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Topic: Corona - page 196. (Read 54613 times)

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April 24, 2020, 10:16:25 AM
Wenn sich das Gefasel von vorgeblicher "Bat-Soup" dann in rassistischen Ausfällen gegenüber asiatischstämmigen Mitbürgern entlädt, ist das Weltbild des Coronazis wieder in Ordnung, Hauptsache ein Feindbild ist gefunden.
Die Pest hatte keine Rattensuppe als Ursprung, da gab es einen Zwischenwirt die Flöhe, erst dann der Mensch.
Malaria hat so eine Stechmücke.

Es könnte ein noch unbekannter Zwischenwirt existieren. Müsste eine Lunge besitzen, so ein Wirtstier.
Das wäre wichtig zu wissen, um da überhaupt effizient hantieren zu können.
Wieviele Hundehalter sind verstorben? Sind die Tierarztpraxen überhaupt mit Coronatests ausgestattet? Liesse sich nachbestellen, und die Hundesteuerdaten liegen vor. Macht bloss keiner.

Filmtip: I Kina spiser de hunde von Lasse Spang Olsen
qwk
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April 24, 2020, 08:58:14 AM
Der Coronazi
Der Begriff gefällt mir irgendwie.
So würde ich allerdings eher den Aluhut-Träger bezeichnen, der die entsprechenden Verschwörungstheorien verbreitet Roll Eyes
"Deutsche Physik", "Rassenkunde", "Germanische Neue Medizin" fallen einem spontan ein, wenn man das inkohärent esoterisch angehauchte Gefasel von manch einem hier liest.

Dass sich im Zuge der, ich nenne sie mal Corona-Pseudo-Skepsis, auch rassistische Theorien verbreiten wie ein Lauffeuer, dürfte wohl auch dem letzten Hinterwäldler bereits aufgefallen sein.
Nationale Abschottung, Blame Games und die Aushöhlung internationaler Zusammenarbeit sind auf der politischen Weltbühne ja gerade im Land der unbegrenzten Möglichkeiten derzeit wieder en vogue.
Wenn sich das Gefasel von vorgeblicher "Bat-Soup" dann in rassistischen Ausfällen gegenüber asiatischstämmigen Mitbürgern entlädt, ist das Weltbild des Coronazis wieder in Ordnung, Hauptsache ein Feindbild ist gefunden.


Deutschland fängt an  Personen  in Psychatrische Einrichtungen zu Stecken die nicht mit denn Maßnahmen der Regierungen  übereinstimmen.
Falls du auf die Causa "Beate Bahner" anspielst, so ist eine Zwangs-Einweisung in die Psychiatrie derzeit nicht bekannt, und wäre wohl auch nicht von ihrem bisherigen Verhalten gedeckt.
Die Hürden für eine Zwangseinweisung sind in Deutschland sehr hoch.
Als Grundsatz gilt, dass eine konkrete Selbst- oder Fremdgefährdung physischer Natur vorliegen muss, alles andere reicht i.d.R. nicht.

Frau Bahner wurde von der Polizei zu einer psychiatrischen Einrichtung gebracht, das ist bei verwirrt wirkenden Personen nicht unüblich. Dort hat sie dann wohl ein übliches Einweisungsgespräch durchlaufen, und sich gegen eine Selbst-Einweisung entschieden, woraufhin sie wieder gehen "durfte". Genau genommen, hätte sie auch das Gespräch selbst verweigern dürfen, wie ihr als Anwältin wohl an sich auch grundlegend bekannt sein müsste. Es spricht jedoch nicht für ihren ganz und gar klaren Geisteszustand, dass sie sich dieser Wahl nicht bewusst war.
Im Übrigen ist diese Schilderung von mir eher Mutmaßung denn tatsächliches Wissen, denn nicht zuletzt aufgrund der hier geltenden ärztlichen Schweigepflicht gibt es außer den Aussagen von Frau Bahner natürlich keinen "neutralen" Tatsachenbericht ab dem Moment der Übergabe an die Psychiatrie durch die Polizei.

TL;DR: Frau Bahner wurde nicht zwangseingewiesen, hierfür bestand auch keine Veranlassung. Sie hatte das Recht, jederzeit zu gehen, und hat davon offenbar nach relativ kurzer Zeit auch Gebrauch gemacht.


am ende werden Wahrscheinlich die anfangs  Prognostizierten hohen Todesraten nicht wegen dem Virus sein , sondern infolge der daraus Resultierenden Maßnahmen.
Das ist durchaus im Rahmen der Möglichkeiten.
Unwahrscheinlich ist es aber, dass die Anzahl der Todesfälle durch die Maßnahmen auch nur annähernd so hoch ausfällt, wie die Anzahl der Todesfälle bei vollständig ungebremstem Verlauf der Pandemie.
Dennoch, auch das ist nicht unmöglich.
Das bedeutet im Umkehrschluss allerdings nicht, dass es in irgendeiner Form "falsch" gewesen wäre, die Maßnahmen zu ergreifen.

Wenn eine erkennbare Bedrohung existiert, ist die Regierung nunmal in der Pflicht, diese abzuwenden, soweit es möglich erscheint.
Einfach "nichts zu tun", war zu keinem Zeitpunkt eine Option.
Das wäre eine eklatante Pflichtverletzung, die wohl zu Recht einen erheblichen Aufschrei in der Bevölkerung nach sich gezogen hätte.

Ich will gar nicht wissen, was die Aluhutträger für Theorien entwickelt hätten, wenn man Corona einfach hätte laufen lassen ("die Regierung will, dass wir alle am Coronavirus sterben, dann ist hier mehr Platz für die geplante Umvolkung"?).

Nach allem, was heute erkennbar ist, überwiegen derzeit die Todesfälle durch Covid-19 selbst die Übersterblichkeit aufgrund des Lock-Downs erheblich.


Das soll jetzt keine Verschwörungstheorie sein oder sonstiges aber jemand schon einmal den Gedanken daran gehabt (gehe persönlich nicht davon aus das der Virus in einem Labor geschaffen wurde), das die Natur zurück schlägt?
Der Gedanke ist nicht neu, und durchaus weit verbreitet, allerdings schon seit sehr langer Zeit.
Grundsätzlich hält er aber einer kritischen Betrachtung nicht stand.
Seuchen, beispielsweise die Pocken, Pest, Cholera, Malaria, Tuberkulose etc., begleiten die Menschheit seit Jahrtausenden, und haben in der Vergangenheit in weit größerem Umfang "Rache an der Menschheit" geübt, als dies heute durch HIV oder auch SARS-CoV-2 geschieht.


Ziel ist es, die Verbreitung des Virus so weit zu verlangsamen, dass es frühest möglich ganz verschwindet.
Kleine Korrektur: auch wenn das sicherlich das "Wunschziel" wäre, ist es nicht besonders wahrscheinlich, anzunehmen, dass SARS-Cov-2 jemals wieder ganz verschwindet.
Die vollständige Ausrottung des Virus weltweit ist nahezu unmöglich.
Wir haben das bei den Pocken geschafft, ob uns das bei einem "sneaky bastard" wie SARS-CoV-2 überhaupt gelingen könnte, halte ich für zweifelhaft.

Es wird in Zukunft weitere Wellen geben, Impfstoff hin oder her. Davon muss man leider ausgehen.
Nur werden diese Ausbrüche bei Verfügbarkeit einer Impfung und/oder Medikation auch leichter einzudämmen sein.


Wieso werden Videos z. B. "London Real & David" die innerhalb von 2-3 Tagen über 10.000.000 Klicks bekommen dann auf einmal gelöscht?
Keine Ahnung, auf welches Video du dich da konkret beziehst, und auf welchen "Löschungsvorfall".
Ich jedenfalls ergoogle beim Suchbegriff "London Real & David" rund 25 Mio. verlinkte Videos, insofern kann ich dir da nicht ganz folgen.
Bloße Mutmaßung von mir: möglicherweise ist eine bestimmte Verlinkung / ein bestimmter Upload aufgrund Verstoßes gegen Urheberrechte, YouTube-Richtlinen o.ä. gelöscht worden?


Es gibt einen Extremismus Der Mitte.
Mit der Formulierung begibst du dich in gewisser Weise auf sehr dünnes Eis.
Für gewöhnlich findet man solche Formulierungen wider ein "Diktat des Mainstreams" seinerseits nur von den recht weit außen gelegenen Extremisten.

Dass in einer Demokratie in gewisser Weise stets ein gewisses "Diktat der Mehrheit" herrscht, ist hingegen trivial, und kaum der Rede wert.

Einfach alle Menschen impfen abzüglich HIV Erkrankter und ähnlicher Komplikationen.
Es fehlt zuallererst schonmal der Stoff. Aber selbst wenn man den hätte, wäre das nicht perfekt machbar.
Äh, doch? Ich verweise auf das historische Beispiel der Pockenimpfung.
Nur erwarte ich letzten Endes nicht, dass man eine solche Massenimpfung wegen SARS-CoV-2 politisch durchsetzen kann.


Falls sich wer mal die Gegenseite ansehen möchte
Wer mit Gegenseite argumentiert der zeigt ja wohl, daß er ein einfaches Schwarz Weiß Denken pflegt, in dem nur Gut oder Böse, Falsch oder Richtig vorkommen.
Das finde ich auch recht bemerkenswert, zeigt aber letzten Endes nur auf, was ich hier schon vermute: es gibt eine "gewollte Opposition" zur vorherrschenden wissenschaftlichen Lesart, die selbstverständlich charakterisiert sein muss durch eine Antipodenrolle zu ebendieser.
Wer grundsätzlich einen Kampf wider die Wissenschaft führen möchte, der muss selbige als "Gegenseite" bezeichnen.

Hier bloß "Schwarz-Weiß-Denken" zu konstatieren, geht mir nicht weit genug.
Das scheint eine offene Kriegserklärung zu sein, aus welcher Motivation heraus auch immer.
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April 24, 2020, 07:59:19 AM
Es gab ja auch die Warnung, dass eine künstliche Beatmung den Zustand bei vielen Patienten verschlechtert und die Intubation wird soweit möglich hinausgezögert. Ich kann mir vorstellen, dass wenn eine Intubation schon bei 50-60 Jährigen den Zustand verschlechtern kann, dass dieser Effekt bei weitaus älteren Patienten noch drastischer sein kann. Aus diesem Grund weiß ich gar nicht ob es Sinn macht einen 80 oder 90 Jährigen künstlich zu beatmen.. es ist schlimm und traurig so etwas sagen zu müssen aber die Welt ist sehr oft grausam  Sad

Da geht noch ECMO da fehlen wieder die Geräte. Würde die Krankenkasse wohl auch nicht bezahlen, für Normalsterbliche.

Thema "hängengeblieben"...
Donald Trump will sich jetzt Desinfektionsmittel spritzen und im Körper ne LED einbauen lassen.
 Cheesy
So eine Lichtgestalt fehlt uns hierzulande.

Edit: Wenn es reichen würde eine Taschenlampe zu verschlucken dann müsste die Schön-Klinik Vogtareuth trotz intensivmedizinischer Expertise ACH LEST SELBST WIE'S IST https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/krankenhaeuser-kurzarbeit-101.html
Das darf doch nicht wahr sein.
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April 24, 2020, 07:47:00 AM
China ist allerdings - auch historisch - ein Kapitel für sich.
Die berufen sich in ihrer Einheitsmanie auf 3000 Jahre Erfahrung, als Land immer dann von Bürgerkriegen zerrüttet zu werden, wenn die Einheit flöten geht.
Die USA hatten seit 1787 erst einen Bürgerkrieg, Nord gegen Südstaaten. In 10x soviel Zeit (3000 Jahre) hätte es da auch 10 Bürgerkriege gegeben. "E pluribus unum" unterscheidet sich nicht von einer Einheitsmanie wie "alle unter einem Himmel". Die USA mag etwas kommunistischer sein als China.


Zurück zu den Nachrichten: Bargeld so gut wie abgeschafft
"Die Wahrscheinlichkeit, sich mittels Bargeld anzustecken, ist geringer als bei vielen anderen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens", erklärte vor kurzem Bundesbankvorstand Johannes Beermann. Auch Virologen gaben bereits Entwarnung.

Mit Gesundheit hat das wenig zu tun. Die Kassiererin die sich heute noch freut das sie kein Geld in die Hand nehmen muss wird in ein paar Jahren ganz Kontaktlos Arbeitslos und bekommt kein Geld mehr in die Hand gedrückt.
Und der Einzelhandel hat tolle neue automatische Kassensysteme die Personalkosten einsparen.
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April 24, 2020, 06:09:30 AM
Gestern kam in der Tagesschau oder den Tagesthemen ein Beitrag der sinngemäß den Inhalt hatte "Beatmen bringt meistens eh nix, man kann die Patienten auch gleich zur Palliativmedizin verweisen"
Das wäre dann - das gebe ich zu (ich versuche mich geistig flexibel darzustellen) - das, was Schweden vermutlich schon macht (siehe weiter oben im Thread) und was ich kritisiert hatte.
Die Altersheimpatienten werden dort wohl überwiegend palliativ behandelt und nur jüngere (in Schweden angeblich unter 70) kommen an die Beatmungsgeräte. Ich bin zwar wirklich nicht vom Schlage "System- und Lügenpresse", aber bereitet man sich da hierzulande gerade eine neue Option vor, falls doch noch eine heftigere Welle kommt?
Wenn die Zahlen aber so sind, wie sie zu sein scheinen - also wirklich wenige der (alten) beatmeten Patienten überleben - dann wäre das wohl auch vernünftig.



Es gab ja auch die Warnung, dass eine künstliche Beatmung den Zustand bei vielen Patienten verschlechtert und die Intubation wird soweit möglich hinausgezögert. Ich kann mir vorstellen, dass wenn eine Intubation schon bei 50-60 Jährigen den Zustand verschlechtern kann, dass dieser Effekt bei weitaus älteren Patienten noch drastischer sein kann. Aus diesem Grund weiß ich gar nicht ob es Sinn macht einen 80 oder 90 Jährigen künstlich zu beatmen.. es ist schlimm und traurig so etwas sagen zu müssen aber die Welt ist sehr oft grausam  Sad

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April 24, 2020, 05:19:28 AM
LSD
Der einzige Ausweg den wir vielleicht haben ist das lösen komplexer und globaler Probleme einer zu entwickelnden KI zu überlassen. Aber diese ist dann vermutlich entweder WIRKLICH intelligent - was dazu führt, dass sie uns sofort als Ursache der ganzen Übel ausrotten lässt - oder sie wird eh nur von den Primatenhirnen programmiert um uns zu unterjochen und zu manipulieren
LSD

Cyberdyne und Skynet, Agent Smith oder gar die Borg?
So viel Negativität. Das kommt von den Synthetischen.
Du mußt zurück zur Natur, zu Pilzen oder Blüten. Dann sieht die Zukunft schon wieder besser aus.



Thema "hängengeblieben"...
Donald Trump will sich jetzt Desinfektionsmittel spritzen und im Körper ne LED einbauen lassen.
 Cheesy
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April 24, 2020, 04:02:12 AM
Gestern kam in der Tagesschau oder den Tagesthemen ein Beitrag der sinngemäß den Inhalt hatte "Beatmen bringt meistens eh nix, man kann die Patienten auch gleich zur Palliativmedizin verweisen"
Das wäre dann - das gebe ich zu (ich versuche mich geistig flexibel darzustellen) - das, was Schweden vermutlich schon macht (siehe weiter oben im Thread) und was ich kritisiert hatte.
Die Altersheimpatienten werden dort wohl überwiegend palliativ behandelt und nur jüngere (in Schweden angeblich unter 70) kommen an die Beatmungsgeräte. Ich bin zwar wirklich nicht vom Schlage "System- und Lügenpresse", aber bereitet man sich da hierzulande gerade eine neue Option vor, falls doch noch eine heftigere Welle kommt?
Wenn die Zahlen aber so sind, wie sie zu sein scheinen - also wirklich wenige der (alten) beatmeten Patienten überleben - dann wäre das wohl auch vernünftig.

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April 24, 2020, 03:18:21 AM
...ob die "wehrhafte Demokratie" die in der Vergangenheit viel gegen Links...

OT: Ich finde ja man ist da bei Extremisten allgemein ehr zu "gutmütig".

Es gibt einen Extremismus Der Mitte. Diese Mitte definiert dann, was nicht mittig ist. Die Chinesen haben das geschickt gelöst da gibt es nur eine Mitte und die liegt in Peking. Alles andere liegt zuweit links oder rechts oder zuviel in Tibet.


Wenn du das so siehst...
Zumindest ist die sogenannte und hier scheinbar so verhasste Mitte in den meisten Gesellschaften ein Konsensgebilde, wo man sich immer noch einbringen kann. Also eigentlich kann man selbst mitdefinieren.
Was passiert, wenn sich diese Mitte auflöst oder ersetzt wird, sei es aus Protest oder aus eigener Unfähigkeit, sieht man doch an Ungarn oder Polen. Dort merken die Leute teilweise, daß sie am eigenen Ast gesägt haben, obwohl sie eigentlich nur Veränderungen wollten. Jetzt ist der Ast ab und erneute Veränderungen herbeizuführen um ein Vielfaches schwerer geworden.

China ist mal wieder etwas speziell, anders.

China ist allerdings - auch historisch - ein Kapitel für sich.
Die berufen sich in ihrer Einheitsmanie auf 3000 Jahre Erfahrung, als Land immer dann von Bürgerkriegen zerrüttet zu werden, wenn die Einheit flöten geht.

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April 23, 2020, 04:20:44 PM
...ob die "wehrhafte Demokratie" die in der Vergangenheit viel gegen Links...

OT: Ich finde ja man ist da bei Extremisten allgemein ehr zu "gutmütig".

Es gibt einen Extremismus Der Mitte. Diese Mitte definiert dann, was nicht mittig ist. Die Chinesen haben das geschickt gelöst da gibt es nur eine Mitte und die liegt in Peking. Alles andere liegt zuweit links oder rechts oder zuviel in Tibet.


Wenn du das so siehst...
Zumindest ist die sogenannte und hier scheinbar so verhasste Mitte in den meisten Gesellschaften ein Konsensgebilde, wo man sich immer noch einbringen kann. Also eigentlich kann man selbst mitdefinieren.
Was passiert, wenn sich diese Mitte auflöst oder ersetzt wird, sei es aus Protest oder aus eigener Unfähigkeit, sieht man doch an Ungarn oder Polen. Dort merken die Leute teilweise, daß sie am eigenen Ast gesägt haben, obwohl sie eigentlich nur Veränderungen wollten. Jetzt ist der Ast ab und erneute Veränderungen herbeizuführen um ein Vielfaches schwerer geworden.

China ist mal wieder etwas speziell, anders.
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April 23, 2020, 01:42:41 PM
https://www.initiative-corona.info/

Falls sich wer mal die Gegenseite ansehen möchte und nicht nur die Panik-Medien lesen möchte bzw. objektiv verschiedene Meinungen hören möchte Smiley
Ich zitiere mal aus der ersten Studie, welche auf dieser Homepage genannt wird:

Quote
SARS-CoV-2, the novel coronavirus from China, is spreading around the world, causing a huge reaction
despite its current low incidence outside China and the Far East. Four common coronaviruses are in current
circulation and cause millions of cases worldwide. This article compares the incidence and mortality
rates of these four common coronaviruses with those of SARS-CoV-2 in Organisation for Economic Cooperation
and Development countries. It is concluded that the problem of SARS-CoV-2 is probably being
overestimated, as 2.6 million people die of respiratory infections each year compared with less than 40 0 0
deaths for SARS-CoV-2 at the time of writing.

Zum Zeitpunkt der Studie gab es kaum Fälle außerhalb von China. Das sollte sich spätestens seit Anfang diesen Monats klar geändert haben. Diese Studie wird übrigens an oberster Stelle zitiert, daher schenke ich mir die restlichen Quellen.
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April 23, 2020, 01:24:34 PM
...
Yes, du hast genau das gesagt was ich eigentlich erklären wollte. Wenn du dir mal den Artikel überfliegend ansiehst, so wie es sehr viele Menschen machen werden, erweckt er doch den Eindruck, dass es 3x mehr Tote gibt. Zumindest für mich aber es gibt ja keine 3x mehr Toten so wie du es sagst, man sieht deutlich eine Steigerung, aber das ist alles andere als 3x soviel wie davor... und der Artikel klingt auf dem ersten Blick eigentlich - für mich - nicht so. Smiley


Die Grafiken sind auch extra erklärt.
Wenn in einigen Gemeinden der Lombardei die Zahl der Toten für einen besagten Zeitraum im Durchschnitt der letzten Jahre bei 1500 lag, in diesem Jahr im besagten Meßzeitraum mehr als 10 Tage lang deutlich über 5000, dann sind das für diesen besagten Zeitraum für 10 Tag mehr als 3x so viele. Davor kommt ansteigend und danach abflachend - nichts anderes steht im Artikel und er erweckt auch keinen Eindruck.
Mehr sage ich dazu nicht, da du offenbar jetzt auch eine vorgefertigte Meinung hast und nichts mehr an dich ran lässt. Ich habe den Artikel nicht geschrieben.


~snip~

Falls sich wer mal die Gegenseite ansehen möchte und nicht nur die Panik-Medien lesen möchte bzw. objektiv verschiedene Meinungen hören möchte Smiley


Wer mit Gegenseite argumentiert der zeigt ja wohl, daß er ein einfaches Schwarz Weiß Denken pflegt, in dem nur Gut oder Böse, Falsch oder Richtig vorkommen.
Schade drum.
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April 23, 2020, 01:13:13 PM

Aber vergessen wir ja mal das, mir geht es um den Absatz der Lombardei. So wie es ausgedrückt wird im Artikel, glaubt man auf den ersten Blick es gebe 3x mehr Tote aber wenn man sich die Statistik ansieht, dann sieht man eigentlich, dass es im Vergleich zum Vorjahr ein kleiner Unterschied ist.

Wenn man sich die Grafik ansieht, dann erkennt man genau, daß von Anfang März bis heute die Todeszahl deutlich vom durchschnittlichen Mittelwert der Jahre 2015 bis 2019 des gleichen Zeitraumes abweicht.
Was du sonst rauslesen möchtest erschließt sich mir nicht, der genaue Zeitraum des Vorjahres ist hier nicht angegeben.



Yes, du hast genau das gesagt was ich eigentlich erklären wollte. Wenn du dir mal den Artikel überfliegend ansiehst, so wie es sehr viele Menschen machen werden, erweckt er doch den Eindruck, dass es 3x mehr Tote gibt. Zumindest für mich aber es gibt ja keine 3x mehr Toten so wie du es sagst, man sieht deutlich eine Steigerung, aber das ist alles andere als 3x soviel wie davor... und der Artikel klingt auf dem ersten Blick eigentlich - für mich - nicht so. Smiley
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April 23, 2020, 01:10:22 PM
https://www.initiative-corona.info/

Falls sich wer mal die Gegenseite ansehen möchte und nicht nur die Panik-Medien lesen möchte bzw. objektiv verschiedene Meinungen hören möchte Smiley



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April 23, 2020, 11:26:22 AM
Ich halte mich nur ganz kurz, die Statistiken werden so dermaßen falsch wiedergeben,...

Natürlich immer nur von den anderen, nie von dir  Wink

Selbstverständlich sind die Zahlen in gewissen Gemeinden höher als in anderen, wenn ich jeden 90 Jährigen Covid erkrankten, welcher davor schon ein Pflegefall war, in die Intensivstation verlege und davor das Gesundheitssystem kaputtspare, dann weiß ich ja schon davor wohin das in gewissen Gemeinden führt.

...was trotzdem nichts an den momentanen Verhältnissen ändert.

Aber vergessen wir ja mal das, mir geht es um den Absatz der Lombardei. So wie es ausgedrückt wird im Artikel, glaubt man auf den ersten Blick es gebe 3x mehr Tote aber wenn man sich die Statistik ansieht, dann sieht man eigentlich, dass es im Vergleich zum Vorjahr ein kleiner Unterschied ist.

Wenn man sich die Grafik ansieht, dann erkennt man genau, daß von Anfang März bis heute die Todeszahl deutlich vom durchschnittlichen Mittelwert der Jahre 2015 bis 2019 des gleichen Zeitraumes abweicht.
Was du sonst rauslesen möchtest erschließt sich mir nicht, der genaue Zeitraum des Vorjahres ist hier nicht angegeben.

Wenn ich aber Panik verursachen will nehme ich natürlich vom letzten Jahr den Tag mit den wenigsten Toten (knapp 2.000) und vergleiche das mit dem schlimmsten Tag dieses Jahres, tada nun hat man 2.5x mehr tote und schreibt kurzerhand 3x mehr hin (da eine aufrundung ja selbstverständlich ist...)

Könnte man tun, macht dieser Artikel aber nicht, die Grafiken geben das auch nicht her.
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April 23, 2020, 11:00:42 AM
Ich halte mich nur ganz kurz, die Statistiken werden so dermaßen falsch wiedergeben, dass man es gar nicht ernst nehmen kann. Selbstverständlich sind die Zahlen in gewissen Gemeinden höher als in anderen, wenn ich jeden 90 Jährigen Covid erkrankten, welcher davor schon ein Pflegefall war, in die Intensivstation verlege und davor das Gesundheitssystem kaputtspare, dann weiß ich ja schon davor wohin das in gewissen Gemeinden führt. Aber vergessen wir ja mal das, mir geht es um den Absatz der Lombardei. So wie es ausgedrückt wird im Artikel, glaubt man auf den ersten Blick es gebe 3x mehr Tote aber wenn man sich die Statistik ansieht, dann sieht man eigentlich, dass es im Vergleich zum Vorjahr ein kleiner Unterschied ist. Letztes Jahr lag der Höchstwert der Verstorbenen an einem Tag bei knapp 4.000 Menschen, dieses Jahr bei knapp 5.000. Wieso sagt das niemand?

Wenn ich aber Panik verursachen will nehme ich natürlich vom letzten Jahr den Tag mit den wenigsten Toten (knapp 2.000) und vergleiche das mit dem schlimmsten Tag dieses Jahres, tada nun hat man 2.5x mehr tote und schreibt kurzerhand 3x mehr hin (da eine aufrundung ja selbstverständlich ist...)

Wie auch immer, mir geht es darum, solche Artikel mal kurz kritisch zu durchleuchten und das ganze mache ich gerade mobil über mein Handy, wenn ich mich am Computer hinsetzen würde und alles nachrecherchieren würde, würde ich bestimmt 100 mal mehr Kritikpunkte finden aber darauf habe ich keine Lust.
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April 23, 2020, 10:39:04 AM
 
Bevor der von mir erwähnte Artikel hinter der Bezahlschranke landet, quote ich einfach mal:

Quote from: sz.de


Von Hanno Charisius und Christian Endt, 23. April 2020, 12:10 Uhr

Die verborgenen Toten

In vielen Regionen sterben mehr Menschen, als die offiziellen Corona-Statistiken erklären können. Woran das liegen könnte.

Mehr als 178 000 Menschen sind bislang weltweit durch das neue Coronavirus Sars-CoV-2 gestorben, so die Zählung der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität. Doch war bislang nicht eindeutig, ob die Corona-Pandemie die generelle Sterbestatistik nach oben treibt. Immer wieder kursieren Behauptungen, wonach die Sterblichkeit insgesamt nicht höher sei als in anderen Jahren. Viele Menschen würden nicht an, sondern nur mit dem Virus sterben, sagen Kritiker, auch wenn das die erschreckenden Zustände in überlasteten Krankenhäusern in China, Italien und den USA nicht erklären kann.

Nun zeigen vorläufige Daten aus mehreren Regionen, dass während der Pandemie tatsächlich viel mehr Menschen sterben als zu dieser Jahreszeit üblich. In vielen Ländern liegt die Sterberate in der zweiten März- und der ersten Aprilhälfte weit über den statistisch zu erwartenden Werten. Diese sogenannte Übersterblichkeit ist in vielen Regionen sogar weitaus größer, als es die bestätigen Todesfälle durch Covid-19 vermuten lassen.




Besonders drastisch ist die Sterblichkeit in der norditalienischen Region Lombardei gestiegen. Zum Höhepunkt der Epidemie im März verstarben in einigen Gemeinden mehr als dreimal so viele Menschen wie üblich. Dies geht aus einer vorläufigen Auswertung des Istituto Nationale di Statistica hervor. Anfang April ist die Sterblichkeit gefallen, lag aber weiterhin deutlich über dem Mittelwert der Jahre 2015 bis 2019.



Auch in England und Wales ist seit Ende März ein deutlicher Anstieg der Sterblichkeit zu sehen. Das zeigen Daten, die das Office of National Statistics des Vereinigten Königreichs veröffentlicht hat.



Aus den USA liegen noch keine entsprechenden Daten vor. In New York, wo das Virus besonders heftig wütet, hat die städtische Gesundheitsbehörde immerhin erste Zahlen veröffentlicht. Neben den 8000 bestätigten Corona-Toten hat die Behörde weitere 4000 Fälle als "wahrscheinliche" Opfer von Covid-19 eingestuft. Damit lässt sich die aktuelle Übersterblichkeit in der Metropole zu einem großen Teil erklären.




Für Deutschland hat das Statistische Bundesamt bislang nur die Sterbefälle bis Mitte März veröffentlicht. Sie lassen keine Übersterblichkeit erkennen - diese wäre allerdings auch frühestens für die zweite Märzhälfte zu erwarten. Auch in Zukunft sei mit einer Veröffentlichung erst nach jeweils etwa dreißig Tagen Verzögerung zu rechnen, teilt die Behörde mit. Demnach lässt sich erst Ende April absehen, ob es auch in Deutschland zu einer Übersterblichkeit gekommen ist - ob also im Zuge der Pandemie mehr Menschen starben als im langjährigen Mittel üblich. Auch mehrere Statistische Landesämter konnten auf Anfrage keine aktuellen Zahlen nennen. Es würden noch Daten aus den örtlichen Standesämtern fehlen, außerdem gebe es ein große "Unklarheit über die Qualität der Rohdaten", teilte etwa das Bayerische Landesamt für Statistik mit. Das Robert-Koch-Institut hält für wahrscheinlich, dass auch in Deutschland die Zahl der Covid-19-Toten unterschätzt wird. In den meisten Bundesländern werden Verstorbene nur selten nachträglich auf den Erreger untersucht.




Dass nicht alle Todesfälle mit einer bestimmten Ursache erkannt werden und stattdessen die generelle Statistik nach Auffälligkeiten untersucht wird, ist nicht ungewöhnlich. "Die Übersterblichkeit wurde lange Zeit vor allem genutzt, um die Wucht von Grippewellen einzuschätzen", sagt Berit Lange, Epidemiologin vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. In den vergangenen Jahren habe man anhand der Übersterblichkeit auch Gefahren durch Hitze in Sommermonaten bestimmt.




Laut Lange gibt es theoretisch vier Erklärungen, warum die Übersterblichkeit deutlich höher ausfallen kann, als es die offizielle Covid-19-Statistik ausweist. Zunächst kann eine Art Dunkelziffer unerkannter Corona-Opfer verborgen bleiben. Sie kann von Land zu Land sehr unterschiedlich ausfallen, weil die Toten unterschiedlich gezählt werden. Manchmal werden nur Verstorbene in Krankenhäusern auf das Virus getestet. Viele, die zu Hause verstarben, fließen zwar in die Todesstatistik ein, bleiben aber als Opfer des Coronavirus unentdeckt.

Diese übersehenen Covid-19-Toten dürften den größten Teil der unerklärten Übersterblichkeit ausmachen.

Zu den zusätzlichen Toten könnte Covid-19 jedoch auch indirekt beigetragen haben, indem das Gesundheitssystem überlastet wurde. Aus manchen Regionen Italiens gab es Berichte von Ärzten, die Patienten ohne Covid-19-Erkrankung nicht mehr so gut versorgen konnten, wie es notwendig gewesen wäre, weil die Ressourcen gebunden waren. "In Deutschland ist das bislang noch nicht vorgekommen", sagt Lange. "In der Lombardei hingegen ist die Differenz zwischen offiziellen CovidTodeszahlen und der gemessenen Übersterblichkeit relativ groß. Es ist hier möglich, dass eine indirekte Krankheitslast durch die Überlastung regionaler Gesundheitssysteme durch Covid-19-Erkrankte hinzukommt."


Als dritten Bereich führt Lange indirekte Effekte durch die Pandemie an. Die schweren ökonomischen Schäden können auch schädliche gesundheitliche Folgen haben, die sich irgendwann in den Zahlen widerspiegeln. "Diese Fälle sehen wir aktuell aber vermutlich noch nicht, es handelt sich eher um einen langfristigen Effekt", sagt Lange.

Zuletzt trägt womöglich auch die Antwort der Gesellschaft auf die Pandemie dazu bei, dass mehr Menschen sterben. Durch die Kontaktbeschränkungen können Menschen mit mentalen Problemen oder Depressionen nicht mehr angemessen psychiatrisch versorgt werden. Auch die reguläre Versorgung durch die Hausärzte geht zurück. All dies könne zu höherer Sterblichkeit führen, sagt Lange. Doch bislang sei dies nicht durch Studien untersucht oder gezeigt worden.


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-uebersterblichkeit-pandemie-statistik-tote-1.4884804
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April 23, 2020, 10:38:43 AM
Ich glaube LSD war in den 50/60ern der Versuch von "Mutter Erde" das Ruder rumzureissen und der Menschheit das für ihr weiteres Überleben notwendige vernetzte Denken zu ermöglichen.

Das waren nur die Hippies die sich der Propagandamaschine der Psychopaten wegbeamen wollten .
in denn 50/60ern waren wohl saubere Häuser die vor atomare Strahlung schützen Hip .  Roll Eyes
The clean house
https://www.youtube.com/watch?v=pGJcwaUWNZg
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April 23, 2020, 09:00:53 AM
Ich glaube LSD war in den 50/60ern der Versuch von "Mutter Erde" das Ruder rumzureissen und der Menschheit das für ihr weiteres Überleben notwendige vernetzte Denken zu ermöglichen.

Das hat leider nicht so wirklich gut geklappt bzw. hat keine Breitenwirkung entfaltet, weil die Angst vor Veränderung zu radikalen Gegenmaßnahmen geführt hat und jetzt stehen wir vor dem Problem, das unsere einfachen - aber natürlich in den letzten 100.000 Jahren - bewährten Primatenstrategien einerseits mit zunehmend komplexen und globalen Probleme konfrontiert werden (Klimawandel und Corona als kleines Vorspiel auf was noch so kommen kann) und andererseits - was man in den Neunzigern definitiv unterschätzt hat - das Internet nicht nur ein Werkzeug zur Verbreitung von Wahrheit und Weltgeist ist sondern auch ein Multiplikator für Verdummung und Manipulation.

Der einzige Ausweg den wir vielleicht haben ist das lösen komplexer und globaler Probleme einer zu entwickelnden KI zu überlassen. Aber diese ist dann vermutlich entweder WIRKLICH intelligent - was dazu führt, dass sie uns sofort als Ursache der ganzen Übel ausrotten lässt - oder sie wird eh nur von den Primatenhirnen programmiert um uns zu unterjochen und zu manipulieren

Vielleicht sollte man doch nochmal zum guten alten "LSD ins Trinkwasser" zurückkehren.
Schlimmer als im Moment kann der zu erwartende Abwehrkampf des Wahnsinns auch nicht sein.
Naja...vielleicht doch...Trinkwasser hätte aber den Vorteil gegenüber der Bill Gates Methode oder 5G, dass man den Leuten keine Nadeln oder Strahlen verpassen muss.
Ausserdem habe ich leider noch keine Verschwörungstheorie gelesen, dass Bill Gates uns LSD unterjubeln möchte.

Wobei ja interessanterweise das Silicon Valley in den letzten Jahren zu seinen LSD Wurzeln zurückgekehrt ist - allerdings bleiben beim dort praktizierten microdosing die kathartischen Effekte eher aus. Aber vielleicht wären die eh zu anstrengend.
Also neuer Slogan "Microdosage ins Trinkwasser!"
Sofort!
Und dann Grundeinkommen und digitaler Kommunismus.

Und Reservate für die Spinner die ihr Primatengehirn spannender finden und sich lieber gegenseitig manipulieren und umbringen möchten.
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April 23, 2020, 08:21:35 AM
 
Es gibt noch einen interessanten Artikel, in dem sich die Autoren mit der Frage befassen, ob es tatsächlich so ist, daß es keinen nennenswerten Anstieg der Sterblichkeit in den Zeiten der Corona Pandemie gibt. Der Artikel ist auch deshalb interessant, da er nicht einseitig ist sondern auch ein wenig auf die Fragen eingeht, ob es Tote in Folge der gesellschaftlichen Reaktionen auf die Pandemie geben könnte oder in Folge mangelnder ärztlicher Versorgungen durch die Beschränkungen et cetera, wobei hier allerdings auch darauf hingewiesen wird, daß man zu langfristigen Effekten jetzt noch nicht viel sagen kann, da dazu eben auch Zahlen, Studien usw. notwendig wären.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-uebersterblichkeit-pandemie-statistik-tote-1.4884804
legendary
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Money often costs too much.
April 23, 2020, 08:03:50 AM
...ob die "wehrhafte Demokratie" die in der Vergangenheit viel gegen Links...

OT: Ich finde ja man ist da bei Extremisten allgemein ehr zu "gutmütig".

Es gibt einen Extremismus Der Mitte. Diese Mitte definiert dann, was nicht mittig ist. Die Chinesen haben das geschickt gelöst da gibt es nur eine Mitte und die liegt in Peking. Alles andere liegt zuweit links oder rechts oder zuviel in Tibet.



Ach du Scheiße! Grade ein panischer Gedanke. Eine Zoonose. Wie impft man jede Fledermaus auf der Welt?
99% der Menscheit ginge ja zur Not. Einfach alle Menschen impfen abzüglich HIV Erkrankter und ähnlicher Komplikationen.
Es fehlt zuallererst schonmal der Stoff. Aber selbst wenn man den hätte, wäre das nicht perfekt machbar.
Die Pest wurde von verschiedenen Wirtstieren übertragen, da waren mit den Flöhen auch Insekten dabei.
Malariafliege oder sowas.
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