Wer diesen Schwindel nicht durchschaut bei gleichzeitigem Abbau der Grundrechte und Aufbau von totalitären Strukturen hat in nem Bitcoin Forum eigentlich gar nix verloren und braucht nix über Freiheit schwafeln. Dazu kommt noch oben drauf das die Maßnahmen viel mehr Leid und Opfern fordern als die getarnte Grippewelle. Das sollte wohl jeder mit 2 funktionierenden Synapsen verstehen.
Vielleicht solltest du einmal die Fakten recherchieren, bevor du hier so einen Unsinn verbreitest.
Dass das Coronavirus nicht ansatzweise mit der normalen Grippe verglichen werden kann, ist ein Fakt, der so offensichtlich ist, dass selbst irgendwelches pseudo-wissenschaftliche Geschwurbel nichts daran ändert. Wenn man das Virus sich ungehemmt ausbreiten lässt, entsteht eine Dynamik, die sich nicht mehr kontrollieren lässt, wie zu Beginn in Spanien und Italien geschehen:
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-corona/Aber es ist ja bloß eine ganz normale Grippe...
Der verlinkte Artikel hat die Problematik ziemlich gut auf den Punkt gebracht.
Die Zahl der Todesfälle steigt. Aber gibt es wirklich mehr Tote als sonst? Viele behaupten: nein. Was die Daten wirklich zeigen – und was nicht.
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Die Übersterblichkeit gibt Hinweise auf die Schwere einer Pandemie
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Die Übersterblichkeit (“excess mortality“) ist ein Indikator für die Schwere eines Infektionsgeschehens. Sie bezeichnet die Anzahl an Todesfällen, die über einem historischen Mittel liegen. Über mehrere vergangene Jahre hinweg werden die durchschnittlichen Todesfälle pro Tag errechnet. Sterben beispielsweise durch eine heftige Grippesaison oder aber auch durch Katastrophen oder Kriege in diesem Zeitraum besonders viele Menschen, lässt sich das dort ablesen.
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Die zusätzlichen Toten werden dann bestimmten Ereignissen, im Winter aber der saisonalen Grippe zugerechnet. Tatsächlich sind beispielsweise für die Grippesaison 2017/2018 nur 1674 Grippetote tatsächlich im Labor nachgewiesen. Die vermutete Zahl an Grippetoten übersteigt diesen Wert um das 15-Fache.
Und weiter:
Übrigens: Eine Übersterblichkeit durch das Coronavirus SARS-CoV-2 zeigt sich erst mit der Zeit. Anfangs stiegen die Todeszahlen nicht an, obwohl das Coronavirus bereits Zehntausende Europäer infiziert hatte. Viele Kritiker argumentierten anhand dieser Zahlen, ohne Übersterblichkeit und leere Intensivbetten bestünde kein Grund für die Kontaktbeschränkungen. Was sie nicht berücksichtigten: Patienten mit einem schweren Verlauf sterben im Schnitt erst etwa drei Wochen nach Beginn der Symptome, wie verschiedene Studien belegen konnten. Nach einigen Wochen gingen die Todeszahlen hoch.
Es ist sogar zu vermuten, dass in machen Situationen garnicht alle Corona-Toten erfasst wurden, vor allem zu Beginn:
Viele Covid-Tote wurden vermutlich gar nicht als solche registriert
Forschende nehmen an, dass das Virus viel mehr Menschen infiziert hat und dass diese ohne Nachweis des Coronavirus gestorben sind.
In Norditalien beispielsweise gab es Berichte, dass es zwischenzeitlich nicht mehr genügend Rettungswagen gab, um die Menschen mit Atemnot ins Krankenhaus zu bringen. Diese starben dann zu Hause, ohne getestet worden zu sein.
Und ja, es trifft vermehrt ältere Menschen, hat das Virus so an sich. Warum sollte das aber ein Grund sein, es sich weiter ausbreiten zu lassen. Diese Denkweise entbehrt jedweder Logik.