Im Land angekommen.
09:10 Uhr
Wie der "Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI" unter Berufung auf Angaben einer Telekom-Sprecherin berichtet, hat der Mobilfunkanbieter damit begonnen, dem Robert-Koch-Institut Handydaten zur Verfügung zu stellen - allerdings in anonymisierter Form.
So soll das Forschungsinstitut die Ausbreitung des Coronavirus und die Wirksamkeit der Vorsichtsmaßnahmen besser analysieren können. "Damit lassen sich Bewegungsströme modellieren - bundesweit, auf Landebene sowie bis auf die Kreis-Gemeinde-Ebene heruntergebrochen", erklärte die Telekom-Sprecherin.
Ein Tracking einzelner Bürger oder infizierter Menschen, wie es derzeit in asiatischen Ländern und auch in Israel gemacht wird, soll dadurch aber nicht möglich sein.
Dürfen die das überhaupt?