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Topic: Corona - page 147. (Read 54615 times)

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December 16, 2020, 03:56:47 PM
Deshalb müsste man um einen wirklich sinnvollen Vergleich herbeizuführen, einen Ort der Welt nehmen, an dem keine einschneidenden Coronamaßnahmen (also zumindest keine, die über die normalen einzelnen Schulschließungen bei schweren Grippewellen hinausgehen) ergriffen wurden. Ich meine, gelesen zu haben, das wäre in der brasilianischen Stadt Manaus der Fall gewesen, und dort wäre eine erhebliche Übersterblichkeit festgestellt worden. (Schweden zählt nicht, da dort durchaus erhebliche Maßnahmen - z.B. Veranstaltungsverbot über 50 Personen - ergriffen wurden.)

Dann müsste man noch das dortige Gesundheitssystem und die lokale Hygiene in Betracht ziehen. Ist also auch nicht vergleichbar.
Da man den selben Ort betrachtet, jedoch zu unterschiedlichen Zeiten, ist der Vergleich sehr wohl geeignet, um herauszufinden, wie viel gefährlicher das Coronavirus als die normale Grippe ist. Das Gesundheitssystem wäre vor Ort nämlich zu beiden Vergleichszeiten (in Zeiten normaler Grippe als auch in Zeiten des Coronavirus) das selbe.
Was natürlich dann auch Rückschlüsse zulassen würde, falls in Mitteleuropa das Gesundheitssystem (nahezu) kollabieren würde.

qwk
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December 16, 2020, 12:30:30 PM
Benötigt wird eigentlich ein akut wirkendes Medikament, daran wird leider nicht geforscht
Remdesivir galt als vielversprechend, entsprechend wurde damit ausgiebig geforscht.
Es scheint auch tatsächlich unter bestimmten Voraussetzungen eine gewisse Wirksamkeit zu zeigen.
Achja, Remdesivir gehört zur Klasse der von dir angesprochenen Virostatika.

Warum man nicht "einfach" ein neues Virostatikum entwickelt?
Naja, das ist wesentlich schwieriger und weitaus weniger zielgerichtet machbar als ein Impfstoff.
Man will den Leuten halt nicht zumuten, noch zehn Jahre im Lockdown zu verbringen, bis ein Virostatikum gefunden wird Roll Eyes
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December 16, 2020, 11:19:40 AM
Das meinte ich ja mit dem zweiten Absatz: Bisher war in Deutschland die Grippewelle 2017 (auf die ich den Ausschlag in der blauen Grafik zurückführe) deutlich schlimmer als Corona. Allerdings wird man nie wissen, wie Corona sich auf die Übersterblichkeit ausgewirkt hätte, wenn keine "totalitären" (wie Du sie nennst) Maßnahmen ergriffen worden wären. Es wäre womöglich schlimmer als die Grippewelle 2017 geworden. In Frankreich beispielsweise waren die Todeszahlen trotz des 2x harten Lockdowns ähnlich wie in der Grippewelle 2017 (d.h. ohne Lockdown könnten sie noch deutlich höher gelegen haben, aber das wird man auch nie wissen).

Tja da kann man ja nun "leider" nur noch spekulieren. Womöglichen wären auch weniger Menschen verstorben, wenn ihre medizinische Behandlung doch noch vor ihrem Tod stattgefunden hätte und nicht verschoben worden wäre.

Jedenfalls geben diese Zahlen keine diktatorischen Massnahmen her. Man kann natürlich jetzt glauben was man will. Immerhin haben wenige Personen den Glauben schon immer genutzt, um die übelsten Schweinereien der Menschheitsgeschichte zu ihrem persönlichen Vorteil durchzuziehen.

Deshalb müsste man um einen wirklich sinnvollen Vergleich herbeizuführen, einen Ort der Welt nehmen, an dem keine einschneidenden Coronamaßnahmen (also zumindest keine, die über die normalen einzelnen Schulschließungen bei schweren Grippewellen hinausgehen) ergriffen wurden. Ich meine, gelesen zu haben, das wäre in der brasilianischen Stadt Manaus der Fall gewesen, und dort wäre eine erhebliche Übersterblichkeit festgestellt worden. (Schweden zählt nicht, da dort durchaus erhebliche Maßnahmen - z.B. Veranstaltungsverbot über 50 Personen - ergriffen wurden.)

Dann müsste man noch das dortige Gesundheitssystem und die lokale Hygiene in Betracht ziehen. Ist also auch nicht vergleichbar.

Wir können ja mal einen Test machen: Wenn den Akteuren soviel an der Gesundheit der Bevölkerung liegt, dann werden sie doch sicher gerne auf die Profite und Patentzahlungen verzichten - oder nicht?! Merke: Die Geldmenge verschwindet nicht, sie wird lediglich aufgeteilt. D.h. auch die massiv steigende Geldmenge ist dieses Jahr mitnichten einfach verschwunden, obwohl man die vielen Verlierer recht klar identifizieren kann.
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December 16, 2020, 09:47:13 AM
Nur mal zur Erklärung: Die obere rote Kurve ist 2020 und in der blauen Hüllkurve sind die Jahre 2016-2019 enthalten. Die untere rote Kurve ist eine Vermutung!
Das ist schon klar.

Ich weiss nicht was Du hier für Zahlen siehst, aber ich erkenne in den Daten (also den oberen Kurven) keine signifikanten Ausschläge, die auch nur einen Ansatz für eine Diskussion über totalitäre Massnahmen liefern.
Das meinte ich ja mit dem zweiten Absatz: Bisher war in Deutschland die Grippewelle 2017 (auf die ich den Ausschlag in der blauen Grafik zurückführe) deutlich schlimmer als Corona. Allerdings wird man nie wissen, wie Corona sich auf die Übersterblichkeit ausgewirkt hätte, wenn keine "totalitären" (wie Du sie nennst) Maßnahmen ergriffen worden wären. Es wäre womöglich schlimmer als die Grippewelle 2017 geworden. In Frankreich beispielsweise waren die Todeszahlen trotz des 2x harten Lockdowns ähnlich wie in der Grippewelle 2017 (d.h. ohne Lockdown könnten sie noch deutlich höher gelegen haben, aber das wird man auch nie wissen).

Deshalb müsste man um einen wirklich sinnvollen Vergleich herbeizuführen, einen Ort der Welt nehmen, an dem keine einschneidenden Coronamaßnahmen (also zumindest keine, die über die normalen einzelnen Schulschließungen bei schweren Grippewellen hinausgehen) ergriffen wurden. Ich meine, gelesen zu haben, das wäre in der brasilianischen Stadt Manaus der Fall gewesen, und dort wäre eine erhebliche Übersterblichkeit festgestellt worden. (Schweden zählt nicht, da dort durchaus erhebliche Maßnahmen - z.B. Veranstaltungsverbot über 50 Personen - ergriffen wurden.)
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December 16, 2020, 07:01:13 AM
Nun hat sich auch das Statistische Bundesamt zu den Querdenkern, Rechtsradikalen und Terroristen gesellt. Eine Todesseuche, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, zu verharmlosen - Pfui!
Verstehe jetzt wirklich nicht was daran Verharmlosung ist (bzw. wie du wohl meintest, das Bundesamt beweist, das Corona "doch nicht so schlimm ist") ... es wird doch aus den Zahlen ersichtlich, dass (höchstwahrscheinlich) wegen Corona in den Monaten mit hohen Fallzahlen eine signifikante Übersterblichkeit verzeichnet wird. Dass im April die Sterblichkeit im Vergleich zu Normal kurzzeitig höher war als im November, dürfte daran liegen dass der Coronaausbruch kurz nach dem Grippe-Höhepunkt auftrat. Und im August dieser Peak war wohl die Hitzewelle (Herzinfarkte etc.).

Nur mal zur Erklärung: Die obere rote Kurve ist 2020 und in der blauen Hüllkurve sind die Jahre 2016-2019 enthalten. Die untere rote Kurve ist eine Vermutung!

Ich weiss nicht was Du hier für Zahlen siehst, aber ich erkenne in den Daten (also den oberen Kurven) keine signifikanten Ausschläge, die auch nur einen Ansatz für eine Diskussion über totalitäre Massnahmen liefern. Würde das so aussehen, wie beispielsweise der Bitcoin Kursverlauf zu den besten Zeiten, dann würde ich zumindest die Signifikanz anders bewerten. Unabhängig davon stelle ich mich immer gegen totalitäre Massnahmen. Ich halte ein Diktat nie für sinnvoll. Dann kommen nämlich solche Dinge, wie die Legende vom nur nachts im freien aktiven Virus dabei heraus. Am allerschlimmsten sind jedoch die vielen Mitläufer die offensichtlich auch noch daran glauben (wollen).
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December 15, 2020, 08:24:27 PM
Nun, die Zahlen habe ich oben verlinkt. Fragt sich natürlich ob man lieber den Zahlen des Statistischen Bundesamt glaubt oder sich an die totale Kriegsrethorik hält.
Kriegsrhetorik?  Cheesy
Also sowas?



Würde ich von abraten.  Tongue



Am besten ist ja immer die Diskussion um Zahlen, die gerade deshalb nicht explodieren, eben weil entsprechend Maßnahmen ergriffen werden und man die Pandemie ernst nimmt.
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December 15, 2020, 08:00:38 PM
Nun hat sich auch das Statistische Bundesamt zu den Querdenkern, Rechtsradikalen und Terroristen gesellt. Eine Todesseuche, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, zu verharmlosen - Pfui!
Verstehe jetzt wirklich nicht was daran Verharmlosung ist (bzw. wie du wohl meintest, das Bundesamt beweist, das Corona "doch nicht so schlimm ist") ... es wird doch aus den Zahlen ersichtlich, dass (höchstwahrscheinlich) wegen Corona in den Monaten mit hohen Fallzahlen eine signifikante Übersterblichkeit verzeichnet wird. Dass im April die Sterblichkeit im Vergleich zu Normal kurzzeitig höher war als im November, dürfte daran liegen dass der Coronaausbruch kurz nach dem Grippe-Höhepunkt auftrat. Und im August dieser Peak war wohl die Hitzewelle (Herzinfarkte etc.).

Dass in Grippewellen die Todeszahlen manchmal höher sind, wie man aus der Statistik ebenfalls schließen kann (ich glaube, in Europa war die schlimmste Grippewelle 2017) ist leider auch kein gutes Argument, denn in Grippewellen werden nur vereinzelt Schulen geschlossen, aber einen Lockdown oder Ähnliches gibt es normalerweise nicht. Man müsste die Übersterblichkeit in Staaten, in denen so gut wie gar keine Corona-Maßnahmen ergriffen wurden, mit einem Grippewellejahr vergleichen. Da muss ich selbst leider passen, aber es bieten sich da brasilianische und US-Bundesstaaten an.

Dennoch finde ich dass zum Teil (nicht in allen Medien!) mit der Panikmache übertrieben wird. Einige Medien glauben wohl, dass sie "der Gesellschaft einen Dienst täten", wenn sie mit ihrer editorial policy möglichst viel Angst und Schrecken verbreiten damit die Leute sich an die Coronaregeln halten. Das ist auch kein deutsches/europäisches Phänomen sondern weltweit so. Dazu kommt, das gefährlich klingende Corona-Headlines gute Clickbaits sind, die in werbeschwachen Zeiten (dank Corona) wohl die Ausfälle in anderen Rubriken ausgleichen müssen.
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December 15, 2020, 07:42:11 PM
Nun, die Zahlen habe ich oben verlinkt. Fragt sich natürlich ob man lieber den Zahlen des Statistischen Bundesamt glaubt oder sich an die totale Kriegsrethorik hält.
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December 15, 2020, 07:24:51 PM
Andererseits verstehe ich aktuell die Bevölkerung aber nicht. Wenn man etwas sein Gehirn die letzten Wochen angeschaltet hat, dann war es doch klar, dass es zu einem Lockdown kommen muss.
Denken übernehmen bei manchen Kandidaten die Quacksalber Wodarg und Bhakdi. Da wird alles unhinterfragt geglaubt...

Spart eigene Recherche, spart Zeit.  Tongue
Und das bei manchen schon seit März (!).  Cheesy



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December 15, 2020, 04:59:02 PM
Nun hat sich auch das Statistische Bundesamt zu den Querdenkern, Rechtsradikalen und Terroristen gesellt. Eine Todesseuche, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, zu verharmlosen - Pfui!


Unser ORF war sich da auch nicht ganz sicher am 1. Dezember ob es jetzt mehr oder weniger Tote in Pflegeheimen gegeben hat 🤔 die Statistik Austria... echt jetzt 😎

https://www.mimikama.at/aktuelles/orf-todesfaelle-pflegeheime/
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December 15, 2020, 04:34:53 PM
Nun hat sich auch das Statistische Bundesamt zu den Querdenkern, Rechtsradikalen und Terroristen gesellt. Eine Todesseuche, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, zu verharmlosen - Pfui!
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December 15, 2020, 03:50:30 AM
Da fehlen mir inzwischen echt die Worte, wie der Handel auf den Lockdown reagiert.

Einerseits kann ich es verstehen. Als Händler muss ich auch etwas verdienen und habe dieses Jahr schon genug Verlust gehabt (außer die Onlinehändler). Andererseits verstehe ich aktuell die Bevölkerung aber nicht. Wenn man etwas sein Gehirn die letzten Wochen angeschaltet hat, dann war es doch klar, dass es zu einem Lockdown kommen muss. Also hätte ich die notwendigen Einkäufe eigentlich schon erledigen müssen.
Und wenn dann auch noch so ein toller Vorschlag wie aus Duisburg kommt, fasst du dir an Kopf:
Quote
Denn Duisburg plant, die Parkgebühren vorübergehend auszusetzen. Geht es nach dem Willen von Oberbürgermeister Sören Link, soll das Parken in der Stadt schon ab Dienstag [08.12.2020] kostenlos sein.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-parkgebuehren-soeren-link-parken-kostenlos-kosten-id231088402.html
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December 15, 2020, 02:59:09 AM
Ein Glück, die haben glaub auch Infrarot Thermometer im Sortiment, hoffentlich werden die gleich am Eingang einem Livetest unterzogen.
Hier im Forum haben sich die Leute schon vor Jahren mit Fieberthermometern eingedeckt Cool
Sozusagen ein Prepper-SCAM.

Was für ein Quatsch "Suche Fieberthermometer mit Quecksilber" es gibt welche mit einem Ternären Eutektikum, basiert auf Gallium, Indium und Stannum lass doch die Finger von so einer Quecksilberscheisse. Quecksilber ist giftig.
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December 15, 2020, 02:35:21 AM
Die zusätzlichen Mittel stammen vor allem aus dem Corona-Konjunkturpaket der Koalition. Schwarz-Rot hob die genehmigten Gelder so gegenüber dem Regierungsentwurf für den Etat noch einmal an. "Wir haben damit die einmalige Chance, Ausrüstung und Unterbringung unserer Sicherheitsbehörden zu modernisieren und die IT-Ausstattung zu verbessern", erklärte Seehofer. Dazu gehören für den CSU-Politiker "viele kleinere Einzelmaßnahmen, aber auch Megaprojekte" wie die Modernisierung der Hubschrauberflotte der Bundespolizei.

Seehofer und Hubschrauberflotte klingt wie Schiffbruch.

Ach, warum ein "Impfstoff" nicht wirken wird, hier noch so ein Datenpunkt.

Benötigt wird eigentlich ein akut wirkendes Medikament, daran wird leider nicht geforscht, so ein https://de.wikipedia.org/wiki/Virostatikum dafür wird aber kein Geld ausgegeben für die Forschung an so etwas. Dafür ist kein Geld da. Das Geld ist ja schliesslich knapp.
4% der positiv Diagnostizierten landen im Krankenhaus. 0,7% sterben.
Man "Impft" lieber 100% der Bevölkerung, das ist schliesslich das bessere Geschäft.

Für die hohen Fallzahlen könne unter anderem eine neue Variante des Virus verantwortlich sein, die "in Verbindung mit der schnelleren Ausbreitung im Süden von England" in Verbindung stehen könne, sagte Gesundheitsminister Matt Hancock. Bislang seien 1000 Fälle festgestellt worden. Man habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) informiert.

Der Top-Notfall-Experte der WHO, Mike Ryan, betonte, die Behörden würden die neue Variante nun prüfen. Es gebe jedoch keine Hinweise darauf, dass sich der Stamm anders verhält als bestehende Virustypen. "Wir haben viele Varianten gesehen, dieses Virus entwickelt sich und verändert sich im Laufe der Zeit", so Ryan.
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December 14, 2020, 03:54:31 PM
Ein Glück, die haben glaub auch Infrarot Thermometer im Sortiment, hoffentlich werden die gleich am Eingang einem Livetest unterzogen.
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Sozusagen ein Prepper-SCAM.
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December 14, 2020, 02:39:05 PM
Was will man denn mit Blumen zum halben Preis wenn man richtige Elektronikschnäppchen machen kann...
Auf zu Conrad, da kann man jetzt alle Adentskalendertürchen auf einmal shoppen, bevor die Tore geschlossen werden.



Ein Glück, die haben glaub auch Infrarot Thermometer im Sortiment, hoffentlich werden die gleich am Eingang einem Livetest unterzogen.

Da fehlen mir inzwischen echt die Worte, wie der Handel auf den Lockdown reagiert.
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December 14, 2020, 01:53:54 PM
Endlich kann ich morgen meine Wohnung mit Blumen ausstatten.Fast überall 50% Rabatt. Schutzanzug anziehen und ab ins Gewühl.
Ob das nun ein Vorteil der Pandemie ist bleibt jedem selbst überlassen
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December 14, 2020, 01:34:35 PM
Es geht nicht um Strategie, sondern um Prioritäten. Dieser Fall liefert mir weitere Indizien und bestätigt damit meine Vermutungen.

Servus @mezzomix,

was wären den aus deiner Sicht die Prioritäten?

Wichtigster Punkt: Krankenhäuser bzw. medizinische Versorgung  ist keine Konsumartikelproduktionslinie, die auf nahezu 100% Kapazität im Normalbetrieb geplant werden sollte.

Dann haben Personen, die direkt von den Kriegsgewinnen profitieren, bei der Planung der Kampfhandlungen absolut nichts verloren. Ansonsten braucht man sich über die aktuellen Vorgänge nicht zu wundern.


Haha, jetzt habe ich den Heise Artikel gelesen.
Da wundert man sich, warum die ganzen Verschwörungstheorien aus dem Boden schießen. Heutzutage ist aber inzwischen alles was nicht nach den Medien läuft eine Verschwörungstheorie.

Schon witzig/traurig, wo die Prioritäten gesetzt werden  Cheesy Cheesy Cheesy
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December 14, 2020, 05:01:03 AM
Es geht nicht um Strategie, sondern um Prioritäten. Dieser Fall liefert mir weitere Indizien und bestätigt damit meine Vermutungen.

Servus @mezzomix,

was wären den aus deiner Sicht die Prioritäten?

Wichtigster Punkt: Krankenhäuser bzw. medizinische Versorgung  ist keine Konsumartikelproduktionslinie, die auf nahezu 100% Kapazität im Normalbetrieb geplant werden sollte.

Dann haben Personen, die direkt von den Kriegsgewinnen profitieren, bei der Planung der Kampfhandlungen absolut nichts verloren. Ansonsten braucht man sich über die aktuellen Vorgänge nicht zu wundern.
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December 13, 2020, 03:42:14 PM
Minister, nicht zuletzt Innenminister, haben schon immer die Ausweitung ihrer Mittel gefordert.
Eine altbekannte "Berufskrankheit", nur eben nicht Corona-bezogen, und kein Anzeichen irgendeiner "strategischen" Ausrichtung (glaubt im Ernst irgendjemand, Tages-Politik folge überhaupt so etwas wie langfristigen Strategien? Roll Eyes).

Du bist dir sicher das ein Großteil der Politiker (Partei unabhängig) eine Strategie verfolgt? Abgesehen in ihrer kurzen Amtszeit ihre eigenen Taschen voll zu füllen und Kontakte (gefallen) zu knüpfen für ihre nächste Zeit?
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