer, dass Du die Mehrheit vertrittst.
Keine Ahnung, wie du darauf kommst.
Ich glaube viele haben einfach kein Bock vor allem mit dir, aber auch ein paar anderen Nervtötern hier zu diskutieren.
Es zwingt sie ja auch niemand dazu.
Ich verstehe immer nicht ganz, was du dir unter einem Forum vorstellst?
Ja, hier diskutieren die Leute, die dazu "Bock haben".
Wer keine Lust auf gehaltvolle, sachliche, und oft erstaunlich evidenzbasierte Diskussion zu vergleichsweise anspruchsvollen Themen hat, ist hier bei Bitcointalk wahrscheinlich höchstens im "Altcoin"-Bereich gut aufgehoben.
Wir sind hier nunmal nicht twitter, Facebook, telegram oder sonst irgendein asocial* media outlet.
Wie erwähnt, ist das Niveau hier ein paar millimeter über Normalnull.
* und bevor das wieder in den falschen Hals gerät: asocial media outlet ist erneut bloß ein dämliches Wortspiel