Mario erklärt seine Sicht der Dinge...
einfach nicht lesen
Also, wo fang ich nur an... Die aktuellen News
- US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe niedriger als erwartet
USA: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegen in der Woche zum 20. August bei 261.000. Erwartet wurden 265.000 nach 262.000 in der Vorwoche. Die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe gingen auf 2,145 Millionen zurück, nach 2,175 Millionen in der Vorwoche.
- OECD: Im 2. Quartal schwächstes Wachstum seit drei Jahren
- Ifo-Geschäftsklima für Deutschland trübt sich deutlich ein
- Frankreich: Das Insee-Geschäftsklima (Gesamtindex) liegt im August bei 101,00 Punkten, erwartet wurden 103,00 Punkte nach 102,00 Punkten zuvor.
- Japan: Die Dienstleistungspreise (CSPI) sind im Juli um 0,4 Prozent im Vorjahresvergleich gestiegen, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni (Prognose: 0,1 Prozent).
- Das Wirtschaftswachstum in den Industriestaaten hat sich im zweiten Quartal 2016
auf den niedrigsten Wert seit etwa drei Jahren abgeschwächt. Laut OECD dürfte 2016 erneut ein unterdurchschnittliches Jahr werden - trotz der weltweiten Stimulierungsmaßnahmen für das Wachstum. Das addierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der 34 OECD-Länder stieg lediglich um 0,3 Prozent zu, nachdem es im ersten Quartal noch 0,4 Prozent waren. Im Jahresvergleich betrug das Wachstum 1,6 Prozent - geringster Zuwachs seit dem dritten Quartal 2013. Vor allem die Wachstumsschwäche in Japan (0,0 Prozent nach plus 0,5 Prozent) belastete. In der Eurozone halbierte sich der Zuwachs aus dem ersten Quartal auf 0,3 Prozent. Besser als in den ersten drei Monaten zeigten sich die USA mit 0,3 nach 0,2 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet die OECD jetzt für die Mitgliedsländer mit einer Wachstumsrate von 1,8 Prozent im Vergleich zu 2,1 Prozent im vergangenen Jahr.Eine doch amüsante Auflistung, was die Zentralbanken doch wirklich am Realmarkt bewirken
Ich stecke mein Finger ins Dasein... es riecht nach nichts. haha
Böse Zungen würden behaupten, sie haben ein Schneeballsystem erschaffen, um sich und die Elite zu bereichern... Aber Gott bewahre, das dürfen wir nicht sagen... nur denken. "Ich zweifle, also bin ich, oder was dasselbe ist, ich denke, also bin ich."
dazu
Dienstag, 23.08.2016 - 13:27 Uhr
Börsencrash: Geht es um 80% nach unten?
Eine rückläufige Margin Debt und sehr hohe Bewertungen am US-Aktienmarkt sind eine schlechte Kombination für weitere Kursgewinne. Folgt der US-Aktienmarkt früheren Mustern, könnte der Dow Jones Index auf 4.000 Punkte und der S&P 500 auf rund 500 Zähler fallen.
http://www.godmode-trader.de/artikel/boersencrash-geht-es-um-80-nach-unten,4841653und alles wartet auf Jackson Hole, wenn die FED nicht noch mehr an Glaubwürdigkeit ("Unabhängigkeitsstatus" bewusst in Anführungszeichen) verlieren möchte, muss sie an an Hand der Daten (Arbeitslosenzahlen) aus den USA (siehe oben) den Zins anheben! Die Kredit basierenden Tradings werden sich deutlich einschränken vor dem WE. Kaum ein Investor wird wohl über das WE nun noch Schulden machen und auf einen ansteigenden Finnanzmarkt wetten!? Das wäre schon ziemlich, naja (irre).
Dazu kommt... also was soll ich sagen, kann mich nur wieder holen, die Realwirtschaft siecht vor sich hin... anders ist es mit dem Pump im Finanzmarkt... völlig gegenläufig, wenn an der Börse noch die Zukunft gehandelt wird? Dann muss der Finanzmarkt korrigieren!
- siehe "Das Wirtschaftswachstum in den Industriestaaten hat sich im zweiten Quartal 2016" - google ZEW Meldung, - siehe Ifo Deutschland und Frankreich
siehe
Die Erwartungshaltung für den Finanzmarkt muss sich eintrüben.. dazu kommen negativ Zinsen und massive Verluste für Pensionskassen und Versicherer!!
Dienstag, 23.08.2016 - 11:07 Uhr
Niedrigzinsniveau wirft erkennbare Schatten
Das Niedrigzinsniveau in den USA hat zur Folge, dass die Pensionspläne am Ende 2015 eine Unterdeckung in Höhe von 375 Mrd. USD hatten. Die Top 25 Unternehmen des S&P 500 hatten einen "Shortfall" in Höhe von 225 Mrd. USD. 2007 waren die Pensionspläne noch ohne Fehl und Tadel ausgestattet. Was für die USA gilt, gilt für die gesamte westliche Hemisphäre, die auf Dauer dem Niedrigzinsumfeld ausgesetzt war und ist. Ergo gilt es ebenso in der Tendenz für Gesamteuropa!
http://www.godmode-trader.de/artikel/niedrigzinsniveau-wirft-erkennbare-schatten,4841677Was bedeutet dies alles für Währungen? Massive Aufwertung, wobei der Dollar am stärksten aufwerten wird, was der BTC macht, hängt davon ab wem Anleger mehr Vertrauen schenken? Der FED oder SICH SELBST! Wenn die FED wieder die Zinsanhebung verschiebt, wird Sie an Glaubwürdigkeit weiter verlieren. Wenn die FED den Zins anhebt, werden viele Investoren auf dem falschen Fuss erwischt.
ich glaub ich bin fertig
edit:
vergessen
nun mit Gold kann ich fast nichts bezahlen... Bitcoin? Vllt. Wahrscheinlich, also ja!