Man kann es generell so sehen, dass wir "Laborratten" sind. Aber nicht im negativen Sinne. Wenn wir Pharmazeutika nehmen, kann es immer zu unerwünschten und noch nicht bekannten Reaktionen kommen. Das muss dann gemeldet werden.
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Das ist etwas, was ich in den Diskussionen oft vermisse. Das Argument der Leute wegen der Impfung ist nicht, weil sie die gesundheitlichen Folgen sehen, sondern weil sie wieder Geschichten im Paulanergarten erzählen wollen. Und die Impfung wird ja mittlerweile auch so dargestellt, dass sie mal eben schnell im FUssballstadion und im Supermarkt an der Kasse gemacht werden kann. Das man danach eigentlich noch einige Zeit vor Ort bleiben soll....wer macht das denn bitte?
In meinem Bekanntenkreis hatte jemand umgehend einen anaphylaktischen Schock nach der Impfspitze. Zum Glück war die Person beim Hausarzt und konnte sofort behandelt und anschließend ins KH gebracht werden.
Bedeutet aber nicht, dass das bei jedem so ist. Das Risiko ist aber gegeben. Genauso wie der nächste Wespenstich ein Histaminfeuerwerk auslösen kann.
Das ist nur der Anfang. Einfach abwarten. Ich halte mich übrigens von mRNA-geimpften fern.
Neues Gesetz:
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Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
§ 21 Impfstoffe
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html