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Topic: Corona - page 46. (Read 54615 times)

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September 21, 2021, 09:35:24 AM
Ich kenn jemanden der im Januar durchgeimpft wurde, jetzt Aufruf zum Booster. Davor hat der Arzt den Antikörper-Titer bestimmt. Der Wert war im Rahmen und der Arzt selbst hätte nicht die 3. Impfung verpasst. Allerdings steigt der Level stark an mit dem Booster und der neue Level wäre für eine Pflegekraft für den Winter ideal.
Termin für 3. Impfung ist jetzt Ende September.

Das Problem bei einem zu hohen Titer und anschließender Impfung kann auch ein Überschießen der Immunreaktion zur Folge haben. Daher halte ich es für (zumindest nicht ganz so) unverantwortlich, einfach so die Leute aufzufordern, sich impfen zu lassen.

Wie kommt es, dass dein Bekannter trotz ärztlichen Rat sich die 3. Impfung verabreichen lässt?
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September 21, 2021, 08:20:18 AM
Alles was in meinem Post anders aussieht als der normale Text ist direkt aus dem Sicherheitsbericht oder einer anderen dieser Quellen heraus kopiert.
Dann markiere es doch anständig, dass man es direkt erkennt, was zitiert ist.


Gibt es von dir noch eine Antwort dazu?

Vielleicht interessiert euch ja auch, was der stellvertretende Vize-Chef der KBV alias Schwurbler (Kassenärztliche Vereinigung) so sagt.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127394/KBV-Vertreterversammlung-Hofmeister-fordert-Schluss-mit-Gruselrhetorik-und-Panikpolitik-in-Bezug-auf-Corona
Nun, vermutlich wissen wir beide, dass solch ein Schritt in Deutschland noch wenig Sinn macht, da schlicht nicht genug Leute geimpft sind.
Wenn du also das Interesse daran hast, dass der Vorschlag des Herrn Hofmeister realistisch wird, solltest du dich zu allererst bei den Impfmuffeln (Schwurblern) beschweren.

Du bist doch selbst auch geimpft, oder?


Wie ich oben schon geschrieben habe, weiß ich seit Jahren nicht wie man anständig markiert und habe gefragt ob es dazu einen passenden Thread gibt. Ich will ja nicht ganz dumm sterben  Grin

Ich selbst bin nicht geimpft. Ich bin ein Genesener und seit einem Monat ohne Rechte!!!
Unsere Profi Virologen glauben doch tatsächlich, dass die T-Zellen eines Menschen, welcher die Infektion durchgemacht hat, dass Virus nach 6 Monaten vergisst. Zudem ist es doch lächerlich, dass wenn ich viele Antikörper im Blut habe, nicht als Genesener zähle.

Meine These dazu lautet:
Es wurden mit den PCR-Tests zu viele Cyclen durchgeführt, dass Sie jetzt nicht mehr sicher sagen können, wer das Virus hatte oder nicht. Nun wollen Sie jeden zumindest einmal Impfen. Ansonsten macht das für mich keinen Sinn. Wenn das sich so bewahrheiten sollte, was wäre dann noch die Statistik wert?

Zum aktuellen Stand möchte ich mich auch nicht mit einem MRNA-Impfstoff Impfen lassen da es für mich persönlich dazu noch zu wenig Langzeitstudien gibt und das sollte aus meiner Sicht bei einer Notfallzulassung auch das Recht eines jeden Menschen sein. Ende 2021 sollen ja konventionelle Impfstoffe auf den Markt kommen und dann muss man das Thema nochmals neu angehen.

Mein Umgang mit Covid:
Ich habe nun für mich beschlossen, innerhalb einer Woche drei Tests zum Fremdschutz durchzuführen.
Nicht das ich noch die geimpften Infiziere und diese dann in Quarantäne müssen. Damit möchte ich ein gutes Vorbild für die geimpften sein sich regelmäßig zu Testen.
Beispiel:
Ich bin geimpft und gehe in ein Krankenhaus und trage aktuell das Virus in mir. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein geimpfter das Virus im Krankenhaus verbreitet als der getestete.


Nun zum eigentlichen Thema:
Aus meiner Sicht, können wir im Oktober den Freedom Day feiern. Wir wissen vermutlich schon alle, dass geimpfte eine ähnliche bis gleiche Viruslast in sich tragen wie ungeimpfte. Wir wissen inzwischen auch, dass die Impfung eher zum Selbstschutz dient und dafür bis jetzt auch gut funktioniert. Wir wissen auch, dass 87% der Corona Toten über 70 Jahre Alt ist. Wenn man nun wie ich ein selbstbestimmtes Leben führen möchte, prüfe ich die Wahrscheinlichkeiten und treffe dann meine Entscheidung (wie beim Investieren). Wenn ich nun diese Entscheidung getroffen habe und für mich die Wahrscheinlichkeit wie in meinem Fall durch eine durchgemachte Infektion und mein junges Alter geringer Einschätze als z.B. eine Impfnebenwirkung, dann ist das doch meine Entscheidung. Mit den Konsequenzen muss ich in jedem Fall selber Leben.

Wann würden wir aus meiner Sicht eine höhere Impfbereitschaft erreichen und wann wäre ich bereit mich zügiger Impfen zu lassen?

Wenn eine Firma und ein konkreter Personenkreis für mögliche Impfschäden/nicht Wirkung der Impfung aufkommen würde oder bei einem großen Fehler 10 Jahre in ein Gefängnis müsste. Dann würde das meine eigene Risikotoleranz senken und ich würde dieses Thema weniger Kritisch behandeln. Solange die komplette Verantwortung nur beim Bürger liegt und die großen Pharmafirmen keine Downside haben sondern nur Gewinnen können, muss ich mein eigenes Risiko anders bewerten.


Was fände ich gut:
- Alle Grundrechtseinschränkungen werden aufgehoben
- Regierung stellt jedem Bürger zum Selbstschutz 4 Test´s pro Woche zur Verfügung.
- Regierung erklärt, warum die über 70-jährigen einen Vorteil von der Impfung haben und warum Ihre Upside höher ist als die Downside.
- Eigenverantwortung mit dem Thema Corona

Die Regierung muss wieder vertrauen schaffen und Fehler eingestehen und mehr dem Bürger vertrauen. Wenn man das ganze Testen freiwillig macht, wird das viel besser funktionieren und die Mitbürger würden sich aus meiner Sicht auch nicht so dagegen wehren.

Was fände ich schlecht:
- Eine Impfpflicht da diese gegen ein freies und selbstbestimmtes Leben spricht.
- Wenn man weiterhin meine Grundrechte einschränkt


Nun kennt Ihr meine Einstellung dazu. Wenn Ihr natürlich einen anderen Politischen Hintergrund habt, ist das in einem freiheitlichen System wie ich es gerne hätte auch in Ordnung. Wenn wir schon bei der Politik sind, offenbare ich euch auch meine Politische Gesinnung. Wenn ich den WahlOMat mache, kommt bei mir an erster Stelle die AFD und an zweiter Stelle die Freien Wähler. Da ich die Arbeit der Freien Wähler seit Jahren sehr schätze, werde ich wiedereinmal diese Wählen obwohl keine einzige Partei das vertritt was ich möchte. Das können wir vielleicht irgendwann mit Bitcoin erreichen.
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September 21, 2021, 08:07:57 AM
Aber derzeit gibt es in Deutschland leider nur eine Impfquote von 61% vollständig geimpfter Leute.  Undecided

Und das wird sich wohl auch nicht mehr groß ändern.*
Ich sehe keine allzu große Bereitschaft mehr in der Bevölkerung siich impfen zu lassen. Die Angst wie am Anfang der Pandemie ist weg und mittlerweile hat sich aufgrund den täglichen Coronanachrichten eine gewisse Normalität eingeschlichen.

*Doch, eigentlich sehe ich noch eine Chance, dass sich die Impfquote ändert: Wenn mal die Statistiken stimmen. Viele Ärzte haben noch nicht  dem RKI die Impfungen gemeldet. Bei den KV's ist es schon abgerechnet worden, aber das RKI weiß davon noch nichts.

Der Tag an dem alle Beschränkungen fallen verschiebt sich dann halt in Frühjahr 2022. Als durchschnittlicher geimpfter sollte das aber wenig problematisch werden. Leute mit Johnson&Johnson sollten sich aber noch vor dem Winter boostern lassen.

Bevor man einfach ein 2tes, 3tes und vermutlich 4tes mal impft, wäre eine flächendeckende Antikörperbestimmung nicht einmal sinnvoller (mit einem definierten Grenzwert) und auch bestimmt günstiger als Hunderttausende PCR Tests (In AUT derzeit durchschnittlich 100k pro Tag) pro Tag?

Ich kenn jemanden der im Januar durchgeimpft wurde, jetzt Aufruf zum Booster. Davor hat der Arzt den Antikörper-Titer bestimmt. Der Wert war im Rahmen und der Arzt selbst hätte nicht die 3. Impfung verpasst. Allerdings steigt der Level stark an mit dem Booster und der neue Level wäre für eine Pflegekraft für den Winter ideal.
Termin für 3. Impfung ist jetzt Ende September.

Außerdem flächendeckend wirst du nicht genug Leute finden die sich Blut abnehmen lassen, da ist die Spritze einfacher und vor allem auch günstiger.

Bevor man einfach ein 2tes, 3tes und vermutlich 4tes mal impft, wäre eine flächendeckende Antikörperbestimmung nicht einmal sinnvoller (mit einem definierten Grenzwert) und auch bestimmt günstiger als Hunderttausende PCR Tests (In AUT derzeit durchschnittlich 100k pro Tag) pro Tag?
Sowas wäre sicherlich interessant, aber ob es wirklich zielführend wäre? Um heraufzufinden, wann eine Auffrischimpfung notwendig ist, sollten ja eigentlich Stichproben reichen bei Geimpften reichen - sobald nach einer gewissen Zeit die Konzentration an Antikörpern bei vielen der zuerst Geimpften gefallen ist, kann man das  ja dann grob festlegen.
Soweit ich weis, hat man aktuell aber gar keinen Grenzwert, weil man das wohl nicht genau festlegen kann.

Zielführend, vermutlich ja, dann könnte man die Leute die (keinen Krankheitsverlauf hatten) Antikörper besitzen auch zu den genesenen hinzuzählen und vermutlich würde die Vollimmunisierung % mäßig sogar steigen (Reine Vermutung einmal).

Quote
Bevölkerungsanteil mit COVID-19-Impfung nach ausgewählten Ländern weltweit



https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/




Es gibt keine riesige Dunkelziffer an ungeimpften, asymptotisch Infizierten, daher würde die Vollimmunisierung nur im Promillebereich steigen.
Anekdote: Kumpel war in Ischgl als es losging, mit hat 2 Infizierten in einem Raum geschlafen und war in den selben Bars. Er hatte keine Infektion und hatte keine Antikörper. 12 Infizierte alleine aus seiner Reisegruppe

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September 21, 2021, 07:08:56 AM
Bevor man einfach ein 2tes, 3tes und vermutlich 4tes mal impft, wäre eine flächendeckende Antikörperbestimmung nicht einmal sinnvoller (mit einem definierten Grenzwert) und auch bestimmt günstiger als Hunderttausende PCR Tests (In AUT derzeit durchschnittlich 100k pro Tag) pro Tag?
Sowas wäre sicherlich interessant, aber ob es wirklich zielführend wäre? Um heraufzufinden, wann eine Auffrischimpfung notwendig ist, sollten ja eigentlich Stichproben reichen bei Geimpften reichen - sobald nach einer gewissen Zeit die Konzentration an Antikörpern bei vielen der zuerst Geimpften gefallen ist, kann man das  ja dann grob festlegen.
Soweit ich weis, hat man aktuell aber gar keinen Grenzwert, weil man das wohl nicht genau festlegen kann.

Zielführend, vermutlich ja, dann könnte man die Leute die (keinen Krankheitsverlauf hatten) Antikörper besitzen auch zu den genesenen hinzuzählen und vermutlich würde die Vollimmunisierung % mäßig sogar steigen (Reine Vermutung einmal).

Von den Kosten her bestimmt überschaubar den die PCR Tests (und auch die Impfung) sind für die Allgemeinheit nicht gratis. Aber dazu würde eine definierte Antikörper Grenze benötigt werden (von Fachleuten definiert nicht von der Politik). Auch würde es den geimpften helfen, so könnten die "Booster" eingeschätzt werden ob sie auch bei der betreffenden Person notwendig sind.

Aber für mich persönlich sind einmal der Monat September in Dänemark entscheidend, wie vernünftig der abgelaufen ist und was man bei uns übernehmen kann. Wenn es nach dieser Statistik geht, würde das schon bald in vielen Ländern gehen, sollte man das wollen. Oder waren alle jetzt auf Dänemark?

Quote
Bevölkerungsanteil mit COVID-19-Impfung nach ausgewählten Ländern weltweit



https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/

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September 21, 2021, 04:14:13 AM
So einen widerlichen Inhalt hatten wir hier im Thread glaube ich noch nicht (außer vielleicht von einem anderen Nutzer, der im Phantasialand lebt und hier auch gerne sein nationalsozialistisches Gedankengut reingemüllt hat, dessen Namen ich hier aber nicht nennen möchte, sonst kommt der auch noch wieder angekrochen).

Na, wieder mal ordentlich Schaum vorm Mund? Grin

Nationalsozialistisches Gedankengut verbreiten hier nur die Leute die andere aus der Gesellschaft ausschließen und ruinieren wollen, anstatt zu respektieren, dass manche sich keinen neuartigen Impfstoff im Halbjahrestakt reinjagen lassen wollen.

Grüße aus dem steuerfreien, relativ freien Phantasialand ins verregnete, totalitäre Deutschland. Cheesy
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September 21, 2021, 01:23:13 AM
Aber derzeit gibt es in Deutschland leider nur eine Impfquote von 61% vollständig geimpfter Leute.  Undecided

Und das wird sich wohl auch nicht mehr groß ändern.*
Ich sehe keine allzu große Bereitschaft mehr in der Bevölkerung siich impfen zu lassen. Die Angst wie am Anfang der Pandemie ist weg und mittlerweile hat sich aufgrund den täglichen Coronanachrichten eine gewisse Normalität eingeschlichen.

*Doch, eigentlich sehe ich noch eine Chance, dass sich die Impfquote ändert: Wenn mal die Statistiken stimmen. Viele Ärzte haben noch nicht  dem RKI die Impfungen gemeldet. Bei den KV's ist es schon abgerechnet worden, aber das RKI weiß davon noch nichts.

Der Tag an dem alle Beschränkungen fallen verschiebt sich dann halt in Frühjahr 2022. Als durchschnittlicher geimpfter sollte das aber wenig problematisch werden. Leute mit Johnson&Johnson sollten sich aber noch vor dem Winter boostern lassen.

Bevor man einfach ein 2tes, 3tes und vermutlich 4tes mal impft, wäre eine flächendeckende Antikörperbestimmung nicht einmal sinnvoller (mit einem definierten Grenzwert) und auch bestimmt günstiger als Hunderttausende PCR Tests (In AUT derzeit durchschnittlich 100k pro Tag) pro Tag?
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September 20, 2021, 03:28:46 PM
Der Tag an dem alle Beschränkungen fallen verschiebt sich dann halt in Frühjahr 2022.

Das war sowieso schon von Anfang an mein Zieldatum. Diesen Winter noch und dann können wir hoffentlich das Thema ein für alle mal abhaken. Das ganze Thema nervt. Viele andere wichtige Themen sind in diesem und letzten Jahr dadurch ziemlich untergegangen.
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September 20, 2021, 01:20:58 PM
Aber derzeit gibt es in Deutschland leider nur eine Impfquote von 61% vollständig geimpfter Leute.  Undecided

Und das wird sich wohl auch nicht mehr groß ändern.*
Ich sehe keine allzu große Bereitschaft mehr in der Bevölkerung siich impfen zu lassen. Die Angst wie am Anfang der Pandemie ist weg und mittlerweile hat sich aufgrund den täglichen Coronanachrichten eine gewisse Normalität eingeschlichen.

*Doch, eigentlich sehe ich noch eine Chance, dass sich die Impfquote ändert: Wenn mal die Statistiken stimmen. Viele Ärzte haben noch nicht  dem RKI die Impfungen gemeldet. Bei den KV's ist es schon abgerechnet worden, aber das RKI weiß davon noch nichts.

Der Tag an dem alle Beschränkungen fallen verschiebt sich dann halt in Frühjahr 2022. Als durchschnittlicher geimpfter sollte das aber wenig problematisch werden. Leute mit Johnson&Johnson sollten sich aber noch vor dem Winter boostern lassen.
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September 20, 2021, 03:39:10 AM
Aber derzeit gibt es in Deutschland leider nur eine Impfquote von 61% vollständig geimpfter Leute.  Undecided

Und das wird sich wohl auch nicht mehr groß ändern.*
Ich sehe keine allzu große Bereitschaft mehr in der Bevölkerung siich impfen zu lassen. Die Angst wie am Anfang der Pandemie ist weg und mittlerweile hat sich aufgrund den täglichen Coronanachrichten eine gewisse Normalität eingeschlichen.

*Doch, eigentlich sehe ich noch eine Chance, dass sich die Impfquote ändert: Wenn mal die Statistiken stimmen. Viele Ärzte haben noch nicht  dem RKI die Impfungen gemeldet. Bei den KV's ist es schon abgerechnet worden, aber das RKI weiß davon noch nichts.
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September 19, 2021, 05:15:05 PM
Alles was in meinem Post anders aussieht als der normale Text ist direkt aus dem Sicherheitsbericht oder einer anderen dieser Quellen heraus kopiert.
Dann markiere es doch anständig, dass man es direkt erkennt, was zitiert ist.


Gibt es von dir noch eine Antwort dazu?

Vielleicht interessiert euch ja auch, was der stellvertretende Vize-Chef der KBV alias Schwurbler (Kassenärztliche Vereinigung) so sagt.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127394/KBV-Vertreterversammlung-Hofmeister-fordert-Schluss-mit-Gruselrhetorik-und-Panikpolitik-in-Bezug-auf-Corona
Nun, vermutlich wissen wir beide, dass solch ein Schritt in Deutschland noch wenig Sinn macht, da schlicht nicht genug Leute geimpft sind.
Wenn du also das Interesse daran hast, dass der Vorschlag des Herrn Hofmeister realistisch wird, solltest du dich zu allererst bei den Impfmuffeln (Schwurblern) beschweren.

Du bist doch selbst auch geimpft, oder?
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September 19, 2021, 03:36:36 AM
Ich überfliege jetzt mal die Daten vom PEI Sicherheitsbericht
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Aktuell ist ein Kind in Deutschland an der Covid Impfung von Comirnaty gestorben.
Das steht nicht in dem Bericht.

Mehr werden wir im nächsten Sicherheitsbericht erfahren, da bei ein paar Kindern der Ausgang laut PEI noch offen ist.
Ja.

Über die anderen Impstoffe liegen noch keine Daten vor.
Das steht nicht in dem Bericht, im Gegenteil, die bereits in großer Anzahl vorliegenden Daten werden in diesem Bericht anschaulich aufbereitet.

Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der
Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen.

Exakt.
Es ist ein Mensch verstorben, zeitlich in relativ kurzer Folge nach der Impfung.
So weit, so gewöhnlich.
Dass dieser Todesfall überhaupt in der Statistik auftaucht, zeigt dir in allererster Linie eines: jeder gemeldete Verdachtsfall wird ausgewertet und veröffentlicht.
Da gibt es keine Verschwörung, die irgendetwas geheimhält, niemanden, der etwas verbirgt, keinen, der zensiert.
Wozu auch?
Jeder hat ein Interesse daran, zu erfahren, falls es ungeahnte Risiken im Zusammenhang mit einem bestimmten Impfstoff gibt, selbst der Hersteller.

https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/Meldungen_2021/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf
Seit  Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder
in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt

Korrekt, wobei es sich hierbei um einen kürzeren Zeitraum handelt.


Vergleiche die von dir selbst aufgezeigten Daten einmal selbst.
1 Kind gestorben nach der Impfung, aber nicht sicher, ob an der Impfung bis 31.07.2021
8 Kinder gestorben mit Covid-19, aber nicht sicher, ob an Covid-19 bis 21.04.2021

Ich kenne das aktuelle Verhältnis von Geimpften zu Nicht-Geimpften bei Kindern im Moment nicht, gehe aber nicht unbedingt davon aus, dass bereits zum 31.07. die Anzahl der Geimpften unter den Jugendlichen höher war als die Anzahl der SARS-CoV-2-Infizierten. Das "erhöht" möglicherweise das Risiko der Impfung rechnerisch. Bei einem Einzelfall aber lässt sich das nicht korrekt bewerten.


Insgesamt sind beide Zahlen, 1 Todesfall mit Impfung und 8 Todesfälle mit Covid-19, sehr, um nicht zu sagen, extrem niedrig.
Diese Zahlen sind so winzig, dass sie keine sicheren statistischen Rückschlüsse erlauben, und eine korrekte, individuelle medizinische Diagnostik einer Todesursache ist in diesem Fall nicht möglich.

Es gibt also in gewisser Weise weder Impftote noch Coronatote unter der Kindern.
Das spricht aber nicht dafür, die Impfung von Kindern zu unterlassen.
Auch sie sind Überträger.
Und da es kein erkennbares Risiko einer Impfung gibt, wäre es IMHO unverantwortlich, die Kinder dem überdeutlich erwiesenen, krassen Risiko selbst von seltenen Long-Covid-Nachwirkungen auszusetzen. Letzteres Risiko wird von den Impfungen drastisch reduziert, nach allem was bekannt ist.


Reden wir da einfach Klartext:
Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, handeln unverantwortlich.
Soweit Eltern aus bloßer Unkenntnis zögern, sehe ich Eltern in der Pflicht, sich umgehend ergebnisoffen zu informieren.
Soweit Eltern zögern, weil ihnen von Impfgegnern Lügen erzählt werden, handelt es sich bei den Lügen der Impfgegner um eventualvorsätzliche Körperverletzung bis hin zum Mord.


Das heißt quasi, dass in über einem Jahr (bis April 2021) nachweislich 4 Kinder an Covid-19 gestorben sind.
Nein, und ich verstehe nicht, wie du auf die Idee kommst, dass eine deiner Quellen diesen Schluss nahelegt.

Bei Jungendlichen tritt eine Myo-/Perikarditis zum 31.07.2021 bei 1,77 pro 100.000 auf. Bei mänlichen Jugendlichen war die Melderate bei 3,18 pro 100.000 Impfdosen.
Ja, wenn du den Bericht genauer liest, wird dir auch auffallen, dass die absoluten Zahlen extrem niedrig sind, und erneut kein ursächlicher Zusammenhang naheliegt.
Ich will das hier nicht im einzelnen aufarbeiten, weil der Bericht das viel besser tut, als ich das hier zusammenfassen könnte.
Aber langer Rede kurzer Sinn:
Der Bericht selbst nennt unter Jugendlichen 0 Todesfälle durch Herzmuskelentzündungen in Folge der Impfstoffe.
Insgesamt geht es um ein paar hundert Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Älteren, typischerweise nach der zweiten Impfdosis, meist ohne tödlichen Ausgang, die üblicherweise selbst innerhalb weniger Tage verheilt sind, die zeitlich in den Tagen nach einer Impfung nachgewiesen wurden. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung ist nicht nachgewiesen. Die Häufung selbst ist dennoch auffällig.


Ich kann dir wirklich nur erneut nahelegen, dich selbst mit deinen Quellen kritisch auseinanderzusetzen.
Die Quellen, die du hier genannt hast, sind gut, und sie sprechen eine sehr deutliche, um nicht zu sagen überdeutliche Sprache:

Impfen ist erheblich sicherer als nicht impfen.
Für jede Altersgruppe.

Alles was in meinem Post anders aussieht als der normale Text ist direkt aus dem Sicherheitsbericht oder einer anderen dieser Quellen heraus kopiert.
Ich würde mal behaupten, dass du diesen nochmals ließt bevor du mir unterstellst, dass ich Lüge.

Wenn du den Bericht ließt, wirst du feststellen, dass Cormity anfangs nur für Kinder zugelassen war. Andere folgen oder sind jetzt vielleicht schon da.
Für Erwachsene wissen wir da natürlich mehr. Die Zahlen für Junge Erwachsene sehen jedoch fast Identisch zu den Kinder.

Edit:
Ich habe gerade die Hälfte des Posts gelöscht, da ich gerade auf dem Sprung geschrieben habe und zur Zeit wenig Zeit habe. Ich werde aber noch darauf eingehen.

Edit 2:
Impfung = Selbstschutz

Edit 3:
Gerade beim Autofahren folgendes Video gesehen.
https://m.youtube.com/watch?v=44GqRM5HGhw

Man kann von Julian Hosp denken was man will aber jeder der einen klaren Verstand hat, wird das befürworten.
qwk
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September 19, 2021, 01:49:27 AM
Ich überfliege jetzt mal die Daten vom PEI Sicherheitsbericht
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Aktuell ist ein Kind in Deutschland an der Covid Impfung von Comirnaty gestorben.
Das steht nicht in dem Bericht.

Mehr werden wir im nächsten Sicherheitsbericht erfahren, da bei ein paar Kindern der Ausgang laut PEI noch offen ist.
Ja.

Über die anderen Impstoffe liegen noch keine Daten vor.
Das steht nicht in dem Bericht, im Gegenteil, die bereits in großer Anzahl vorliegenden Daten werden in diesem Bericht anschaulich aufbereitet.

Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der
Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen.

Exakt.
Es ist ein Mensch verstorben, zeitlich in relativ kurzer Folge nach der Impfung.
So weit, so gewöhnlich.
Dass dieser Todesfall überhaupt in der Statistik auftaucht, zeigt dir in allererster Linie eines: jeder gemeldete Verdachtsfall wird ausgewertet und veröffentlicht.
Da gibt es keine Verschwörung, die irgendetwas geheimhält, niemanden, der etwas verbirgt, keinen, der zensiert.
Wozu auch?
Jeder hat ein Interesse daran, zu erfahren, falls es ungeahnte Risiken im Zusammenhang mit einem bestimmten Impfstoff gibt, selbst der Hersteller.

https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/Meldungen_2021/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf
Seit  Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder
in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt

Korrekt, wobei es sich hierbei um einen kürzeren Zeitraum handelt.


Vergleiche die von dir selbst aufgezeigten Daten einmal selbst.
1 Kind gestorben nach der Impfung, aber nicht sicher, ob an der Impfung bis 31.07.2021
8 Kinder gestorben mit Covid-19, aber nicht sicher, ob an Covid-19 bis 21.04.2021

Ich kenne das aktuelle Verhältnis von Geimpften zu Nicht-Geimpften bei Kindern im Moment nicht, gehe aber nicht unbedingt davon aus, dass bereits zum 31.07. die Anzahl der Geimpften unter den Jugendlichen höher war als die Anzahl der SARS-CoV-2-Infizierten. Das "erhöht" möglicherweise das Risiko der Impfung rechnerisch. Bei einem Einzelfall aber lässt sich das nicht korrekt bewerten.


Insgesamt sind beide Zahlen, 1 Todesfall mit Impfung und 8 Todesfälle mit Covid-19, sehr, um nicht zu sagen, extrem niedrig.
Diese Zahlen sind so winzig, dass sie keine sicheren statistischen Rückschlüsse erlauben, und eine korrekte, individuelle medizinische Diagnostik einer Todesursache ist in diesem Fall nicht möglich.

Es gibt also in gewisser Weise weder Impftote noch Coronatote unter der Kindern.
Das spricht aber nicht dafür, die Impfung von Kindern zu unterlassen.
Auch sie sind Überträger.
Und da es kein erkennbares Risiko einer Impfung gibt, wäre es IMHO unverantwortlich, die Kinder dem überdeutlich erwiesenen, krassen Risiko selbst von seltenen Long-Covid-Nachwirkungen auszusetzen. Letzteres Risiko wird von den Impfungen drastisch reduziert, nach allem was bekannt ist.


Reden wir da einfach Klartext:
Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, handeln unverantwortlich.
Soweit Eltern aus bloßer Unkenntnis zögern, sehe ich Eltern in der Pflicht, sich umgehend ergebnisoffen zu informieren.
Soweit Eltern zögern, weil ihnen von Impfgegnern Lügen erzählt werden, handelt es sich bei den Lügen der Impfgegner um eventualvorsätzliche Körperverletzung bis hin zum Mord.


Das heißt quasi, dass in über einem Jahr (bis April 2021) nachweislich 4 Kinder an Covid-19 gestorben sind.
Nein, und ich verstehe nicht, wie du auf die Idee kommst, dass eine deiner Quellen diesen Schluss nahelegt.

Bei Jungendlichen tritt eine Myo-/Perikarditis zum 31.07.2021 bei 1,77 pro 100.000 auf. Bei mänlichen Jugendlichen war die Melderate bei 3,18 pro 100.000 Impfdosen.
Ja, wenn du den Bericht genauer liest, wird dir auch auffallen, dass die absoluten Zahlen extrem niedrig sind, und erneut kein ursächlicher Zusammenhang naheliegt.
Ich will das hier nicht im einzelnen aufarbeiten, weil der Bericht das viel besser tut, als ich das hier zusammenfassen könnte.
Aber langer Rede kurzer Sinn:
Der Bericht selbst nennt unter Jugendlichen 0 Todesfälle durch Herzmuskelentzündungen in Folge der Impfstoffe.
Insgesamt geht es um ein paar hundert Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Älteren, typischerweise nach der zweiten Impfdosis, meist ohne tödlichen Ausgang, die üblicherweise selbst innerhalb weniger Tage verheilt sind, die zeitlich in den Tagen nach einer Impfung nachgewiesen wurden. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung ist nicht nachgewiesen. Die Häufung selbst ist dennoch auffällig.


Ich kann dir wirklich nur erneut nahelegen, dich selbst mit deinen Quellen kritisch auseinanderzusetzen.
Die Quellen, die du hier genannt hast, sind gut, und sie sprechen eine sehr deutliche, um nicht zu sagen überdeutliche Sprache:

Impfen ist erheblich sicherer als nicht impfen.
Für jede Altersgruppe.
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Merit: 6947
Currently not much available - see my websitelink
September 18, 2021, 07:08:59 PM
Vielleicht interessiert euch ja auch, was der stellvertretende Vize-Chef der KBV alias Schwurbler (Kassenärztliche Vereinigung) so sagt.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127394/KBV-Vertreterversammlung-Hofmeister-fordert-Schluss-mit-Gruselrhetorik-und-Panikpolitik-in-Bezug-auf-Corona
Nun, vermutlich wissen wir beide, dass solch ein Schritt in Deutschland noch wenig Sinn macht, da schlicht nicht genug Leute geimpft sind.
Wenn du also das Interesse daran hast, dass der Vorschlag des Herrn Hofmeister realistisch wird, solltest du dich zu allererst bei den Impfmuffeln (Schwurblern) beschweren.

Du bist doch selbst auch geimpft, oder?

Dänemark hat das gut vorgemacht und mit einer Impfquote von 72% kann sich das sehen lassen aber man sollte auch beachten, dass die Dynamik des Infektionsgeschehens in Dänemark geringer ist als in Deutschland. Sollten wir hierzulande die dänische Impfquote überbieten können (in Richtung 80%), wäre das definitiv eine mögliche Lösung, das so wie in Dänemark zu handhaben.
Aber derzeit gibt es in Deutschland leider nur eine Impfquote von 61% vollständig geimpfter Leute.  Undecided

full member
Activity: 919
Merit: 245
September 18, 2021, 12:24:48 PM
Vielleicht interessiert euch ja auch, was der stellvertretende Vize-Chef der KBV alias Schwurbler (Kassenärztliche Vereinigung) so sagt.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127394/KBV-Vertreterversammlung-Hofmeister-fordert-Schluss-mit-Gruselrhetorik-und-Panikpolitik-in-Bezug-auf-Corona
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September 17, 2021, 04:37:45 AM
In anderen Worten: Mütter sind nicht dumm.
Die wissen, dass ihre Kinder gesünder zur Welt kommen, wenn sie auf den Rat der Mediziner hören.
Das hast du vermutlich damals bei Contergan auch gesagt.
Ganz ehrlich: so ein Kommentar ist selten dämlich, geschmack- und pietätlos.

Abgesehen davon, dass ich zu Zeiten von Thalidomid (wie wohl die meisten unter uns) noch nicht einmal geboren war,  ist der ständige Verweis auf ebendiesen Medikamenten-Skandal schon deshalb wenig zielführend, weil er gerade die eine krasse Ausnahme ist, die überdeutlich bestätigt, dass es in den vergangenen beinahe 100 Jahren Pharmakologie extrem selten ist, dass es zu unerwarteten, schwerwiegenden Nebenwirkungen kommt, und dies dann überdies auch sehr frühzeitig bemerkt wird (Hinweise auf die unter besonderen Umständen schädliche Wirkung von Thalidomid gab es bereits während der Entwicklung des Medikaments, weshalb dieses bspw. in den USA keine Zulassung erhielt).

Um es einfacher zu sagen:
1. Contergan war "vor meiner Geburt"
2. Contergan ist einer der ganz wenigen großen Medikamenten-Skandale überhaupt*
3. Contergan hatte keine Zulassung in den USA (und AFAIR auch in anderen Ländern nicht)
4. Contergan hatte nur unter extrem seltenen Umständen überhaupt Nebenwirkungen

Irgendwie passt das nicht ganz zusammen mit:
Ich höre ständig von den Toten Schwangeren und den Langzeitfolgen der Kinder.
Es würde mich überdies interessieren, wo und in welchem Zusammenhang du das überhaupt "hörst"?
Mir ist jedenfalls nicht geläufig, dass Mütter an Thalidomid gestorben wären (auch, wenn dies im Einzelfall möglicherweise nicht auszuschließen ist).

Im Zusammenhang mit Corona jedenfalls ist mir nicht einmal ein besonders erhöhtes Risiko in der Schwangerschaft bekannt, weder im Falle der Infektion noch im Falle der Impfung.
Das Grundrisiko aus der Infektion bleibt natürlich auch für Schwangere bestehen, und ist vermutlich mindestens um ein tausendfaches, oder wohl eher um ein millionenfaches höher.

Kurz gesagt: Schwangere scheinen von einer SARS-CoV-2-Infektion nicht härter getroffen zu sein als "Normale".
Da das Risiko auf eine gefährliche Erkrankung für Nicht-Geimpfte jedoch um ein vieltausendfaches höher ist, ist Nicht-Impfen für werdende Mütter wohl keine sinnvolle Option.


* Challenge: nenne einen anderen großen Medikamenten-Skandal, der auch nur annähernd das Ausmaß von Contergan hatte.
P.S.: Contergan forderte weltweit weitaus weniger Opfer als Covid-19 alleine in Deutschland.

1. Jetzt bin ich schon so lange im Forum und kenne mich immernoch nicht mit diesem hier aus. Gibt es einen Thread in dem Erklärt wird, wie man am besten Zitate einfügt. Oder eine Frage heraushebt.
Alles was hier so klein ist, steht genau so im Sicherheitsbericht der PEI drinnen.

Ich überfliege jetzt mal die Daten vom PEI Sicherheitsbericht
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Aktuell ist ein Kind in Deutschland an der Covid Impfung von Comirnaty gestorben. Mehr werden wir im nächsten Sicherheitsbericht erfahren, da bei ein paar Kindern der Ausgang laut PEI noch offen ist.
Über die anderen Impstoffe liegen noch keine Daten vor.


Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der
Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen.



https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/Meldungen_2021/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf
(Diese Daten sind zwar von April und nicht aktuell aber ich habe auf die schnelle nichts anderes gefunden.)


Seit  Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder
in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt.



4.2. Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren.
Seit dem 31.05.2021 ist Comirnaty auch für die Impfung von 12- bis 15-Jährigen zugelassen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) bei der Europäischen Arzneimittelagentur hat am 23.07.2021 die Variation der Zulassung von Spikevax für Kinder und Jugendliche von 12 bis17 Jahren empfohlen mit anschließender Zulassung durch die Europäische Kommission am gleichen Tag. Daher bezieht sich die Auswertung der Daten bei Jugendlichen in diesem Sicherheitsbericht ausschließlich auf Comirnaty. Im nächsten Sicherheitsbericht werden entsprechend auch Daten zu Spikevax präsentiert werden.


Bis zum 31.07.2021 wurden 731 Meldungen über den Verdacht einer
Nebenwirkung nach Comirnaty bei Jugendlichen berichtet, davon waren 116 Meldungen schwerwiegend. Gemeldet wurden zum größten Teil Lokalreaktionen



Das heißt quasi, dass in über einem Jahr (bis April 2021) nachweislich 4 Kinder an Covid-19 gestorben sind.

Im Vergleichszeitraum vom 31.05.2021 bis 19.08.2021 hatten 116 Kinder zwischen 12 & 17 Jahren schwerwiegende Nebenwirkung.

Bei Jungendlichen tritt eine Myo-/Perikarditis zum 31.07.2021 bei 1,77 pro 100.000 auf. Bei mänlichen Jugendlichen war die Melderate bei 3,18 pro 100.000 Impfdosen.
Jedes Kind bekommt dann natürlich zwei Impfdosen.


Am zweithäufigsten wurden in Deutschland anaphylaktische Reaktionen bei sieben weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 bis17 Jahren berichtet


Es wurden sechs Krampfanfälle bei drei männlichen und drei weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren gemeldet, davon zwei Fälle bei bekannter Epilepsie


Ebenfalls nicht beurteilbar wegen fehlender klinischer Informationen z.B. zur Begleitmedikation oder prothrombotischen Risikofaktoren sind vier Fälle einer Thrombose bei 16-17 Jahre alten weiblichen Jugendlichen, davon zwei Fälle einer tiefen Beinvenenthrombose, eine Meldung einer Thrombophlebitis (Lokalisation nicht angegeben) und ein Fall einer Lungenembolie 18 Tage nach Impfung mit Comirnaty.


Das sind jetzt auch nich alle Nebenwirkungen.

Unten ein Artikel zu Long Covid bei Kindern!!!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126121/Studie-Long-COVID-bei-Kindern-und-Jugendlichen-eher-selten


Lasst eure Kinder Impfen aber sagt nicht, dass Ihr das nicht gewusst habt.
Alle Eltern sind/müssen für Ihre Kinder selbst verantwortlich sein weil man auch selbst mit den Konsequenzen Leben muss.

EDIT:
Diese Zahlen sind überigens ähnlich bei 18 - 30 Jährigen.

EDIT2:
https://de.statista.com/infografik/23756/gesamtzahl-der-todesfaelle-im-zusammenhang-mit-dem-coronavirus-in-deutschland-nach-alter/













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September 16, 2021, 02:27:47 AM
Aktuelle Zahlen zu den geimpft/ungeimpft und Krankenhaus Belegung.

Quote
Zahlen aus den heimischen Krankenhäusern zeigen ebenfalls ein deutliches Bild. Fast 60 Prozent der Einwohner Österreichs sind mittlerweile vollständig immunisiert. Am Dienstag waren jedoch 635 von 806 Covid-Spitalspatienten ungeimpft, das sind knapp 79 Prozent der Betroffenen, hieß es am Mittwoch aus dem Gesundheitsministerium gegenüber der APA. Auf den Intensivstationen ist das Verhältnis noch größer, dort wurden am Dienstag von 201 Patienten 23 Impfdurchbrüche behandelt. Unter den Schwerstkranken sind also 89 Prozent ungeimpft.

https://www.diepresse.com/6034443/89-prozent-der-aktuellen-intensivpatienten-ungeimpft
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September 16, 2021, 01:40:07 AM
Fändest du es gut, wenn dein Mitarbeiter alle Passwörter an Anonymous weiter gibt und diese Gruppe dann deine Firma lahm legt?

Nö, fände ich nicht gut. Aber ich würde gerne wissen, welches Gesetz hier gebrochen wurde. Und ich meine nicht ein moralisches, sondern nach Strafgesetzbuch.*
Ist in diesem Fall aber sicherlich nicht so einfach. Weil ich glaube nicht, dass der Hildmann einen Datenverarbeitungsvertrag oder sowas in der Art mit dem Admin abgeschlossen hat, wo solche Punkte definiert waren.

*scheint das hier zu sein: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__202c.html

Touche Smiley
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September 15, 2021, 08:39:14 AM
Fändest du es gut, wenn dein Mitarbeiter alle Passwörter an Anonymous weiter gibt und diese Gruppe dann deine Firma lahm legt?

Nö, fände ich nicht gut. Aber ich würde gerne wissen, welches Gesetz hier gebrochen wurde. Und ich meine nicht ein moralisches, sondern nach Strafgesetzbuch.*
Ist in diesem Fall aber sicherlich nicht so einfach. Weil ich glaube nicht, dass der Hildmann einen Datenverarbeitungsvertrag oder sowas in der Art mit dem Admin abgeschlossen hat, wo solche Punkte definiert waren.

*scheint das hier zu sein: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__202c.html
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September 15, 2021, 07:24:10 AM
wenn Gesetze gebrochen werden.

Welches Gesetz wurde hier gebrochen? Ernst gemeinte Frage.

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Ich finde bei dieser A.H. Geschichte viel wissenswerter, welcher Behördenmitarbeiter ihn damals dass mit dem Haftbefehl vor der Vollstreckung mitgeteilt hat. Laut Anounymous soll das in den gesichteten Unterlagen ja drin stehen.

Fändest du es gut, wenn dein Mitarbeiter alle Passwörter an Anonymous weiter gibt und diese Gruppe dann deine Firma lahm legt?

Das müsste mal bei Goldman Sachs passieren. Da gäbe es wohl eine lange Gefängnisstrafe.
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September 15, 2021, 05:31:40 AM
wenn Gesetze gebrochen werden.

Welches Gesetz wurde hier gebrochen? Ernst gemeinte Frage.

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Ich finde bei dieser A.H. Geschichte viel wissenswerter, welcher Behördenmitarbeiter ihn damals dass mit dem Haftbefehl vor der Vollstreckung mitgeteilt hat. Laut Anounymous soll das in den gesichteten Unterlagen ja drin stehen.
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