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https://www.derstandard.at/story/2000139096826/ethereum-2-0-mit-merge-auf-dem-weg-zur-grueneren
Antwort: Die Kryptobranche hat ein massives Energieproblem. Eine einzige Transaktion im Ethereum-Netzwerk benötigt nach dem Proof-of-Work-Konsensverfahren rund 206 Kilowattstunden, bei Bitcoin sind es sogar 1391 Kilowattstunden. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Haushalt in Österreich verbraucht pro Tag rund zwölf Kilowattstunden. Die Umstellung auf Proof of Stake verspricht, den Verbrauch um 99,9 Prozent zu senken, weil für eine Transaktion eben nicht mehr ein Großteil des Netzwerks benötigt wird, sondern nur noch die Rechenleistung eines Validators. Über das Hauptargument der massiven Stromersparnis hinaus erhofft man sich mit diesem Schritt auch eine verbesserte Grundlage, um Geschwindigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit des Netzwerks in Zukunft weiter optimieren zu können.
Perfekt. Dann sind damit jetzt alle Probleme gelöst die ETH hatte und nur der Böse BTC bleibt noch als Stromfresser Nr. 1 bestehen
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