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Topic: Ethereum ETH/USD - Kursverlauf und Diskussion - page 6. (Read 22996 times)

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damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.

Warum nutzt du dann nicht einen Pool wie Rocketpool? Da erhälst du für die Einzahlung von 1ETH=1rETH. Der Wert von rETH wird mit folgender Formel berechnet:
Quote
rETH:ETH ratio = (total rETH supply) / (total ETH staked + total rETH contract balance + total rETH share of priority fees + total rETH share of MEV rewards)
https://docs.rocketpool.net/guides/staking/overview.html

Den rETH Token kannst du nach der Haltefrist von 1 Jahr (in Deutschland) in ETH zurück tuaschen (verkaufen) und du musst dann etwaigen Gewinn nicht versteuern.
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Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?
Ich mach das im Prinzip genau gleich wie Bullethead21, stake meine ETH bei Kraken und Bitpanda zu in etwa gleichen Teilen. Ich vertraue aber ehrlich gesagt Bitpanda hier mehr als Kraken, Bitpanda garantiert dir ja, dass deine Einlagen auch tatsächlich vorhanden sind und lässt sich das auch jährlich auditieren.

Der Staking-Prozess auf den Börsen ist übrigens sehr einfach ... ETH einzahlen, in den Staking-Bereich wechseln und die ETH hinzufügen. Schon poppen regelmäßig die ETH-Rewards im Wallet auf und lassen sich bspw. per Cointracking auch gleich importieren. Einzig das Re-Staking der Rewards fehlt mir auf Bitpanda, genauso wie das automatische Hinzufügen der durch bspw. autom. Sparplänen gekauften ETH zum Staking ist noch nicht möglich.

Was meinst Du mit Restaking? Das die wöchentlich erhaltenen automatisch wieder gestaked werden? Das macht Bitpanda doch, zumindest bei mir und genau das ist das was mich stört. Ich hätte lieber die Rewards in der Wallet, damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.
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Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?
Ich mach das im Prinzip genau gleich wie Bullethead21, stake meine ETH bei Kraken und Bitpanda zu in etwa gleichen Teilen. Ich vertraue aber ehrlich gesagt Bitpanda hier mehr als Kraken, Bitpanda garantiert dir ja, dass deine Einlagen auch tatsächlich vorhanden sind und lässt sich das auch jährlich auditieren.

Der Staking-Prozess auf den Börsen ist übrigens sehr einfach ... ETH einzahlen, in den Staking-Bereich wechseln und die ETH hinzufügen. Schon poppen regelmäßig die ETH-Rewards im Wallet auf und lassen sich bspw. per Cointracking auch gleich importieren. Einzig das Re-Staking der Rewards fehlt mir auf Bitpanda, genauso wie das automatische Hinzufügen der durch bspw. autom. Sparplänen gekauften ETH zum Staking ist noch nicht möglich.
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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.

Machen sollen, was sie wollen....klar. Nur keinen Mist.

Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?

Der Kurs wird sich auf jeden Fall erholen und ich tippe, dass ETH im nächsten Bullen 10k knacken wird. Daher ist es auch eine Position, die ich vermehrt kaufe.



Ich habe einen Teil auf Bitpanda und einen auf Kraken, suche aber noch weitere Börsen um das Risiko eines Börsenhacks für mich zu minimieren. Selbst als Validator auftreten kann man als "privater" in DE ja leider nicht bzw. müsste ich das ganze dann als gwerblich laufen lassen und dann wäre die Steuerfreiheit nach einjähriger Haltedauer dahin. Also uninteressant für mich. Es reicht mir schon wenn ich die Rewards zum persönlichen Steuersatz versteuern muss...

Bei mir ist es aktuell so, dass ich nur noch Ether kaufe keine Bitcoins mehr. Weiterhin habe ich seit 2017 immer mehr Bitcoin in Ether verlagert. Es macht für mich persönlich einfach mehr Sinn von einer Rendite leben zu können ohne seinen Bestand durch Verkäufe reduzieren zu müssen so wie es beim halten von BTC wäre. POS ist für mich das genialste was passieren konnte.
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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.

Machen sollen, was sie wollen....klar. Nur keinen Mist.

Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?

Der Kurs wird sich auf jeden Fall erholen und ich tippe, dass ETH im nächsten Bullen 10k knacken wird. Daher ist es auch eine Position, die ich vermehrt kaufe.

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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.
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Was passiert eigentlich bezüglich der Steuerthematik wenn ETH als Security eingestuft wird? Oder interessiert uns das in Deutschland nicht und es gelten weiterhin die Regeln des letzten BMF schreiben?

Da so eine Einstufung seitens der SEC in den USA gemacht würde, wüsste ich nicht, weshalb es sich in Deutschland steuertechnisch verändern sollte. Erst wenn sich Deutschland auch an dieser Sichtweise anschliessen würde, dass wäre es steuertechnisch sicherlich der Kapitalertragssteuer zuzuordnen.
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Was passiert eigentlich bezüglich der Steuerthematik wenn ETH als Security eingestuft wird? Oder interessiert uns das in Deutschland nicht und es gelten weiterhin die Regeln des letzten BMF schreiben?
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ETH/BTC
Interessantes Update: Die Anzahl der aktiven Ethereum Beacon Nodes hat sich seit dem Ethereum Shanghai Upgrade im April mehr als verdoppelt und liegt nun bei etwa ~12500 Nodes.
Proof of Stake ist einfach genial, 2800 davon sind übrigens von Rocketpool.

Findet jemand von euch zufällig tiefergehende Information zu den "WBETH" von binance?
Gute Frage, weis ich auch nichts zu. Selbst bei Rocketpool ist das bisschen tricky und ein möglicher (wenn auch nicht sehr wahrscheinlicher) Attack Vector. Kann mir kaum vorstellen, dass Binance das irgendwie dezentral macht. Lass mich aber gerne eines besseren belehren.
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Findet jemand von euch zufällig tiefergehende Information zu den "WBETH" von binance?
https://www.binance.com/en/support/announcement/binance-introduces-wrapped-beacon-eth-wbeth-on-eth-staking-a1197f34d832445db41654ad01f56b4d

Das Design ist ja ähnlich zu dem von RETH (rocketpool), dass man nicht ständig neue coins ausgeschüttet bekommt, sondern einfach der Wert der Coins steigt, weil man 1 RETH (oder WBETH) jederzeit zu einem immer besser werdenden Kurs in ETH umtauschen kann.
Das ist steuerlich gerade in Deutschland ein viel besserer Weg, weil so auch die Stakinggewinne nach 1 Jahr steuerfrei sind.

Nun ist es bei RETH ja soweit ich weiß ein smartcontract, der automatisch dafür sorgt, dass du dir diesen Umwandlungskurs auch wahrnehmen kannst. Dh. sofern der smartcontract sicher ist, sollte das ganze system recht sicher sein.
...
Bei BETH konnte ich allerdings nichts dazu finden, wie genau der Kurs von WBETH erhalten wird. Ist es wie RETH dezentral, oder hängt es weiterhin wie bETH von binance ab und wenn binance morgen dicht macht, hilft es mir garnichts, dass ich die WBETH auf meinem eigenen Wallet liegen hatte, da nur binance zentral diese in ETH hätte umwandeln können?

Ich würde gerne diversifizieren, also nicht alles in RETH anlegen und da käme mir WBETH gerade recht. Aber bei den ganzen News um binance gerade, wäre das nur sinnvoll, wenn WBETH unabhängig von binance zumindest seinen Wert behalten würde (falls mit dem untergang von binance auch alle staking nodes von denen abgeschaltet würden und es dadurch keine preissteigerung mehr geben kann)
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Interessantes Update: Die Anzahl der aktiven Ethereum Beacon Nodes hat sich seit dem Ethereum Shanghai Upgrade im April mehr als verdoppelt und liegt nun bei etwa ~12500 Nodes.

Ziemlich interessant, insbesondere wenn man sieht, dass die Anzahl der Nodes im Jahr davon relativ konstant bei unter ~5000 Nodes geblieben ist.



Quelle: https://ccaf.io/cbnsi/ethereum/methodology
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Da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als auf einen Zeitpunkt mit niedrigen Gas-Fees zu warten, die Token auf ein Layer 2 Projekt zu transferieren, darauf zu hoffen, dass die Token mal mehr Wert werden und das Layer-2 Projekt nicht gehackt wird. Und gerade das letzte ist ja ein Risiko auf längere Zeit. Leider werden immer wieder Bridges gehackt.
Ja leider, ist tatsächlich nicht recht befriedigend die Aussicht. Vor allem, weil die Token maximal ein paar Hundert USDT Gegenwert haben und da das Transferieren gut schon was kostet. Wollte die Coins im letzten Bullen schon mal konsolidieren und direkt über MyEtherWallet verkaufen, da wär ich mit +/- 0 ausgestiegen. Ich lasse daher die Coins einfach im Wallet vor sich hingammeln, ev. wird das Ganze ja mal irgendwann interessanter von den Fees her.
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Ok, danke für die Erklärung, dh. ich brauche derzeit nicht damit rechnen, dass ich die Coins in absehbarer Zeit abziehen kann.

Da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als auf einen Zeitpunkt mit niedrigen Gas-Fees zu warten, die Token auf ein Layer 2 Projekt zu transferieren, darauf zu hoffen, dass die Token mal mehr Wert werden und das Layer-2 Projekt nicht gehackt wird. Und gerade das letzte ist ja ein Risiko auf längere Zeit. Leider werden immer wieder Bridges gehackt.
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Gaskosten sind keine Funktion dessen was Validatoren verdienen, sondern was die Kette leisten muss beim Abarbeiten von Funktionen in Smart Contracts. Daher simplifiziert ausgedrückt, je komplexer der Contract + je höher die Last der Kette gesamt, desto teurer die Transaktion.
Ok, danke für die Erklärung, dh. ich brauche derzeit nicht damit rechnen, dass ich die Coins in absehbarer Zeit abziehen kann.
Weißt du eig. was hier der technische Hintergrund ist, warum die Abarbeitung der ETH Smart Contracts so viel teurer ist als bei anderen Chains? Die Implementierung ist ja denke ich gleich komplex wie bspw. auf Avalanche, zumindest ist das Feature-Set der Smart Contracts recht ähnlich. Da wundert es mich fast, warum hier doch deutliche Unterschiede bei den Gebühren herrschen.
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Ja, die Argumentation versteh ich. Ich zieh die Daten trotzdem gerne heran, denn Transaktionsgebühren sind ja auch ne Funktion der Transkationslast.*
Weißt du zufällig inwieweit mit PoS eigentlich an den Transaktionskosten geschraubt werden wird? Die Verarbeitung von Transaktionen sollte ja generell deutlich "günstiger" sein, alleine schon durch die entstehenden Kosten für die Validatoren. Ich meine da etwas gelesen zu haben, dass das ein Teil des nächsten Updates sein wird (also nach Shanghai), konnte dazu jetzt aber ehrlich gesagt auf die Schnelle nix finden? Ich würds sehr begrüßen und könnte dann endlich meine Layer 1 Token abziehen ohne mehr Gebühren dafür zahlen zu müssen als die Wert sind Wink
Hmm ne, an den Gaskosten wird sich nichts ändern. (Proto-)Danksharding (Skalierungsansätze) wurden für Shanghai rausgenommen, damit die Withdrawals schneller implementiert werden können (da weniger Komplexität des Updates). Allerdings werden dadurch nur die Kosten von L2-Ketten günstiger, nicht vom Mainnet.

Gaskosten sind keine Funktion dessen was Validatoren verdienen, sondern was die Kette leisten muss beim Abarbeiten von Funktionen in Smart Contracts. Daher simplifiziert ausgedrückt, je komplexer der Contract + je höher die Last der Kette gesamt, desto teurer die Transaktion.
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Ja, die Argumentation versteh ich. Ich zieh die Daten trotzdem gerne heran, denn Transaktionsgebühren sind ja auch ne Funktion der Transkationslast.*
Weißt du zufällig inwieweit mit PoS eigentlich an den Transaktionskosten geschraubt werden wird? Die Verarbeitung von Transaktionen sollte ja generell deutlich "günstiger" sein, alleine schon durch die entstehenden Kosten für die Validatoren. Ich meine da etwas gelesen zu haben, dass das ein Teil des nächsten Updates sein wird (also nach Shanghai), konnte dazu jetzt aber ehrlich gesagt auf die Schnelle nix finden? Ich würds sehr begrüßen und könnte dann endlich meine Layer 1 Token abziehen ohne mehr Gebühren dafür zahlen zu müssen als die Wert sind Wink
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ETH/BTC
Staking Angebote müssen auf Ethereum auch mit anderen Tätigkeiten konkurrieren. zB Yield-farmen, Transaktionsgebühren bezahlen. Ethereum hat ja mit Abstand einer größten Fee-Abgaben. Während auf vielen anderen Chains eig sonst nicht viel läuft, ausser das Staken.

https://cryptofees.info/

zB Avalanche ist hier weit unten, Cardano nur marginal überhaupt von Bedeutung
Danke für den Link, kannte die Seite noch garnicht Smiley
Rein zum Verständnis ... ist das nicht etwas irreführend wenn die Seite die bezahlten Gebühren miteinander vergleicht? Transaktionsgebühren sind auf bspw. Avalanche oder Cardano ein Bruchteil von dem, was eine ETH-Transaktion kostet (bei Cardano sinds bspw. 0,17 ADA):

Ja, die Argumentation versteh ich. Ich zieh die Daten trotzdem gerne heran, denn Transaktionsgebühren sind ja auch ne Funktion der Transkationslast.* Konkret steigt ja gerade deswegen der Preis einer Transaktion, weil die Kette mehr verwendet wird. Das heisst man hat hier sogar den doppelten Effekt. Trotz höherer Gebühren aufgrund höherer Last, kommt es nicht zu einer Umverteilung der Last auf mehrere Ketten, sondern Nutzer sind bereit auf einer Kette zu bleiben und da mehr für eine Transaktion zu bezahlen. Ich denke das ist auch was man unter Netzwerkeffekt versteht. Die Zahlen für Ethereum sind denke ich auch gerade deswegen um Größenordnungen höher. Zudem kann man andersherum argumentieren, eine Transaktion auf Ethereum wäre ja auch günstiger wenn die Kette weniger genutzt wird.

*Ich geh hier mal davon aus dass noch keine Kette es geschafft bei hinreichender Dezentralität höhere Durchsätze erreicht zu haben um so die TX gebühren auch bei hoher Last kostengünstig anbieten zu können
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Rein zum Verständnis ... ist das nicht etwas irreführend wenn die Seite die bezahlten Gebühren miteinander vergleicht? Transaktionsgebühren sind auf bspw. Avalanche oder Cardano ein Bruchteil von dem, was eine ETH-Transaktion kostet (bei Cardano sinds bspw. 0,17 ADA):

Sehe ich auch als nicht vergleichbar an. Die vorgestellte Seite von ChefImGartenPavillion summiert ja alle Transaktionsgebühren auf. Und wenn auf einer Chain gerade viel los ist, kann sie trotz niedrigen Gebühren eine höhere Platzierung haben als Netzwerke, die aktuell weniger Transaktionen stemmen aber generell höhere Gebühren haben.
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Staking Angebote müssen auf Ethereum auch mit anderen Tätigkeiten konkurrieren. zB Yield-farmen, Transaktionsgebühren bezahlen. Ethereum hat ja mit Abstand einer größten Fee-Abgaben. Während auf vielen anderen Chains eig sonst nicht viel läuft, ausser das Staken.

https://cryptofees.info/

zB Avalanche ist hier weit unten, Cardano nur marginal überhaupt von Bedeutung
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Rein zum Verständnis ... ist das nicht etwas irreführend wenn die Seite die bezahlten Gebühren miteinander vergleicht? Transaktionsgebühren sind auf bspw. Avalanche oder Cardano ein Bruchteil von dem, was eine ETH-Transaktion kostet (bei Cardano sinds bspw. 0,17 ADA):

Quote
While a higher transaction volume usually translates to high transaction fees for Bitcoin and Ethereum, the reverse is the case for Cardano.

Data from Messari shows that the two leading crypto networks cumulatively charged close to $20 million for transactions on their blockchain. Cardano’s blockchain, however, charged only $51,985 for transactions on its ecosystem.

Quelle

Ansonsten gebe ich dir natürlich recht, man darf hier nicht rein aufs Staking schauen sondern muss auch andere Aktivitäten, die auf der Chain passieren, betrachten.
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ETH/BTC
Die knapp 15% haben mich doch sehr überrascht, das ist eigentlich verdammt wenig wenn man sich andere Chains wie bspw. Avalanche oder Cardano ansieht, wo dieser Wert jenseits der 70% ist. Das mag wohl damit zusammenhängen, dass Staking von ETH doch wesentlich größere Hürden aufweist und man also Ottonormalverbraucher auf einen Exchange angewiesen ist oder seine ETH in einen Pool geben muss.
Staking Angebote müssen auf Ethereum auch mit anderen Tätigkeiten konkurrieren. zB Yield-farmen, Transaktionsgebühren bezahlen. Ethereum hat ja mit Abstand einer größten Fee-Abgaben. Während auf vielen anderen Chains eig sonst nicht viel läuft, ausser das Staken.

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zB Avalanche ist hier weit unten, Cardano nur marginal überhaupt von Bedeutung
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