Die Rentenversicherung für Selbstständige und Freiberufler ist im Moment freiwillig (außer Lehrer etc) siehe:
https://www.fuer-gruender.de/wissen/existenzgruendung-planen/branchentipps/freiberufler/rentenversicherung/Bei der Krankenversicherung war es bis Ende 2013 für Selbstständige auch so.
(jetzt nicht mehr, Krankenversicherung ist Pflicht für jeden auch für Obdachlose xD siehe
https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/soziales/1074/nicht-krankenversichert-nachzahlung-andere-folgen/)
Der Grund warum es ein Vorteil ist das die Rentenversicherung für Selbstständige keine Pflicht ist:
Wenn man sich Selbstständig macht, egal als was hat man genug Kosten und da kommt
jede Einsparmöglichkeit gelegen. Das bedeutet in der Startphase wo man noch nicht genug Einkommen erzielt kann man darauf verzichten.
Das im Bereich Renten viel Angst gemacht wird ist klar, mit Angst wird regiert
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Als Selbstständiger oder die die es werden wollen ist das wichtigste selbst zu denken und nicht blind auf Autoritäten zu vertrauen
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Meiner eigenen Berechnungen hat man den geringsten Verlust wenn man sich selbst ohne Versicherungen und Staat das Geld fürs Alter anspart (trotzdem Diversifikation betreiben, bsp verschiedenen Fremdwährungen,Edelmetalle,evt Aktienfonds,Immobilien etc).In jedem der Investitionsgebiete sollte man sich Wissen aneignen weil Fonds z.B. oft ranzig schwach sind. Hatte mal für meinem Bruder nachgerechnet was mehr bringt und das Krasse war, das ca 20-30% für die Versicherung als Provision/Gebühren drauf gehen in 40 Jahren. Das war schon eine Hammer-Erkenntnis und das trotz staatlicher "Förderung".
Also glaubt nicht mir sondern rechnet einfach selber genau nach, niemand achtet besser auf euer Geld als ihr selbst.
Wenn BTC abschmiert war meine Lösung 2013: Ich habe meinen Gewinn genutzt um mich 2014 im Bereich Spekulation(Forex) mit sehr vielen Bücher,Foren,Youtube Turoials,Google selbst weiterzubilden, weil ich nicht von einer Quelle (Bitcoin uptrend) abhängig sein wollte.
Allerdings habe ich die Zeit etwas unterschätzt ich dachte ich kriege das in einem Jahr hin
. Der echte Zeitaufwand sind ~3,5 Jahre.
Außer mann nimmt sich einen Coach der einige tausender kostet. Das Problem dabei ist, es gibt zu viele Scharlatane die behaupten profitabel traden zu können. Um die Essenz und alles wissen zu erfassen hat 3 Jahre gedauert und war für mich der sinnvollere Weg weil ich jetzt alles weiß was ich wissen muss und sicher bin das es richtig ist. Im Bereich trading heist es nur 10-5% schaffen das, genauso schätze ich die Coaches ein nur 5-10% sind echt. Ein weiteres Problem ist wenn man bei einem Coach lernt kennt man nur einen einzigen trading Stil den man vom Coach erlernt hat - mehr nicht. Ich bin der Meinung man sollte das Spektrum kennen um dann zu entscheiden was das Beste für einen ist. Beim trading gibt es nämlich viele Stile und dazu noch Variationen. Was auch sicher ist mit einem Seminar oder Buch ist das Thema nicht erfasst. Wenn man es mit einer normalen Ausbildung vergleicht, die "guten" dauern auch 3-3,5 Jahre
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Das mit der Krankenkasse ist eine Sache da würde ich erst nach 1 Jahr regelmäßigem Einkommen wechseln wenn man sicher ist das man es geschafft hat.
Ich hatte/habe die AltCoins auch einzeln getrennt um den BTC Gewinn zu ermitteln um dann am Schluss BTC->Dollar->Euro zu rechnen.
Wie meinst du das mit die "größte Menge an Einheiten, die in einem Jahr nicht unterschritten wurde" ?