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Topic: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe? - page 13. (Read 7807 times)

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Und dann in der ewigen Angst leben, dass es irgendwann auffliegt nur um keine Steuern zu zahlen?

Nein Danke
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ich denke wenn man soweit ist, das man sich mehrere 100k beträge auszahlen lässt, dann kann man auch an einem andereren Ort der Welt seinen "Wohnsitz" haben.

Einfach ein Land mit wenig bis fast keinen Steuern suchen, in Deutschland sein kannst du ja trotzdem. Solltest nicht vielleicht gleich von normal wagen auf Luxuswagen umsteigen oder von einer normalen 3-4 Zimmer Wohnung in ein Penthouse oder sogar eine Villa ziehen.
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Das mag ja sein, aber sind nicht wir 10 Jahre rückwirkend in der Pflicht, alles plausibel erklären zu können? Von dem Standpunkt aus gesehen, haben sie noch viel Zeit sich in das Thema einzuarbeiten.

Ich stimme dir völlig zu, der Fall Coinbase in USA zeigt uns wie es ablaufen kann, nämlich rückwirkend. Die Steuerflucht-CDs die deutsche Behörden in den letzten Jahren sogar rechtswidrig erworben haben, sprechen auch dafür, dass dort kein Interesse besteht auf Einnahmen zu verzichten.

10 Jahre gelten für gewerbliche Unterlagen. Die Fest­setzungs­frist eines privaten Steuerbescheids beträgt vier Jahre. Wer nach Abzug der Werbungs­kosten Einkünfte von 500 000 Euro oder mehr erzielt, muss seine Steuer­unterlagen mit sämtlichen Belegen sechs Jahre lang aufbewahren.
Genaueres hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbewahrungsfrist
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Top Crypto Casino
Ich denke nicht das das Finanzamt da so auf dem aktuellen stand sein wird momentan.

Das mag ja sein, aber sind nicht wir 10 Jahre rückwirkend in der Pflicht, alles plausibel erklären zu können? Von dem Standpunkt aus gesehen, haben sie noch viel Zeit sich in das Thema einzuarbeiten.
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Die Exchanges weltweit werden doch jetzt schon von den Finanzbehörden erpresst, die Daten genauestens abzugleichen und weiterzugeben. Solange Du nichts in FIAT tauschst/verkaufst passiert da nichts, aber wehe wenn. Das machen die vorauseilendem Gehorsam, haben alle Angst dicht gemacht zu werden, wenn sie nicht kooperieren.
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Ich denke nicht das das Finanzamt da so auf dem aktuellen stand sein wird momentan. Klar wenn du es in Verbindung mit persönlichen Daten bringst könnte es schon doof sein, aber solange du ein bisschen darauf achtest was du tust sollte es kaum probleme geben.
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Wie ist das mit der Steuer, wenn ich vor 2 Jahren Litecoins gekauft habe. Sagen wir für 1000 Euro.
Nehmen wir an, die Litecoins sind heute 100.000 Euro wert.

Jetzt kann ich keine Litecoins direkt in Euro umtauschen, also muss ich erst meine Litecoins in Bitcoins eintauschen und die Bitcoins nach 1-2 Wochen oder Monaten in Euro.

Muss ich die Bitcoins auch erst 1 Jahr halten, damit sie steuerfrei werden?
Gewinn auf den Litecoins ist steuerfrei, da Haltefrist über ein Jahr.

Wenn du zwischen dem Tausch LTC-BTC und BTC-Euro Kursgewinne auf dem BTC machst, musst du Diese versteuern.

Fiktives Beispiel.
Kauf vor Jahren von x LTC zu einem Kurs unter dem heutigen, Euro Gegenwert: 1'000
Tausch LTC --> BTC, du erhälst 5 BTC. Diese sind zum Tauschdatum 100'000 Euro wert.
Tage später tauschst du die 5 BTC in Euro, erhälst dafür aufgrund des gestiegenen BTC 110'000 Euro.

--> Steuerbarer Gewinn 10'000 Euro, Da du die BTC weniger als 1 Jahr gehalten hast. Der Gewinn auf den LTC (99'000 Euro) ist steuerfrei, da die Haltefrist über 1 Jahr betrug.
Verkaufst du die BTC am Tag des Tausches LTC-->BTC werden vermutlich keine Steuern fällig, da zwischen Kauf BTC und Verkauf BTC vermutlich kein rieisger Preisunterschied besteht.

Detaillierste Erklärungen findest du aber sicher auch im Steuerthread (https://bitcointalksearch.org/topic/bitcoin-die-steuer-faq-1976285).

(Sollte etwas davon nicht sitmmen, lasse ich mich gerne korrigieren)


PS: Ausserdem gibt es diverse Börsen, auf denen man LTC direkt in Euro tauschen kann ;-)
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diwtoken.com
Wie ist das mit der Steuer, wenn ich vor 2 Jahren Litecoins gekauft habe. Sagen wir für 1000 Euro.
Nehmen wir an, die Litecoins sind heute 100.000 Euro wert.

Jetzt kann ich keine Litecoins direkt in Euro umtauschen, also muss ich erst meine Litecoins in Bitcoins eintauschen und die Bitcoins nach 1-2 Wochen oder Monaten in Euro.

Muss ich die Bitcoins auch erst 1 Jahr halten, damit sie steuerfrei werden?
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Ok...hat der Kollege leider gelöscht. Schade das manche zu solchen Mitteln greifen müssen. Man fragt sich nur wie die durchs Leben kommen wollen mit so einer Haltung
Ach Chefin, ich hatte dir unverzüglich eine PN geschrieben und mich für das voreilige Löschen entschuldigt.
Ich hatte meinen Beitrag gelöscht, nachdem du deinen Beitrag nachträglich editiert hast und meiner damit überflüssig wurde. Dass du zeitgleich dazu noch darauf eingehen könntest hatte ich nicht bedacht.

Wahrscheinlich habe ich mich auch falsch ausgedrückt, denn du hast ja auch meinen Beitrag nicht so verstanden, wie ich ihn gemeint hatte.  
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Du kannst natürlich drauf vertrauen, dass Kraken deine Daten nicht an das Finanzamt weitergeben wird, falls die danach Fragen.

Das Bafög Amt wird wahrscheinlich von deinem nicht angegebenen Eigentum wohl auch nicht erfahren. Du musst am ende dabei schlafen können, aber ich befürchte wenn die ersten großen Steuerbetrüger durch BTC aufgeflogen sind, wird das Finanzamt auch mal nachträglich nachforschen. Oder vereinfacht gesagt: Was spricht dagegen den Gewinn von ein paar Fünfzigern anzugeben?

Als alternative zu Automaten kannst du die BTC auch Face2Face gegen Bargeld verkaufen oder direkt mit BTC etwas kaufen.
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Hi,

mal eine kurze Frage am Rande. Wenn ich das richtig verstehe, dann fallen die Gewinne größtenteils erst dann auf, wenn man sie sich auszahlen lässt(z.B. auf das eigene Konto bei der VR-Bank). Aber was ist mit der Einzahlung auf einen Exchanger wie z.B. Kraken? Auch das wäre ja nachvollziehbar, vorrausgesetzt man hat von seinem Konto aus einbezahlt. Wie hoch liegen die Freibeträge? Welche anderen Möglichkeiten gibt es, außer diese doch recht überteuerten Automaten etc.
Ich bin noch sehr jung, baldiger Student, und meine bisherigen Trades sind vermutlich selbst für einen unteren Mittelständigen Peanuts, dennoch frage ich mich, ob beispielweise
bei einer Bafög-Beantragung, bei der Kontoinformationen eingefordert werden, jemand nachbohren wird, was man da denn so getrieben hat?

Oder vereinfacht gefragt: Sollte man sich bei ein paar Fünfzigern Gewinn überhaupt über so etwas Gedanken machen?

600€ hast du sowieso frei, alles was drüber ist und unter 1 Jahr Haltezeit hat muss versteuert werden. Allerdings dann komplett, also inkl. den 600€
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Hi,

mal eine kurze Frage am Rande. Wenn ich das richtig verstehe, dann fallen die Gewinne größtenteils erst dann auf, wenn man sie sich auszahlen lässt(z.B. auf das eigene Konto bei der VR-Bank). Aber was ist mit der Einzahlung auf einen Exchanger wie z.B. Kraken? Auch das wäre ja nachvollziehbar, vorrausgesetzt man hat von seinem Konto aus einbezahlt. Wie hoch liegen die Freibeträge? Welche anderen Möglichkeiten gibt es, außer diese doch recht überteuerten Automaten etc.
Ich bin noch sehr jung, baldiger Student, und meine bisherigen Trades sind vermutlich selbst für einen unteren Mittelständigen Peanuts, dennoch frage ich mich, ob beispielweise
bei einer Bafög-Beantragung, bei der Kontoinformationen eingefordert werden, jemand nachbohren wird, was man da denn so getrieben hat?

Oder vereinfacht gefragt: Sollte man sich bei ein paar Fünfzigern Gewinn überhaupt über so etwas Gedanken machen?
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Seit wann gibt es kostenpflichtige Vorabanfragen?
Gibt es nicht, er meint verbindliche Auskünfte, die man unter bestimmten Umständen beim FA beantragen kann.

Dachte ich auch

Lies dir §89 AO durch, Absatz3

Ok...hat der Kollege leider gelöscht. Schade das manche zu solchen Mitteln greifen müssen. Man fragt sich nur wie die durchs Leben kommen wollen mit so einer Haltung
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Seit wann gibt es kostenpflichtige Vorabanfragen?

Das wäre mir neu, gibts dazu einen offiziellen Beitrag oder Gesetzestext?

edit: vergiss es, man sollte sich Quellenangaben vorher durchlesen, ja gibt es seit 1,5 Jahren.

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Einen kleinen Fehler hat Deine Annahme: Das Finanzamt gibt keine kostenlosen verbindlichen Auskünfte.
oki das mag ja sein das "offiziel" das Finanzamt keine verbindlichen Auskünfte gibt. Dann frag ich mich jetzt nun aber............WER SONST......wenn nicht das Finanzamt?

Das Finanzamt gibt selbstverständlich verbindliche Auskünft - im Rahmen einer kostenpflichtigen Vorabanfrage, in der Du Deinen Sachverhalt und die von Dir erwartete steuerliche Einstufung unter Berücksichtigung der Rechtslage exakt schilderst (§89 AO).

Ansonsten gibt das Finanzamt manchmal unverbindliche Auskünfte (meist am Telefon) oder verweist auf die Steuerberater. Die Steuerberater haften übrigens theoretisch für Beratungsfehler, haben aber gelernt, keine verbindlichen Auskünfte zu geben. Willst Du sie zu verbindlichen Auskünften zwingen, dann verweisen sie auf einen Fachanwalt, da sie keine Rechtsberatung leisten dürfen. Der Fachanwalt wiederum haftet theoretisch ebenfalls für Beratungsfehler, ist aber darauf trainiert, Dir niemals etwas schriftlich zu geben, mit dem man einen Beratungsfehler nachweisen könnte. Danaben wird er im bemüht sein, in strittigen Fällen nur die Sachlage mit Dir zu erörtern und Dir Handlungsoptionen aufzuzeigen. Was Du damit machst, liegt in Deiner Verantwortung. Klartext: Nur Du alleine haftest am Ende dafür.

 Grin Grin Grin Hier wird endlich durchgesetzt, zu was man die idiotischen Leute beim Geld mit aller Gewalt nicht bringt: Eigene Steuern, eigene Verantwortung  Grin Grin Grin
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oki das mag ja sein das "offiziel" das Finanzamt keine verbindlichen Auskünfte gibt. Dann frag ich mich jetzt nun aber............WER SONST......wenn nicht das Finanzamt?
Ich will steuern zahlen aber aufgrund dieser relativ neuartigen Geschichte hab ich null Plan wie ich es machen soll. Die Finanzämter machen in zusammenarbeit mit dem gesetzgeber die Steuergesetze.......aber die Auskunft wie und woraus ich steuern zahle muss ich mir dann woanders holen bzw. einfach die Gesetzestexte selbst interpretieren? Na dann brauch sich auch keiner beschweren wenn ich es falsch interpretiere.

Die Finanzämter machen doch keine Gesetze, sie müssen sie “nur” umsetzen.

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Einen kleinen Fehler hat Deine Annahme: Das Finanzamt gibt keine kostenlosen verbindlichen Auskünfte.

Ist aber auch nicht schlimm. Solange man bei undefinierter Rechtslage nur eine andere Ansicht hatte, zahlt man halt nach, wenn das Finanzamt den Fall irgendwann anders sieht. Von einer abweichenden Interpretation zur Steuerhinterziehung ist es noch ein ganzes Stück.

Es bleibt aber dabei: Wenn man nach eigener Ansicht keine steuerpflichtigen Einkünftige hatte und diese auch ordentlich begründen kann, dann ist es besser, keine Angaben zu machen.

oki das mag ja sein das "offiziel" das Finanzamt keine verbindlichen Auskünfte gibt. Dann frag ich mich jetzt nun aber............WER SONST......wenn nicht das Finanzamt?
Ich will steuern zahlen aber aufgrund dieser relativ neuartigen Geschichte hab ich null Plan wie ich es machen soll. Die Finanzämter machen in zusammenarbeit mit dem gesetzgeber die Steuergesetze.......aber die Auskunft wie und woraus ich steuern zahle muss ich mir dann woanders holen bzw. einfach die Gesetzestexte selbst interpretieren? Na dann brauch sich auch keiner beschweren wenn ich es falsch interpretiere.
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Es gibt genug Kanzleien die gegen entsprechende Gebühr die Firmengründung übernehmen und auch entsprechende Gesellschafter "fürs Papier" stellen Wink. Meistens ist eine Bankkarte zu dem Geschäftskonto auch kein großer Akt (abhängig vom Land wo die Gesellschaft gegründet wird). Die Limits sind dank Geschäftskonto auch mehr als optimal um große Summen schnell zu verschieben.
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Die hohen Beiträge gibt es nun aber so langsam. Die ersten Steuerskandale sind nur noch eine Frage der Zeit. Bei dem kriminellen Potential das hier besteht ja erst recht.

Da gebe ich dir nicht unrecht. Ich kann mir ebenfalls gut vorstellen das ab nächstem Jahr urplötzlich tausende Deutsche Verfahren vom Finanzamt am Hals haben. Und ich glaube genauso das 90% dieser Leute überhaupt garnichts böses im Sinn hatten. Sei es wegen fehlender Nachweise (vor 7 Jahren privat irgendwo btc bekommen, nicht mehr vorhander Börsen) oder falsch informationen von Finanzämtern. Seh es mal so. Wir wissen halbwegs bescheid weil wir uns in hier in Foren rumtreiben. Jetzt mal ein Beispiel:

Person X hat mit Bitcoinforen nichts zu tun. Hat jetzt aber einiges an Bitcoingewinnen gemacht und will die Versteuern. Er hat keine Ahnung wie und fragt sein Finanzamt. Das Finanzamt hat selbst kaum ein Plan und sagt ihm das er die Coins erst versteuern muss bei umtausch in Euro (So ein Statement von Finanzämtern gab es jetzt schon öfters, siehe FAQ Thread). Er versteuert also nichts. 2 Jahre später hat er ein verfahren am hals weil er es hätte schon beim Traden versteuern müssen. Wo liegt da jetzt seine schuld? Wenn das Finanzamt sagt "mach es so", dann mach ich das auch. Die sollten es ja wohl am besten wissen.

Du hast absolut Recht. Letztenends ist dies aber ein grundsätzliches Problem jeglicher Steuersystem oder? Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass man selbst die Verantwortung für Gelderträge trägt. Bei der Problematik "Transfer zwischen Cryptocurrencies" finde ich aber selbst meine Anforderung zu hoch gesteckt. Andererseits weiß man eigentlich auch, dass Tauschgeschäfte auch steuerpflichtig sind (z.B. wir tauschen zwei Autos gegen eine Wohnung).
Was wäre eure Erwartung an Fiananzämter? Unter der Annahme, dass Cryptos nicht mit Währungen gleichgesetzt werden?

Dier Erklärung von mezzomix finde ich übrigens überzeugend!
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Einen kleinen Fehler hat Deine Annahme: Das Finanzamt gibt keine kostenlosen verbindlichen Auskünfte.

Ist aber auch nicht schlimm. Solange man bei undefinierter Rechtslage nur eine andere Ansicht hatte, zahlt man halt nach, wenn das Finanzamt den Fall irgendwann anders sieht. Von einer abweichenden Interpretation zur Steuerhinterziehung ist es noch ein ganzes Stück.

Es bleibt aber dabei: Wenn man nach eigener Ansicht keine steuerpflichtigen Einkünftige hatte und diese auch ordentlich begründen kann, dann ist es besser, keine Angaben zu machen.
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