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Topic: Ethereum ETH/USD - Kursverlauf und Diskussion - page 3. (Read 22996 times)

legendary
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Bei ETH sollten sie aber mal langsam die Transaktionen steigern, denn davon lebt der Coin. Die können das nicht aussitzen, wie bei BTC, dann ziehen die Token wirklich zu anderen Chains.

Auf dem Weg zur Hochskalierung ist dieses Dencun Upgrade ein wichtiger Schritt. Das Ziel sind ja mehr als 100.000 Transaktionen pro Sekunde (Full Danksharding) und bis dahin sind mehrere Protokoll Upgrades notwendig. Im Link von d5000 wird das auch kurz angerissen. Am Ende wird aber auch ernüchternd gesagt, dass Full Danksharding noch mehrere Jahre entfernt ist.

Aktuell hat Ethereum eine TPS von ca. 14 auf dem Monat berechnet. Höchste Rate jemals waren 62.34 tx/s. Quelle: https://chainspect.app/chain/ethereum

Ich glaube nicht, dass langfristig die Chains gewechselt werden. Um den Bullenmarkt herum immer gerne, aber Ethereum ist der Platzhirsch und das System, welches am längsten getestet ist. Und bis es wirklich sinnvolle Anwendungen gibt, sollte Full Danksharding implementiert sein.
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Das dort dann ein riesen Hype entsteht, ist ja kaum verwunderlich. Nur wie nachhaltig ist, wird sich zeigen. Als Investment ist Solana eine tolle Geschichte, aber ob man Ethereum wirklich langfristig den Rang ablaufen kann. Schwierige Frage, aber die ganzen Ethereum-Killer aus der Vergangenheit sagen eher etwas anderes.
sehe ich ähnlich, die Meme-Coins werden genau so verschwinden, wie die NFTs etc. SOL kann das erstmal egal sein, denn die Bank gewinnt immer, denn sie verdient sowohl beim Kauf, so auch beim Verkauf. Aber ich hätte kein vertrauen in einen Coin, wo man schnell mal die Blockchain anhalten kann.
Man kann paar davon halten, sollte aber die Meme-Coins beobachten, wenn dort viele auscashen, geht es kurz danach mit SOL auch bergab.
Ich bleibe bei ETH, sollte es da Probleme geben, stürzt eh der ganze Markt. Bei ETH sollten sie aber mal langsam die Transaktionen steigern, denn davon lebt der Coin. Die können das nicht aussitzen, wie bei BTC, dann ziehen die Token wirklich zu anderen Chains.
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Du meinst hier vermutlich das deutlich höhere Transaktionsvolumen und die damit einhergehende deutlich höhere Aktivität auf der Solana-Chain? Man liest ja neuerdings immer wieder, dass SOL der tatsächliche "ETH-Killer" sein wird, einige große Crypto-Portale widmen diesem Thema immer mal wieder Artikelserien: https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/solana-ist-die-meistgenutzte-blockchain-der-welt-180797/

Viele Shittoken, Memes und Scams werden heutzutage eben auf der SOL Blockchain gelaunched. Alleine in den letzten paar Tagen:



Quelle: https://twitter.com/zachxbt/status/1770193696669270347

Das dort dann ein riesen Hype entsteht, ist ja kaum verwunderlich. Nur wie nachhaltig ist, wird sich zeigen. Als Investment ist Solana eine tolle Geschichte, aber ob man Ethereum wirklich langfristig den Rang ablaufen kann. Schwierige Frage, aber die ganzen Ethereum-Killer aus der Vergangenheit sagen eher etwas anderes.
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(Schlechte Nachrichten für ETH gabs übrigens heute leider auch, aber die überlasse ich lieber jemand anderes ... )
Du meinst hier vermutlich das deutlich höhere Transaktionsvolumen und die damit einhergehende deutlich höhere Aktivität auf der Solana-Chain? Man liest ja neuerdings immer wieder, dass SOL der tatsächliche "ETH-Killer" sein wird, einige große Crypto-Portale widmen diesem Thema immer mal wieder Artikelserien: https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/solana-ist-die-meistgenutzte-blockchain-der-welt-180797/

Wenn nicht: jetzt wär ich aber gespannt  Wink
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Ich finde die L2-Rollup-Entwicklung bei Ethereum ziemlich spannend, deshalb beschäftige ich mich erstmals seit Jahren derzeit wieder etwas mit Ethereum. Zum großen Ethereum-Fan werd ich damit wahrscheinlich nicht (aus vielen bekannten Gründen), und der Hintergedanke wird immer sein, dass die Technologie vielleicht irgendwann auch auf Bitcoin oder einer anderen dezentraleren Chain laufen könnte (wie etwa in diesem Projekt angedacht). Wink

Das Dencun Upgrade führt jedenfalls Proto-Danksharding ein. Grundsätzlich handelt es sich um eine Möglichkeit, temporär Daten auf der Blockchain zu speichern (für 4096 Blocks). Dafür können dann weniger Fees fällig werden (klingt logisch, die Miner sparen ja damit Storage- und auch Computing-Kosten ein, denn die Daten müssen nicht für die VM zugänglich sein). Dafür gibt es natürlich einen Nachteil: Die Nutzer der Rollups müssen Monitoring betreiben, damit nicht jemand diesen Umstand ausnutzt und etwa Coins stiehlt und darauf hofft, dass es jemand für 4096 Blocks nicht merkt. Aber dafür sind, wenn ich es richtig interpretiere, die Rollup-Validatoren und nicht die Endnutzer zuständig.

(Nur der Vollständigkeit halber für die, die Rollups nicht kennen: Rollups sind Sidechains, bei denen regelmäßig ein Beweis auf der L1-Blockchain gespeichert wird, dass die Sidechain-Transaktionen tatsächlich stattgefunden haben. Das waren am Anfang alle Transaktionen in komprimierter Form, inzwischen gibt es Methoden, bei denen ein kleinerer Beweis ausreicht. Dieser Beweis ist es, der von Danksharding profitieren kann. Denn um zu beweisen, dass jemand Coins gestohlen hat, reichen 4096 Blocks aus - es muss nur jemand tun.)

Interessant auch, dass Ethereum anscheinend vom "richtigen" Sharding als Fernziel abrückt. Das war mir bisher entgangen. Die fundamentalen Probleme damit sind wohl zu groß ...

(Schlechte Nachrichten für ETH gabs übrigens heute leider auch, aber die überlasse ich lieber jemand anderes ... )
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Vor fünf Tagen gab es einen Hardfork, der ohne viel Tamtam erflogreich vollzogen wurde. Das Ziel des Dencun Upgrade war es, die Transaktionsgebühren auf Layer 2 Lösungen zu reduzieren.

Ich habe leider keine historischen Daten, aber die Fees auf https://l2fees.info/ können sich schon sehen lassen.
Wäre somit eine Überlegung wird, Ethereum bzw. Token auf Layer 2 Lösungen zu transferieren, um im Bullenmarkt nicht exorbitante Gasfees zu bezahlen, wenn man einige Assets von der Wallet zur Börse schicken möchte.


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[...]
Trotzdem tl;dr - glaube ich dass von solchen "Tokenisierungen" kurz- bis mittelfristig in erster Linie ETH und kompatible Plattformen profitieren werden.
Hier nur kurz als Einwurf, weil du "kompatible Plattformen" erwähnst. Gerade um die Tokenisierung ist ein Hype im kommenden Bullrun durchaus möglich, vor allem, wenn da jetzt auch aus der klassischen Finanzwelt solche Aussagen wie von Fink kommen. Es gibt mittlerweile auch auf Tokenisierung spezialisierte Projekte wie Redbelly, welches ab und an hier diskutiert wird: Redbelly (RBNT) - Allgemeiner Diskussionsthread

Die Ansätze sind natürlich bei allen Projekten recht ähnlich (Überraschung, ...), was würde ich jetzt für eine Glaskugel geben um zu wissen, welche Plattform sich hier durchsetzt ...
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Es würde mich auch nicht wundern, wenn BTC "demnächst" mit der Möglichkeit der Tokenisierung um die Ecke kommt,
Tokens auf Bitcoin sind ja eigentlich ein alter Hut, siehe Counterparty und Omni (Mastercoin).

Bei der "Tokenisierung von realen Finanzwerten" dürfte aber eine Rolle spielen, dass ERC-20-Tokens, wie die allseits beliebten Stablecoins, zentralen Akteuren Kontrollmöglichkeiten bieten, z.B. zu Compliance-Zwecken. Also z.B. Tokens einzufrieren, wenn diese mit Hacks in Verbindung gebracht werden, wie das etwa bei USDT und USDC geht.

Aktuelle Bitcoin-Tokenplattformen bieten diese Möglichkeit meines Wissens nach nicht, denn Bitcoin-Tokens werden im großen und ganzen wie Bitcoins transferiert - einmal transferiert "gehören" sie dem Empfänger. Solche Mechanismen sind allerdings theoretisch (ebenfalls AFAIK) nicht unmöglich. So hat ja z.B. Counterparty schon mal versucht, eine EVM-kompatible Plattform zu bauen, was aber hauptsächlich an den Fees scheiterte. Dennoch (ich habe selber schon experimentelle Tokens auf Bitcoinbasis programmiert) wären auch mit einem System, das keine allgemeinen Smart Contracts zulässt, solche Kontrollmöglichkeiten möglich. Es ist halt alles die Frage wie das Protokoll designt ist.

Dass eine solche "Tokenisierungplattform mit Einfrieren" aber der Bitcoin-Ethik entspricht wage ich zu bezweifeln, und auch das Gebührenproblem dürfte schwerer wiegen als bei ETH. Als Alternative käme natürlich sowas wie RSK in Frage - wenn das Token eh schon zentralisierte Eingriffe bietet, ist es eigentlich auch egal, ob ein semi-zentralisierter Layer 2 die Basis der Tokens bildet.

Trotzdem tl;dr - glaube ich dass von solchen "Tokenisierungen" kurz- bis mittelfristig in erster Linie ETH und kompatible Plattformen profitieren werden.
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Was auf alle Fälle spannend wird ist aber die "Governance" der jeweiligen Blockchain. Steigen hier Großinvestoren wie BlackRock mit ein und kaufen bspw. einen signifikanten Bestand von Coins, dann können diese direkt in die Weiterentwicklung der Blockchain eingreifen indem sie bspw. bei Governance-Abstimmungen teilnehmen. Diese sind in der Regel so gestaltet, dass die Stimme umso mehr Gewicht hat umso mehr Coins man besitzt.

Das Problem ist jedoch nicht neu, ganz im Gegenteil. Börsen wie Binance besitzen ja bereits jetzt einen signifikanten Anteil an den Coins und können die Governance bereits jetzt beeinflussen.

Sehe ich auch so. Genau diesen Punkt hatte ich auch kritisch bei der Spendenbereitschaft von vanEck gesehen. Also das vanEck 5% aus den ETF-Einnahmen an die Entwickler von Bitcoin Core spenden will. Denn auch bei einer Spende wollen die Spender oft mitreden. Aber bei Governance Anteilen ist das auf jeden Fall Tatsache und sehr kritisch zu sehen.

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Für uns kann das nur gut sein, weil sich hier plötzlich ganz neue Möglichkeiten eröffnen und die neuen Player werden neue Dimensionen von Marketing  auffahren und dadurch noch mehr "den Mainstream" erreichen [...]
Grundsätzlich sehe ich das auch sehr positiv, ja.
Was auf alle Fälle spannend wird ist aber die "Governance" der jeweiligen Blockchain. Steigen hier Großinvestoren wie BlackRock mit ein und kaufen bspw. einen signifikanten Bestand von Coins, dann können diese direkt in die Weiterentwicklung der Blockchain eingreifen indem sie bspw. bei Governance-Abstimmungen teilnehmen. Diese sind in der Regel so gestaltet, dass die Stimme umso mehr Gewicht hat umso mehr Coins man besitzt.

Das Problem ist jedoch nicht neu, ganz im Gegenteil. Börsen wie Binance besitzen ja bereits jetzt einen signifikanten Anteil an den Coins und können die Governance bereits jetzt beeinflussen.
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Ja Blackrock spielt jetzt offiziell auch mit, da muss sich dann auch mal der CEO einreihen, irgendwoher muss der Hype für neue ATHs ja kommen. Für uns kann das nur gut sein, weil sich hier plötzlich ganz neue Möglichkeiten eröffnen und die neuen Player werden neue Dimensionen von Marketing  auffahren und dadurch noch mehr "den Mainstream" erreichen, obendrein haben sie noch die Regulierer im Griff  Grin Eines müssen wir aber stets im Hinterkopf behalten, die neuen Player bringen zwar Kapital, aber sie werden auch Gewinne machen, die wissen, wie man das Spiel spielt.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn BTC "demnächst" mit der Möglichkeit der Tokenisierung um die Ecke kommt, oder vielleicht dann doch eher der ETH ETF, für den Zyklus wahrscheinlich eher der ETF Cheesy

Ist zwar nicht direkt etwas über Ethereum aber könnte Ethereum und allen Ethereum-Killern ziemlichen Auftrieb geben.
Larry Fink, CEO von BlackRock, sieht die Zukunft ganz klar in der "Tokenisierung" echter Werte:

‘This Is Just The Beginning’—BlackRock CEO Reveals Massive Crypto Plan After ETF Sparks Wild Bitcoin And Ethereum Price Swings

Darin spricht er unter anderem von einer "technologischen Revolution" und der "Tokenisierung aller finanziellen Anlageklassen".
Wenn das auch nur halbwegs so eintreten sollte, wie es Fink im Artikel skizziert, würden die Preise von Ethereum und führender Ethereum-Killer durch die Decke gehen. Klingt daher eher nach ferner Zukunft aber allein, dass es solche Überlegungen gibt und das von Larry Fink, ist schon eine positive und vielversprechende Neuigkeit.  Smiley
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Ist zwar nicht direkt etwas über Ethereum aber könnte Ethereum und allen Ethereum-Killern ziemlichen Auftrieb geben.
Larry Fink, CEO von BlackRock, sieht die Zukunft ganz klar in der "Tokenisierung" echter Werte:

‘This Is Just The Beginning’—BlackRock CEO Reveals Massive Crypto Plan After ETF Sparks Wild Bitcoin And Ethereum Price Swings

Darin spricht er unter anderem von einer "technologischen Revolution" und der "Tokenisierung aller finanziellen Anlageklassen".
Wenn das auch nur halbwegs so eintreten sollte, wie es Fink im Artikel skizziert, würden die Preise von Ethereum und führender Ethereum-Killer durch die Decke gehen. Klingt daher eher nach ferner Zukunft aber allein, dass es solche Überlegungen gibt und das von Larry Fink, ist schon eine positive und vielversprechende Neuigkeit.  Smiley
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Was wurde hier gemacht? Man kann nun die Ethereum-Adresse mit einer DNS-Domain verbinden. Das ist wirklich ein weiterer Schritt zur Adaption.

Der Token hat diese Nachricht auch positiv aufgenommen.

Die Trader die z.B. amazon.eth, google.eth etc. gekauft haben und auf einen teuren Verkauf an die entsprechende Firma gehofft haben, schauen jetzt ziemlich in die Röhre.  Cheesy

Aber ist schon eine echt coole Entwicklung, dass man seine reguläre DNS-Domain womöglich für allerlei Web3 Anwendungen nutzen kann. Das schafft nochmal eine Reihe von Möglichkeiten, die wir heute 2024 noch gar nicht auf dem Schirm haben.

Ja stimmt. Die hatten sich etwas anderes vorgestellt. Aber ich hatte auch mal überlegt, solche .eth Seite zu kaufen. Aber dann kam der Alltag dazwischen.  Smiley

Über eine Governance Abstimmung wurde das sogenannte Gasless DNSSEC eingefügt. Dadurch ist erst die Verknüpfung möglich. Und das Gasless bedeutet auch wirklich, dass keine Gasfees bei der Nutzung anfallen.

Trotzdem ist das alles nicht ganz risikolos. 2022 gab es aufgrund einer Sicherheitslücke bei godaddy Angriffe auf Defi Protokolle.
https://permaweb.news/godaddys-failure-to-prevent-attacks-defi-projects-urge-the-ecosystem-to-abandon-centralised-hosting
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Was wurde hier gemacht? Man kann nun die Ethereum-Adresse mit einer DNS-Domain verbinden. Das ist wirklich ein weiterer Schritt zur Adaption.

Der Token hat diese Nachricht auch positiv aufgenommen.

Die Trader die z.B. amazon.eth, google.eth etc. gekauft haben und auf einen teuren Verkauf an die entsprechende Firma gehofft haben, schauen jetzt ziemlich in die Röhre.  Cheesy

Aber ist schon eine echt coole Entwicklung, dass man seine reguläre DNS-Domain womöglich für allerlei Web3 Anwendungen nutzen kann. Das schafft nochmal eine Reihe von Möglichkeiten, die wir heute 2024 noch gar nicht auf dem Schirm haben.
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Krasse Ankündigung: Der Ethereum Name Service (ENS) schließt eine Partnerschaft mit dem Domainanbieter GoDaddy ab.



Quelle: https://twitter.com/WatcherGuru/status/1754531833604186175

Das dürfte viele neue Normies auf die Ethereum Plattform bringen, denn GoDaddy ist nun wirklich ein Anbieter den jeder der sich mit Domains beschäftigt kennt. Sehr, sehr cool!

Wow. Das ist wirklich eine tolle Partnerschaft. Einer der größten Anbieter von SSL-Zertifikaten und Domainregistrierungen. Damit ist eine weitere Brücke zur Kryptowelt geschaffen worden und um Web3 weiter voranzubringen.

Was wurde hier gemacht? Man kann nun die Ethereum-Adresse mit einer DNS-Domain verbinden. Das ist wirklich ein weiterer Schritt zur Adaption.

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Krasse Ankündigung: Der Ethereum Name Service (ENS) schließt eine Partnerschaft mit dem Domainanbieter GoDaddy ab.



Quelle: https://twitter.com/WatcherGuru/status/1754531833604186175

Das dürfte viele neue Normies auf die Ethereum Plattform bringen, denn GoDaddy ist nun wirklich ein Anbieter den jeder der sich mit Domains beschäftigt kennt. Sehr, sehr cool!
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Eigenlayer ist bis stand heute reines Marketing. [...] aber nach viel initialen Hype kam nicht mehr viel. Jetzt heissts abwarten und Tee trinken.

Danke für die Info. Meinst du denn, dass Projekt sollte man verfolgen oder bist du auch nicht tief im Thema drin?
Ich denke schon dass es wert ist, das Projekt (oder zumindest die Idee) weiter zu verfolgen. Restaking könnte schon Sinn machen, immerhin hat man schonmal die Validator am Laufen und extra Yield ist nie schlecht (mit Sicherheitsbedenken, siehe Link unten). So wie es Eigenlayer im Moment noch macht, ist es halt nur Marketing/wertlos. Aber mal schauen was bei Eigenlayer (oder anderen Projekten) noch kommt. Ich hab beim Testnet noch mitgemacht, aber aktuell läufts eher im Hintergrund. Ich bekomm das durch Rocketpool meistens nebenbei mit.

https://vitalik.eth.limo/general/2023/05/21/dont_overload.html
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hab 2 der artikel überflogen aber verstehe nur Bahnhof.

Du, ich habe das selber nicht verstanden und bin auch bisher nicht tiefer eingestiegen als das, was in den Artikeln steht. Daher habe ich das hier reingestellt, um Rückmeldung zu bekommen. Aber bin ja froh, dass ich nicht der einzige bin, der das nicht verstanden hat.  Cheesy

Eigenlayer ist bis stand heute reines Marketing. [...] aber nach viel initialen Hype kam nicht mehr viel. Jetzt heissts abwarten und Tee trinken.

Danke für die Info. Meinst du denn, dass Projekt sollte man verfolgen oder bist du auch nicht tief im Thema drin?
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Eigenlayer ist bis stand heute reines Marketing. Man kann seine Eth, rEth, stEth loggen und bekommt Punkte dafür. Dass ist gerade deshalb so beliebt, weil viele denken, je mehr Punkte ich habe, desto mehr bekomme ich bei einen potentiellen Airdrop in der Zukunft. Diese Punkte machen aber keinen Sinn, haben keinen weiteren Nutzen. Es ist nicht anderes wie ein Smart Contract in dem man seine Ether reinsteckt/lockt und das wars. Das ist Eigenlayer. Wir haben bei Rocketpool schon früh mit ihnen zusammengearbeitet, aber nach viel initialen Hype kam nicht mehr viel. Jetzt heissts abwarten und Tee trinken.
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Hat schon jemand von Eigenlayer gehört?

Dieses Protokoll ermöglicht aktuell das Restaking von Liquid staked Tokens wie die von Lido, Rocket Pool und Coinbase. Später soll auch das reine ETH dazukommen. Das Prinzip ist, dass die ETH, die im Staking stecken, weiterverpfändet werden können. Dadurch soll das Netzwerk allgemein sicherer gemacht werden.
Das hört sich alles positiv und toll an, kann aber auch aufgrund des großen Hebels problematisch werden. Denn wenn ein Dienst einen Bug hat, so kann sich dieses Problem aufgrund der Verkettung des Protokoll schnell hochpotenzieren.
Insbesondere Vitalik warnt davor und es wird auch über einen Hardfork der ETH-Chain diskutiert.
Ich glaube aber, dass am Ende der Kapitalismus entscheiden wird.  Wink Vielleicht gibt es auch einen Airdrop (Eigenlayertoken), wenn man früh mit dabei ist.

Zum Lesen:
https://cointelegraph.com/magazine/ethereum-restaking-blockchain-dangerous/
https://www.datawallet.com/de/krypto/eigenschicht-erkl%C3%A4rt
https://coinmarketcap.com/academy/article/a-deep-dive-into-eigenlayer
https://www.eigenlayer.xyz/
hab 2 der artikel überflogen aber verstehe nur Bahnhof. Es wird ständig wiederholt "sichert das Ethereum Netzwerk und man kann zusätzliche fees verdienen" aber wie und wieso weshalb warum sehe ich nirgends, vorallem auch keinerlei Beispiele ?!

Um mal einen verständlicheren Vergleich anzustellen, ist sowas gemeint wie wenn man einen Kredit aufnimmt, dass man dann zb. dasselbe Haus als Sicherheit für dutzende Kredite nehmen kann (wodurch der gesamt Kredit den Wert des Hauses übersteigt)? Und das "erhöht die Sicherheit", weil dumm-gesehen mehr Sicherheiten hinterlegt sind, es wird aber vor gewarnt von Entwicklern, weils offensichtlicher bullshit ist? Oder hab ich das falsch verstanden?
..
jetzt gerne nochmal mit konkreten Beispielen wie das bei ETH/stETH usw funktionieren soll, inwiefern soll damit was sicherer werden und wie sollte ich damit mehr Erträge generieren können? Ich meine mit stETH kann man doch bereits weiterhin traden und Erträge generieren, das ist der Sinn von liquiden Staking. Was soll da jetzt noch hinzukommen?
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