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Topic: Ethereum ETH/USD - Kursverlauf und Diskussion - page 5. (Read 22732 times)

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Heute gab es eine ganz interessante News vom ETH Name Service und dem Domain-Provider Unstoppable Domains. Die beiden Services arbeiten nun zusammen, was bedeutet, dass .eth domains nun auch über Unstoppable gekauft werden können.



Quelle: https://twitter.com/unstoppableweb/status/1680865481207472128

Haltet ihr eigentlich .eth Domains? Ich habe mir damals beim Start trotz der sehr hohen ETH-Gas Fees einige mMn interessante Domains für ein paar Jahre gesichert. Man weiß ja nie.
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Weils hier gerade passt.... die Tokenlösung beim Staking kann durchaus steuerliche sehr vorteilhaft sein...

Wenn man technisch versiert genug ist um seinen eigenen Node zu betreiben dann könnte man auch überlegen einen eigenen staking-pool incl. coin zu bauen:
https://bitcointalksearch.org/topic/m.62395076

Vorteil wäre dann dass man nicht einmal die staking rewards versteuern müsste (solange man überjährig bleibt).

Eigener Node dürfte nach dem aktuellen BMF Schreiben immer gewerblich sein, damit steuerlich uninteressant, da es dann keine Steuerfreiheit nach einem Jahr gibt.

Falsch und richtig zugleich. Nur weil Rocketpool und Lido gewerblich Nodes betreiben heißt das nicht, dass man als Privatperson RPL und LDO coins nicht nach 1 Jahr steuerfrei verkaufen kann.
Sowas kann man auch selber bauen und die Rewards vom gewerblichen Node in den Coin schieben.

Schau gerne nochmal in den Faden, dann können wir ja gerne dort diskutieren, wie man das steuerfrei umsetzen kann.
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Weils hier gerade passt.... die Tokenlösung beim Staking kann durchaus steuerliche sehr vorteilhaft sein...

Wenn man technisch versiert genug ist um seinen eigenen Node zu betreiben dann könnte man auch überlegen einen eigenen staking-pool incl. coin zu bauen:
https://bitcointalksearch.org/topic/m.62395076

Vorteil wäre dann dass man nicht einmal die staking rewards versteuern müsste (solange man überjährig bleibt).

Eigener Node dürfte nach dem aktuellen BMF Schreiben immer gewerblich sein, damit steuerlich uninteressant, da es dann keine Steuerfreiheit nach einem Jahr gibt.
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Für die Einzahlung selbst hast du aber keine ETHS im Austausch bekommen, oder?
ETH2S habe ich bis dato keine erhalten.

Das Handelspaar ETH2.S/ETH gibt es zwar noch auf Kraken (hier ist der Kurs aber mittlerweile nicht mehr so vorteilhaft) aber meine sich im Staking befindlichen Coins sind mittlerweile alle einfach als "ETH" aufgeführt. Vor dem Shanghai Upgrade waren es auch noch ETH2S aber jetzt gibt es diese Unterscheidung glaube ich nicht mehr so richtig.

Bezüglich des oben genannten Paars könnte es aber sein, dass man damit direkt gebonded ist und keine 30 Tage warten muss. Könnte sich also in der Hinsicht noch lohnen aber das müsste man ausprobieren.
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So meine Stakings laufen echt Bombe, wie easy man sich einfach passiv Geld dazu verdienen kann. Bei Kraken tut sich auch bei mir was, die Bonding Time läuft runter, nur noch 14 Tage, dann gehts auch da los.
Früher oder später erkennt glaube ich auch der letzte die Vorteile von POS. Ich bin bis dato begeistert.
Danke für die Rückmeldung!
Kann ich aber auch bestätigen: Ich betreibe Staking eig. bereits seit 2020 (Cardano, AVAX), da kommt schon einiges zusammen im Laufe der Jahre ... und das für minimalen Aufwand.

Bzgl. der Bonding-Time: Dh. nach den 14 Tagen kannst du die ETH wieder problemlos aus dem Staking nehmen? Für die Einzahlung selbst hast du aber keine ETHS im Austausch bekommen, oder?

Ob ich sie danach wieder direkt runter ziehen kann bei Kraken weiss ich noch nicht. Ich denke schon, dann aber wieder mit langer Unbonding Time.
ETH2S habe ich bis dato keine erhalten.
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So meine Stakings laufen echt Bombe, wie easy man sich einfach passiv Geld dazu verdienen kann. Bei Kraken tut sich auch bei mir was, die Bonding Time läuft runter, nur noch 14 Tage, dann gehts auch da los.
Früher oder später erkennt glaube ich auch der letzte die Vorteile von POS. Ich bin bis dato begeistert.
Danke für die Rückmeldung!
Kann ich aber auch bestätigen: Ich betreibe Staking eig. bereits seit 2020 (Cardano, AVAX), da kommt schon einiges zusammen im Laufe der Jahre ... und das für minimalen Aufwand.

Bzgl. der Bonding-Time: Dh. nach den 14 Tagen kannst du die ETH wieder problemlos aus dem Staking nehmen? Für die Einzahlung selbst hast du aber keine ETHS im Austausch bekommen, oder?
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So meine Stakings laufen echt Bombe, wie easy man sich einfach passiv Geld dazu verdienen kann. Bei Kraken tut sich auch bei mir was, die Bonding Time läuft runter, nur noch 14 Tage, dann gehts auch da los.
Früher oder später erkennt glaube ich auch der letzte die Vorteile von POS. Ich bin bis dato begeistert.
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Weils hier gerade passt.... die Tokenlösung beim Staking kann durchaus steuerliche sehr vorteilhaft sein...

Wenn man technisch versiert genug ist um seinen eigenen Node zu betreiben dann könnte man auch überlegen einen eigenen staking-pool incl. coin zu bauen:
https://bitcointalksearch.org/topic/m.62395076

Vorteil wäre dann dass man nicht einmal die staking rewards versteuern müsste (solange man überjährig bleibt).
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Ich teile da deine Meinung @Bullethead21 und habe mich von den ganzen Tokens, die es gibt, egal wie sicher sie scheinen, fern gehalten.
Eine Börse, welche regelmäßig ihre Audits hat/macht fühlt sich da einfach sicherer an. Dafür gebe ich lieber ein bisschen mehr Gebühren ab.
Wenn Lido morgen crashed oder es Probleme im Protokoll gibt, werden doch relativ sicher Ethereum verloren gehen. Beim regulären Staking auf einer Börse wie Kraken kann ich mir das nur vorstellen, wenn die gesamte Börse kaputt geht und dann haben wir wieder andere Probleme...
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Ich wär mir hier nicht so sicher, ob das für Österreicher und Deutsche tatsächlich so ohne Bedenken funktioniert, mein Steuerberater hat mich hier auch gewarnt. Du tauschst ja deine potenziell steuerfreien Coins (den ETH-Coin) gegen einen rETH-Token. Das Finanzamt könnte das durchaus als Trade sehen (du bekommst beim Rücktausch ja nicht mehr "deinen" Coin) und du würdest so um die Steuerfreiheit umfallen. Für Österreicher besonders schmerzhaft, da hier für seit 2022 gekaufte Coins/Token keine Steuerfreiheit nach einem Jahr mehr gilt. Wenn man also mit dem Gedanken eines Pools spielt würde ich das nochmal mit dem für dich zuständigen Finanzamt abklären.



Das der Tausch von ETH zu rETH ein Trade ist sehe ich auch. D.h. wenn ich Steuerfrei ETH zu rETH tausche und die rETH dann >1 Jahr halte müssten diese doch auch wieder Steuerfrei sein, oder Irre ich da?
Der Bestand an rETH bleibt über die Haltedauer ja identisch also muss man hier keine Rewards versteuern, erst beim Verkauf <1 Jahr? Korrekt oder Denkfehler?

Wenn das mit der Steuer so ist, dann ist rETH für Dauerhodler wie mich ganz klar im Vorteil zum reguläen Staking über eine Börse. Meine beiden Punkte von vorhin bezüglich möglich iliquidität oder des stehlens der ETH bleiben noch, vielleicht kann mich hier ja einer aufklären.
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Was meinst Du mit Restaking? Das die wöchentlich erhaltenen automatisch wieder gestaked werden? Das macht Bitpanda doch, zumindest bei mir und genau das ist das was mich stört. Ich hätte lieber die Rewards in der Wallet, damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.

Die wöchentlichen Rewards werden restaked, das stimmt. Mir gehts vor allem um die Käufe mit dem 2-wöchigen Sparplan. Die kann man derzeit nicht automatisch zum Staking hinzufügen sondern muss da jedes Mal manuell eingreifen. Nicht tragisch, ist aber halt auch nicht besonders komfortabel.



Bis auf diese Bedenken finde ich nach etwas Recherche die Tokenlösung beim Staking nicht gaaaanz verkehrt, man hat kein Steuerrisiko bei fallenden Kursen, im Gegenteil nach einem Jahr ist man steuerfrei und
zudem kann man die rETH auf seiner Hardwarewallet lagern. Nur die beiden oberen Punkte machen mir noch Kopfzerbrechen.

Ich wär mir hier nicht so sicher, ob das für Österreicher und Deutsche tatsächlich so ohne Bedenken funktioniert, mein Steuerberater hat mich hier auch gewarnt. Du tauschst ja deine potenziell steuerfreien Coins (den ETH-Coin) gegen einen rETH-Token. Das Finanzamt könnte das durchaus als Trade sehen (du bekommst beim Rücktausch ja nicht mehr "deinen" Coin) und du würdest so um die Steuerfreiheit umfallen. Für Österreicher besonders schmerzhaft, da hier für seit 2022 gekaufte Coins/Token keine Steuerfreiheit nach einem Jahr mehr gilt. Wenn man also mit dem Gedanken eines Pools spielt würde ich das nochmal mit dem für dich zuständigen Finanzamt abklären.

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damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.

Warum nutzt du dann nicht einen Pool wie Rocketpool? Da erhälst du für die Einzahlung von 1ETH=1rETH. Der Wert von rETH wird mit folgender Formel berechnet:
Quote
rETH:ETH ratio = (total rETH supply) / (total ETH staked + total rETH contract balance + total rETH share of priority fees + total rETH share of MEV rewards)
https://docs.rocketpool.net/guides/staking/overview.html

Den rETH Token kannst du nach der Haltefrist von 1 Jahr (in Deutschland) in ETH zurück tuaschen (verkaufen) und du musst dann etwaigen Gewinn nicht versteuern.

Ich halte von diesen ganzen Token nicht viel. Ist aber meine persönliche Meinung.

Das liebste wäre mir eigene Nodes aufzusetzen, leider in Deutschland privat nicht möglich, also dann die nächst "sichere" Variante über vertrauneserweckende Börsen.
Die Token sind für mich wie der Dollar, solange man einen findet der an den Wert des Dollars glaubt und tauscht ist ja alles gut, was ist wenn dem aber nicht so ist?

Edit: Ich hab mir das Konzept der Token nocheinmal angesehen. Man erhält ja rETH im entsprechenden Verhältniss zu seinen ETH. Die ETH werden ja aber nicht gesperrt sondern anderen
Validatoren zur Verfügung gestellt. Was ist, wenn alle ETH im Contract durch Validatoren gestaked werden und man auscashen möchte? Die Validatoren werden dann ja nicht zwangsläufig direkt unstaken.
Wenn man nur paar ETH hat ist ja alles gut, aber was ist wenn es dann schonmal etwas mehr sind und man möchte auscashen bzw die rETH in ETH tauschen, ist der Markt Liquide genug?

Wie wird außerdem sichergestellt, dass ein Validator nicht irgendwie die echten ETH anzapft und damit "abhaut" ?

PS: Was ich garnicht verstanden habe ist nun der Unterschied zwischen rETH und Lido, gibts da überhaupt einen?

Bis auf diese Bedenken finde ich nach etwas Recherche die Tokenlösung beim Staking nicht gaaaanz verkehrt, man hat kein Steuerrisiko bei fallenden Kursen, im Gegenteil nach einem Jahr ist man steuerfrei und
zudem kann man die rETH auf seiner Hardwarewallet lagern. Nur die beiden oberen Punkte machen mir noch Kopfzerbrechen.
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damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.

Warum nutzt du dann nicht einen Pool wie Rocketpool? Da erhälst du für die Einzahlung von 1ETH=1rETH. Der Wert von rETH wird mit folgender Formel berechnet:
Quote
rETH:ETH ratio = (total rETH supply) / (total ETH staked + total rETH contract balance + total rETH share of priority fees + total rETH share of MEV rewards)
https://docs.rocketpool.net/guides/staking/overview.html

Den rETH Token kannst du nach der Haltefrist von 1 Jahr (in Deutschland) in ETH zurück tuaschen (verkaufen) und du musst dann etwaigen Gewinn nicht versteuern.
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Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?
Ich mach das im Prinzip genau gleich wie Bullethead21, stake meine ETH bei Kraken und Bitpanda zu in etwa gleichen Teilen. Ich vertraue aber ehrlich gesagt Bitpanda hier mehr als Kraken, Bitpanda garantiert dir ja, dass deine Einlagen auch tatsächlich vorhanden sind und lässt sich das auch jährlich auditieren.

Der Staking-Prozess auf den Börsen ist übrigens sehr einfach ... ETH einzahlen, in den Staking-Bereich wechseln und die ETH hinzufügen. Schon poppen regelmäßig die ETH-Rewards im Wallet auf und lassen sich bspw. per Cointracking auch gleich importieren. Einzig das Re-Staking der Rewards fehlt mir auf Bitpanda, genauso wie das automatische Hinzufügen der durch bspw. autom. Sparplänen gekauften ETH zum Staking ist noch nicht möglich.

Was meinst Du mit Restaking? Das die wöchentlich erhaltenen automatisch wieder gestaked werden? Das macht Bitpanda doch, zumindest bei mir und genau das ist das was mich stört. Ich hätte lieber die Rewards in der Wallet, damit man direkt wöchentlich die Hälfte für die Steuerzahlung im nächsten Jahr verkaufen kann.
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Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?
Ich mach das im Prinzip genau gleich wie Bullethead21, stake meine ETH bei Kraken und Bitpanda zu in etwa gleichen Teilen. Ich vertraue aber ehrlich gesagt Bitpanda hier mehr als Kraken, Bitpanda garantiert dir ja, dass deine Einlagen auch tatsächlich vorhanden sind und lässt sich das auch jährlich auditieren.

Der Staking-Prozess auf den Börsen ist übrigens sehr einfach ... ETH einzahlen, in den Staking-Bereich wechseln und die ETH hinzufügen. Schon poppen regelmäßig die ETH-Rewards im Wallet auf und lassen sich bspw. per Cointracking auch gleich importieren. Einzig das Re-Staking der Rewards fehlt mir auf Bitpanda, genauso wie das automatische Hinzufügen der durch bspw. autom. Sparplänen gekauften ETH zum Staking ist noch nicht möglich.
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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.

Machen sollen, was sie wollen....klar. Nur keinen Mist.

Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?

Der Kurs wird sich auf jeden Fall erholen und ich tippe, dass ETH im nächsten Bullen 10k knacken wird. Daher ist es auch eine Position, die ich vermehrt kaufe.



Ich habe einen Teil auf Bitpanda und einen auf Kraken, suche aber noch weitere Börsen um das Risiko eines Börsenhacks für mich zu minimieren. Selbst als Validator auftreten kann man als "privater" in DE ja leider nicht bzw. müsste ich das ganze dann als gwerblich laufen lassen und dann wäre die Steuerfreiheit nach einjähriger Haltedauer dahin. Also uninteressant für mich. Es reicht mir schon wenn ich die Rewards zum persönlichen Steuersatz versteuern muss...

Bei mir ist es aktuell so, dass ich nur noch Ether kaufe keine Bitcoins mehr. Weiterhin habe ich seit 2017 immer mehr Bitcoin in Ether verlagert. Es macht für mich persönlich einfach mehr Sinn von einer Rendite leben zu können ohne seinen Bestand durch Verkäufe reduzieren zu müssen so wie es beim halten von BTC wäre. POS ist für mich das genialste was passieren konnte.
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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.

Machen sollen, was sie wollen....klar. Nur keinen Mist.

Über welchen Anbieter holst du dir die Rewards?

Der Kurs wird sich auf jeden Fall erholen und ich tippe, dass ETH im nächsten Bullen 10k knacken wird. Daher ist es auch eine Position, die ich vermehrt kaufe.

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Ja dann sollen die doch in den Staaten machen was sie wollen und ich genieße weiterhin meine POS Rewards. Früher oder später erholt sich auch der ETH Kurs, selbst wenn dieser wirklich als Security eingestuft werden sollte.
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Was passiert eigentlich bezüglich der Steuerthematik wenn ETH als Security eingestuft wird? Oder interessiert uns das in Deutschland nicht und es gelten weiterhin die Regeln des letzten BMF schreiben?

Da so eine Einstufung seitens der SEC in den USA gemacht würde, wüsste ich nicht, weshalb es sich in Deutschland steuertechnisch verändern sollte. Erst wenn sich Deutschland auch an dieser Sichtweise anschliessen würde, dass wäre es steuertechnisch sicherlich der Kapitalertragssteuer zuzuordnen.
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Was passiert eigentlich bezüglich der Steuerthematik wenn ETH als Security eingestuft wird? Oder interessiert uns das in Deutschland nicht und es gelten weiterhin die Regeln des letzten BMF schreiben?
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