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Topic: Avalanche startet große Community-Plattform - page 18. (Read 7495 times)

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Weißt du, ob das über die Plattform von AVA Hub läuft? Habe die Aufgabe da nämlich nicht gefunden...
Auf der Plattform hab ich das noch nicht gefunden, nein, ich habs per Mail erhalten. Sie wählen die Teilnehmer anscheinend auch aus und es gibt nur sehr begrenzte Plätze. Vermutlich wollen sie eher Teilnehmer haben, die die bisherigen technischen Aufgaben schon absolviert haben. Aber Genaueres weiß ich nicht, nur eine Vermutung.



Daher denke ich schon, dass ab einer bestimmten Mengen AHX das AVA-Hub eine höhere Stufe KYC verlangt.
Du dürftest hier (wieder mal Wink ) Recht haben. Ich hätt auch einfach genauer lesen bzw. auf "how does it work" links unten klicken können, dort steht folgendes:



Umso mehr du also claimest umso höhere Level von KYC werden notwendig werden. Damit kann ich leben ehrlich gesagt. Man muss ja dann, sollte schärferes KYC verlangt werden, nix mehr angeben und zu den Amazon-Gutscheinen wechseln. Ist denke ich auch für die Enduser ein recht faires System.
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Dafür nimmt AVA 2.000.000 AVA in die Hand. ^^

Ist aber unterteilt in 3 Stufen, die sich mit jeder Stufe in ihrer Schwierigkeit steigern, bis schließlich im letzten Teil 180 Stunden Vorhalten des Nodes gefordert sind.
Ich hab mich da gleich mal angemeldet und bin dabei. Bereite jetzt noch einen Raspberry Pi vor um auch auf die 180 Stunden zu kommen, das ist eher das Problem an dem Prozedere, das ist nicht wenig wenn man da einen Desktop-PC verwendet so wie ich. Meine alte Kiste schafft ja grad mal so 3 Stunden am Stück zu laufen ohne abzuschmieren Wink

Weißt du, ob das über die Plattform von AVA Hub läuft? Habe die Aufgabe da nämlich nicht gefunden...



Nur ich frage mich immer, warum man für die Aufgaben so wenig Zeit einräumt. Das könnten sie doch problemlos für eine ganze Weile laufen lassen...

Das Ziel dieser Aufgabe ist es, das Netzwerk auszutesten. Es soll also möglichst gleichzeitig möglichst viel im Netzwerk passieren. Avalabs gewinnt dadurch Erkenntnisse wie:

  • Wie stabil ist die Software, gibt es Probleme, wenn die Software der Nodes durchgehend läuft?
  • Wie performant ist das Netzwerk wenn viel Netzwerklast auf einmal zusammenkommt?
  • Wie gut sind die Dokumentationen der Setups und Prozesse? Kommen in der Phase bspw. recht viele Rückfragen, dann wissen sie, dass es da noch Verbesserungspotenzial gibt.
  • ...
Darum auch der relativ eng gesetzte Zeitrahmen. Ich freu mich aber schon drauf, wird sicher spannend das alles aufzusetzen. Geb euch natürlich bescheid wie es läuft und obs zu Problemen etc. kommt!

Ja, würde aber trotzdem sinnvoll sein, das länger laufen zu lassen. Dann hätte AVA auf jeden Fall die Erkenntnisse daraus und später dazukommende Teilnehmer obendrein noch eine Chance, daran teilzunehmen und Erfahrungen zu sammeln...



Meine beantragten AHX stehen immer noch auf "Pending", im Telegram meinten sie, dass AVA alles 1x pro Woche abarbeitet.

Meine auch, denke, die überweisen das tatsächlich einmal pro Woche gesammelt. Was mir jetzt erst eingefallen ist ... kanns sein, dass KYC erst dann notwendig ist, wenn man die AHX-Token gegen AVA-Token tauschen möchte? Das Einlösen der Punkte gegen AHX hätte dann ja vmtl. garkein KYC benötigt ... Hab Level 1 auf alle Fälle jetzt mal gemacht nachdem ich gestern noch meinen Account "bereinigt" hatte Smiley Nachdem aber für das Denali Testnet sowieso KYC nötig ist stellt sich die Frage eig. für mich eh nicht mehr ... die 2k AVA hätt ich nämlich schon sehr gern Cheesy
Hmm, ich hoffe doch nicht. Könnte mir auch nicht vorstellen, dass der Tausch von AHX in AVA über die Drittparteienplattform vom AVA-Hub läuft. Weil mit der jeztigen Herangehensweise (wenn die AHX auf der Ethereum-Adresse liegen) sieht man ja nicht, ob die AHX bereits mit KYC erhalten wurden.
Daher denke ich schon, dass ab einer bestimmten Mengen AHX das AVA-Hub eine höhere Stufe KYC verlangt.
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Dafür nimmt AVA 2.000.000 AVA in die Hand. ^^

Ist aber unterteilt in 3 Stufen, die sich mit jeder Stufe in ihrer Schwierigkeit steigern, bis schließlich im letzten Teil 180 Stunden Vorhalten des Nodes gefordert sind.
Ich hab mich da gleich mal angemeldet und bin dabei. Bereite jetzt noch einen Raspberry Pi vor um auch auf die 180 Stunden zu kommen, das ist eher das Problem an dem Prozedere, das ist nicht wenig wenn man da einen Desktop-PC verwendet so wie ich. Meine alte Kiste schafft ja grad mal so 3 Stunden am Stück zu laufen ohne abzuschmieren Wink

Nur ich frage mich immer, warum man für die Aufgaben so wenig Zeit einräumt. Das könnten sie doch problemlos für eine ganze Weile laufen lassen...

Das Ziel dieser Aufgabe ist es, das Netzwerk auszutesten. Es soll also möglichst gleichzeitig möglichst viel im Netzwerk passieren. Avalabs gewinnt dadurch Erkenntnisse wie:

  • Wie stabil ist die Software, gibt es Probleme, wenn die Software der Nodes durchgehend läuft?
  • Wie performant ist das Netzwerk wenn viel Netzwerklast auf einmal zusammenkommt?
  • Wie gut sind die Dokumentationen der Setups und Prozesse? Kommen in der Phase bspw. recht viele Rückfragen, dann wissen sie, dass es da noch Verbesserungspotenzial gibt.
  • ...
Darum auch der relativ eng gesetzte Zeitrahmen. Ich freu mich aber schon drauf, wird sicher spannend das alles aufzusetzen. Geb euch natürlich bescheid wie es läuft und obs zu Problemen etc. kommt!

Meine beantragten AHX stehen immer noch auf "Pending", im Telegram meinten sie, dass AVA alles 1x pro Woche abarbeitet.

Meine auch, denke, die überweisen das tatsächlich einmal pro Woche gesammelt. Was mir jetzt erst eingefallen ist ... kanns sein, dass KYC erst dann notwendig ist, wenn man die AHX-Token gegen AVA-Token tauschen möchte? Das Einlösen der Punkte gegen AHX hätte dann ja vmtl. garkein KYC benötigt ... Hab Level 1 auf alle Fälle jetzt mal gemacht nachdem ich gestern noch meinen Account "bereinigt" hatte Smiley Nachdem aber für das Denali Testnet sowieso KYC nötig ist stellt sich die Frage eig. für mich eh nicht mehr ... die 2k AVA hätt ich nämlich schon sehr gern Cheesy
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Aktuell gibt es die Möglichkeit 2000 Tokens [sic!] abzusahnen.
Das ist ja mal richtig sick!  Cheesy
Dafür nimmt AVA 2.000.000 AVA in die Hand. ^^

Ist aber unterteilt in 3 Stufen, die sich mit jeder Stufe in ihrer Schwierigkeit steigern, bis schließlich im letzten Teil 180 Stunden Vorhalten des Nodes gefordert sind.

Auch wenn das echt schwer ist und nur für Profis in Frage kommt, gefällt mir die Verwendung des AVA dafür sehr gut, so gewinnt man Nutzer, die später ggf. aktiv Nodes betreiben können, was das Netzwerk dezentralisiert.

Nur ich frage mich immer, warum man für die Aufgaben so wenig Zeit einräumt. Das könnten sie doch problemlos für eine ganze Weile laufen lassen...



Meine beantragten AHX stehen immer noch auf "Pending", im Telegram meinten sie, dass AVA alles 1x pro Woche abarbeitet.
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Aktuell gibt es die Möglichkeit 2000 Tokens [sic!] abzusahnen.

https://www.avalabs.org/denali

Erfordert aber leider KYC mit ID, was ja vielen von euch nicht gefallen dürfte. Die Aktion ist wohl auf 1000 User beschränkt.
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250$ wären 25.000 Punkte. Da werde ich nur drüber kommen, wenn ich extrem aktiv bin und es noch sehr viele punktereiche Aufgaben gibt. Höhere Limits sind natürlich nie verkehrt aber mit den 250$ wäre ich einverstanden, sofern das tatsächlich stimmt. Den Rest kann man zur Not auch als Amazon-Gutschein einlösen, wobei man dann auf 30.000 Punkte kommen muss, da es immer nur in 5.000er Schritten einlösen geht.
Richtig, ja. Wobei ich mich da auf die Levelangaben/Auszahlungsbeträge nicht verlassen würde. Alex von Daomaker meinte, dass er sich da nicht 100% sicher ist und Ava prinzipiell IMMER KYC verlangen könnte, auch bei kleineren Auszahlungen. Aber nachdems bei dir ja schon geklappt hat find ich das mal super Grin



Klar, was sollen sie denn auch sagen? Dass auch sie den systembedingten Risiken eines digitalen KYC unterliegen? Dass Hacks solcher Datensätze durch immer flächendeckenderes KYC ein beliebtes Ziel sind? Dass sie ein Startup sind und noch zudem eins für Social Mining? Natürlich werden sie beschwichtigen und Bedenken zerreden. Würde ich auch als Plattformbetreiber, schließlich hängt davon die Anzahl der Nutzer auf der Plattform maßgeblich ab. ^^
Richtig, ja. Habe dann gestern Abend noch von ihrem KYC-Zuständigen ein paar Hintergrundinfos erhalten, die möcht ich euch natürlich auch nicht vorenthalten.
Daomaker führt das KYC mit KYC-3. KYC-3 ist eine - wie der Name schon vermuten lässt - Firma, die auf KYC/AML spezialisiert ist, deren Software wird bspw. auch bei KYC von Banken verwendet. Die Firma selbst sitzt in Luxemburg (und nicht auf einer kleinen Insel wie Daomaker), ist also doch gleich mal um einiges vertrauenswürdiger was Standards bei Verschlüsselungen, sicherer Ablage von Daten und co. angeht als wenn sich Daomaker da selbst ein Softwaresystem dazu gestrickt hätte - oder wie SVD damals einfach Praktikanten hingesetzt hätte Wink
Wegen dem Zerreden hast du natürlich vollkommen Recht. Sie waren auch eher überrascht, dass überhaupt jemand so detaillierte Fragen stellt. Es kam nicht nur einmal die Rückfrage, warum ich denn das so genau wissen möchte.



Das ist schade, je mehr Details gesammelt werden, desto wertvoller sind solche Datensätze für Hacker. Aber immerhin gibt es verschiedene Stufen, die daran gekoppelt sind, wie viel man auscashen möchte.
Darum habe ich auch eher weniger Bedenken, wenn ich Namen und Geburtsdatum angebe, die findet man in jedem Auszug von Melderegistern und co. sowieso gratis. Bei Pässen etc. ist das natürlich schon ein anderes Thema. Habe jetzt aber auch mal 10.000 Punkte eingelöst und warte auf die Freischaltung des Claims. Nicht, dass sie sich das dann nochmal anders überlegen mit den Levels und co. wenn mehr Leute anfangen zu claimen vor oder nach dem Token-Sale.
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Das Übertragen ist grundsätzlich möglich, ja. Man muss ich aber dessen bewusst sein, dass dann intensiv seitens nachgefragt wird warum und wieso. Einerseits von AVA direkt, andererseits auch von ihnen. Sie sind seiner Aussage nach schon lange genug im Geschäft um zu wissen, warum sowas überhaupt gewollt wird, ein Grund ist z.B. dass Leute alle ihre Punkte zu einer Person übertragen wollen, die macht dann das KYC.
Hehe, das war der Plan.  Wink

Ausgecasht geht ja dann trotzdem nur mit einem Account, der KYC bestanden hat.

Kommen sie auf sowas drauf, werden die Accounts gesperrt.
Hmmm, dann müssten wir es mit einer Transaktion am nach Beendigung aller Aufgaben hinbekommen. ^^

Aaaaber:

Es gibt ja die verschiedenen KYC-Level. Diese sind gestaffelt nach Auszahlungspreisen anzuwenden. Bei geringen Beträgen (er meinte < 250$, ist sich aber nicht 100% sicher und kann erst im Office nachsehen) reicht Level 1. Mit Level 1 kann ich leben, das ist der Name und die Adresse, die aber nicht überprüft wird (also kein Dokumentupload notwendig).
250$ wären 25.000 Punkte. Da werde ich nur drüber kommen, wenn ich extrem aktiv bin und es noch sehr viele punktereiche Aufgaben gibt. Höhere Limits sind natürlich nie verkehrt aber mit den 250$ wäre ich einverstanden, sofern das tatsächlich stimmt. Den Rest kann man zur Not auch als Amazon-Gutschein einlösen, wobei man dann auf 30.000 Punkte kommen muss, da es immer nur in 5.000er Schritten einlösen geht.



Der KYC-Prozess ansich

Ich habe ihm meine Bedenken wegen KYC erklärt. Er hat erstmal recht lachen müssen und meinte, KYC heutzutage kann man nicht mehr mit KYC in 2017 vergleichen. Du musst dich als KYC-Anbieter voll zertifizieren lassen. Bei ihnen gelten bspw. idente Standards wie auch bspw. bei Credit Suisse oder Revolut. Die Daten sind bspw. nur von genau einer Person einsehbar und müssen sofort verschlüsselt abgelegt werden. Selbst wenn es also zu einem Databreach kommen sollte kommt man nicht an die Daten. Ich lass mir jetzt noch das Zertifikat geben bzw. würde noch gerne sehen, dass sie da tatsächlich zertifiziert sind.

Klar, was sollen sie denn auch sagen? Dass auch sie den systembedingten Risiken eines digitalen KYC unterliegen? Dass Hacks solcher Datensätze durch immer flächendeckenderes KYC ein beliebtes Ziel sind? Dass sie ein Startup sind und noch zudem eins für Social Mining? Natürlich werden sie beschwichtigen und Bedenken zerreden. Würde ich auch als Plattformbetreiber, schließlich hängt davon die Anzahl der Nutzer auf der Plattform maßgeblich ab. ^^



AVA hatte anscheinend auch wesentlich laxere Anforderungen an KYC als sie das selbst durchführen.
Das ist schade, je mehr Details gesammelt werden, desto wertvoller sind solche Datensätze für Hacker. Aber immerhin gibt es verschiedene Stufen, die daran gekoppelt sind, wie viel man auscashen möchte. Wobei, ist das wirklich ans Auscashen gebunden? Nicht, dass man KYC machen muss, wenn man eine bestimmte Menge an Punkten auf dem Konto hat. Beispiel: Man hat noch nie was ausgecasht aber 100.000 Punkte und kann jetzt keine 5.000 Punkte mehr einlösen (was normal gehen würde), da das System sagt: zu viele Punkte auf dem Konto; erst KYC durchführen, dann erst geht es weiter. ... Huh

Habe daher gestern sicherheitshalber mal 5.000 Punkte eingelöst, selbst wenn sich am Tauschverhältnis noch was ändern könnte. Sicher ist sicher =)



KYC Stufe 1 ist ok laut Plattform, die Transaktion auf die Wallet steht aber noch auf "Pending".



Klingt für mich jetzt schon wesentlich besser, ist tatsächlich nur KYC Stufe 1 notwendig werde ich meinen Account soweit bereinigen, dass der auf keine Daten zeigt, die ansonsten von mir bei anderen ICOs verwendet wurden (Telegram-Handle, Mail, ...) und das KYC durchführen. Nach Erhalt der Token natürlich sofort Datenlöschung nach DSGVO beantragen und eine Bestätigung dafür verlangen, sicher ist sicher.
Sicher macht das Startup das garantiert...
 Cheesy
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Wenn ich das Script nach Launch vom Mainnet also verwendet würde, um meine eigenen AVA zu staken, könnte ich es auch so schreiben?

Fast Grin


Code:
username = "BTCLiz"
password = "PasswortBTCLiz"
-> Zeichenketten müssen unter " gestellt werden, dann passts. Aber ja, prinzipiell würde das dann so gehen (abgesehen davon, dass das Script für das Mainnet adaptiert werden müsste)



Ein paar weitere Infos bzgl. KYC

Ich war heute wegen dem KYC mit den Jungs von Daomaker in Kontakt. Einerseits mit dem Community-Manager direkt, andererseits auch mit derem Security-Expert der auch das KYC durchführt.

Übertragen von Punkten auf andere Konten

Das Übertragen ist grundsätzlich möglich, ja. Man muss ich aber dessen bewusst sein, dass dann intensiv seitens nachgefragt wird warum und wieso. Einerseits von AVA direkt, andererseits auch von ihnen. Sie sind seiner Aussage nach schon lange genug im Geschäft um zu wissen, warum sowas überhaupt gewollt wird, ein Grund ist z.B. dass Leute alle ihre Punkte zu einer Person übertragen wollen, die macht dann das KYC. Kommen sie auf sowas drauf, werden die Accounts gesperrt. Das Risiko ist zu groß, dass sie dann selbst in Erklärungsnot kommen wenn Prüfungen anstehen.
Ändern von Daten ist aber problemlos möglich. Ich habe mir jetzt eine saubere Mailadresse angelegt die ich nur für Ava verwende und meinen Account auf diese umändern lassen. Damit ist mir schonmal wesentlich wohler als wenn meine Spamadresse mit meinen persönlichen Daten in Verbindung gebracht wurde

Der KYC-Prozess ansich

Ich habe ihm meine Bedenken wegen KYC erklärt. Er hat erstmal recht lachen müssen und meinte, KYC heutzutage kann man nicht mehr mit KYC in 2017 vergleichen. Du musst dich als KYC-Anbieter voll zertifizieren lassen. Bei ihnen gelten bspw. idente Standards wie auch bspw. bei Credit Suisse oder Revolut. Die Daten sind bspw. nur von genau einer Person einsehbar und müssen sofort verschlüsselt abgelegt werden. Selbst wenn es also zu einem Databreach kommen sollte kommt man nicht an die Daten. Ich lass mir jetzt noch das Zertifikat geben bzw. würde noch gerne sehen, dass sie da tatsächlich zertifiziert sind.
AVA hatte anscheinend auch wesentlich laxere Anforderungen an KYC als sie das selbst durchführen.

KYC-Level

Es gibt ja die verschiedenen KYC-Level. Diese sind gestaffelt nach Auszahlungspreisen anzuwenden. Bei geringen Beträgen (er meinte < 250$, ist sich aber nicht 100% sicher und kann erst im Office nachsehen) reicht Level 1. Mit Level 1 kann ich leben, das ist der Name und die Adresse, die aber nicht überprüft wird (also kein Dokumentupload notwendig).



Klingt für mich jetzt schon wesentlich besser, ist tatsächlich nur KYC Stufe 1 notwendig werde ich meinen Account soweit bereinigen, dass der auf keine Daten zeigt, die ansonsten von mir bei anderen ICOs verwendet wurden (Telegram-Handle, Mail, ...) und das KYC durchführen. Nach Erhalt der Token natürlich sofort Datenlöschung nach DSGVO beantragen und eine Bestätigung dafür verlangen, sicher ist sicher.
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Code:
username = "USER-" + uuid4().hex
password = "PASS-" + uuid4().urn
Wenn ich das Script nach Launch vom Mainnet also verwendet würde, um meine eigenen AVA zu staken, könnte ich es auch so schreiben?

Code:
username = BTCLiz
password = PasswortBTCLiz
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Warum ist das eigentlich nicht erforderlich? Sind dann alle Auto-Script-Staker mir dem gleichen Nutzer drinn?
Mach dir keinen Kopf deswegen, wie meinte schon Forrest Gump ... "Dumm ist [nur] der, der Dummes tut" Grin

Im Script siehst du bei Zeile 41 bzw. 42 wie der Username bzw. das Password generiert werden:

Code:
username = "USER-" + uuid4().hex
password = "PASS-" + uuid4().urn

Er hängt hier also an den String "USER-" eine UUID (oftmals auch unter dem Term GUID für "Global Unique Identifier" bekannt. Wikipedia sagt dazu:

Quote
When generated according to the standard methods, UUIDs are for practical purposes unique. -snip- While the probability that a UUID will be duplicated is not zero, it is close enough to zero to be negligible.

Source

Eine UUID sieht bspw. so aus:

Code:
5fe4c33f-9e9e-4013-86f4-3ecc2c3b8870

-> Der User wird dann also zu "USER-5fe4c33f-9e9e-4013-86f4-3ecc2c3b8870" und ist quasi eindeutig. Das Selbe passiert dann auch nochmal mit dem Passwort.
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Im Discord wurde dazu auch ein Script gepostet welches die Arbeit immens vereinfacht: Ava Auto-Staker

Ich fühle mich mal wieder so dumm. Habe knapp 4 Stunden für den task benötigt, weil ich viel zu spät verstanden habe, dass eine Änderung bzgl. Benutzernamen und Passwort im Python-Script nicht erforderlich ist.

Warum ist das eigentlich nicht erforderlich? Sind dann alle Auto-Script-Staker mir dem gleichen Nutzer drinn?
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Heute wurde ein neuer Task hinzugefügt. Man soll nun mit dem aktualisierten Codestand in Github nochmal einen Node laufen lassen und so am Testnet teilnehmen.
Dafür gibt es:
  • 2000 Punkte
  • 0.02 Reputation

Hab das heute auch gleich durchgeführt, lief soweit ohne Probleme. Man muss nur aufpassen, dass man den Node nach dem Start erstmal 15 - 20 Minuten synchronisieren lässt (der Konsolenoutput verrät leider nicht wirklich, wann der fertig ist) bevor man die weiteren Schritte des Tutorials durchspielt. Ansonsten funktioniert spätestens die Auszahlung des Testnet-Faucets nicht mehr und man steht an.

Im Discord wurde dazu auch ein Script gepostet welches die Arbeit immens vereinfacht: Ava Auto-Staker
Folgende Schritte sind notwendig, um das Script in Betrieb zu nehmen:

  • Installation von python - falls nicht sowieso schon drauf
  • git clone https://github.com/michaelbnewman/ava-auto-staker.git in einen Ordner eurer Wahl
  • Starten des Scripts mit $ ./ava_auto_staker.py
  • Warten, bis das Script an dem Punkt angelangt ist, dass er eine Balance auf der Adresse benötigt. Dann einfach im Testnet-Faucet ein paar Coins claimen. Sieht so aus auf der Console:

    Sobald die Coins da sind gehts automatisch weiter und ihr seid auch quasi schon fertig mit dem Task!
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Zwei neue Tasks speziell für Teilnehmer aus dem D A CH Bereich.

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Gute Nachrichten! Ich habe heute einen 50$ Gutschein von AVA Hub via E-Mail bekommen. Ich musste keine persönlichen Daten angegeben und konnte den Gutschein so ohne KYC anonym bestellen. Natürlich läuft der Gutschein in US-Dollar was etwas schade ist, aber was soll's... Endlich mal ein Altcoin-Bounty/Airdrop der bisschen was abwirft. Also alle fleißig weiter Punkte sammeln!

  • Die Gutscheine sind digital und kommen innerhalb von 5 Werktagen nach Beantragung via E-Mail (ich werde berichten, ich habe ja schon beantragt)
  • KYC für die Gutscheine ist nicht nötig. Laut des Moderators muss man keinerlei weitere Angaben machen, die E-Mail genügt.

Dementsprechend kann ich das hier so bestätigen.  Smiley
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Ebenfalls gibt es aktuell drei Aufgaben speziell für die deutsche Community. Da sind in 5 Minuten schnell immerhin 900 Punkte drinn.
Vermutlich müsst ihr noch in die deutsche Telegram-Gruppe schreiben, dass ihr freigeschaltet werden wollt. Smiley

Auch können wir aktuell eigene Tasks vorschlagen. Also kreativ sein!

Die Tasks sind ein wenig versteckt. Ihr findet sie unter "Team Requests".
...
Danke für deinen Hinweis. Die Task habe ich bisher übersehen. Werde ich mir aber nachher mal genauer anschauen.  Smiley
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Ebenfalls gibt es aktuell drei Aufgaben speziell für die deutsche Community. Da sind in 5 Minuten schnell immerhin 900 Punkte drinn.
Vermutlich müsst ihr noch in die deutsche Telegram-Gruppe schreiben, dass ihr freigeschaltet werden wollt. Smiley

Auch können wir aktuell eigene Tasks vorschlagen. Also kreativ sein!

Die Tasks sind ein wenig versteckt. Ihr findet sie unter "Team Requests".



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AVA hat eine neue Aufgabe hinzugefügt: AVA-X Grant Ideas - Contest
https://community.ava.network/task/ava-x-grant-ideas-contest/

AVA sucht wieder neue Ideen und bietet dafür einen Reward von 175.000 AVA Punkten an. Damit ist dies der größten Wettbewerb, der bisher auf AVA Hub organisiert wurde! Bevorzugt gesucht werden Ideen, die dem Netzwerk und der Community von AVA einen Mehrwert verleihen. Eine genaue Beschreibung findet ihr hier.

Wie man teilnimmt:
Schritt 1 - Reicht einen Eintrag mit einer einzigartigen Idee ein.
Schritt 2 - Besucht die AVA Community auf chat.avalabs.org und teilt eure Idee mit.

Der Reward:
1. Platz: 100.000 AVA Punkte
2. Platz: 50.000 AVA Punkte
3. Platz: 25.000  AVA Punkte

Regeln:
- Der Wettbewerb läuft bis zum 28. Mai 2020.
- Falls ein doppelter Vorschlag den Wettbewerb gewinnt, erhält der Benutzer, der die Idee zuerst eingereicht hat, den Preis.
- 5 Einträge pro Benutzer.

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Wie man es dreht und wendet, die optimale Lösung zum Auscashen meiner Punkte hab ich jetzt noch nicht gefunden Sad
Aber du meintest doch, dass man zumindest 5.000 AVA-Punkte so in AHX-Token umwandeln kann?

Beim Claiming der Token aber jetzt zumindest KYC Stufe 1 (Name und Anschrift):
Ah, sorry. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Man braucht zumindest KYC Stufe 1. Ob das fürs Token claimen schon reicht weiß ich aber leider nicht, habe auch keinen Namen und auch keine Anschrift hinterlegt.
Das geht ja gerade noch so. Müsste ich mir nur mal überlegen, wie 1miau dann heißen soll...

Habe heute bei Nicolas auch nochmal nachgefragt wegen der Übertragungsmöglichkeit von Punkten auf einen anderen Account. Ich geb euch die Info natürlich gerne weiter.
Ansonsten halte ich jetzt seit gestern auch bei 10k Punkten, die würd ich schon ganz gern irgendwie eingelöst bekommen Wink
Danke für die Mühe, wäre sehr nice, wenn das gehen würde.  Smiley



Ich hab das auf die Gutscheine bezogen, was anderes kann man ja nicht bestellen. Könnte aber gut sein, dass das entweder ein Standardtext einer zugekauften Marketplace-Funktionalität ist oder der Marktplatz noch ausgebaut wird für Merchandise (T-Shirts, ...) und co.

Also ich hab auch nochmal explizit nachgefragt und folgende Antworten erhalten:

  • Die Gutscheine sind digital und kommen innerhalb von 5 Werktagen nach Beantragung via E-Mail (ich werde berichten, ich habe ja schon beantragt)
  • KYC für die Gutscheine ist nicht nötig. Laut des Moderators muss man keinerlei weitere Angaben machen, die E-Mail genügt.
  • Wir sollen alle fleißig beim Feedback Task mitmachen und angeben, dass wir gerne Gutscheine für Amazon.de / Amazon.fr / Amazon.it hätten, weil für uns Europäer Amazon.com Gutscheine vielfach so gut wie wertlos sind. Wenn genug Leute auf den Missstand hinweisen, könnte es dort in Zukunft eine Änderung geben.
  • Möchte man die AHX Token claimen, braucht man für die geringsten Beträge wie Lakai01 schon geschrieben hat zumindest KYC-Stufe 1, ggf. auch Stufe 2. Das konnte mir der Moderator nicht genau beantworten. Möchte man größere Summen seiner Punkte in Tokens umwandeln, braucht man definitiv die höheren KYC-Stufen.



Sollte das so stimmen, ist das zumindest eine halbwegs befriedigende Antwort. Da man zumindest anonym Gutscheine für seine Mitarbeit am Projekt erhält.
Endlich mal eine gute Nachricht. =)
Ich werde sicherheitshalber trotzdem darauf warten, welcher Preis beim ICO verlangt wird und danach kann man entscheiden, ob man lieber den Gutschein oder die Token nimmt.
Das mit dem Gutschein ist jedefalls echt fair, daran sieht man auch, dass es dem Team nicht darum geht, die Nutzer abzuziehen, wie das bei KYC-Scams oft der Fall ist.

Heute meinte wer im Telegram, das ICO sollte auf Coinlist stattfinden, hat da wer Erfahrungen zu?
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Ich hab das auf die Gutscheine bezogen, was anderes kann man ja nicht bestellen. Könnte aber gut sein, dass das entweder ein Standardtext einer zugekauften Marketplace-Funktionalität ist oder der Marktplatz noch ausgebaut wird für Merchandise (T-Shirts, ...) und co.

Also ich hab auch nochmal explizit nachgefragt und folgende Antworten erhalten:

  • Die Gutscheine sind digital und kommen innerhalb von 5 Werktagen nach Beantragung via E-Mail (ich werde berichten, ich habe ja schon beantragt)
  • KYC für die Gutscheine ist nicht nötig. Laut des Moderators muss man keinerlei weitere Angaben machen, die E-Mail genügt.
  • Wir sollen alle fleißig beim Feedback Task mitmachen und angeben, dass wir gerne Gutscheine für Amazon.de / Amazon.fr / Amazon.it hätten, weil für uns Europäer Amazon.com Gutscheine vielfach so gut wie wertlos sind. Wenn genug Leute auf den Missstand hinweisen, könnte es dort in Zukunft eine Änderung geben.
  • Möchte man die AHX Token claimen, braucht man für die geringsten Beträge wie Lakai01 schon geschrieben hat zumindest KYC-Stufe 1, ggf. auch Stufe 2. Das konnte mir der Moderator nicht genau beantworten. Möchte man größere Summen seiner Punkte in Tokens umwandeln, braucht man definitiv die höheren KYC-Stufen.



Sollte das so stimmen, ist das zumindest eine halbwegs befriedigende Antwort. Da man zumindest anonym Gutscheine für seine Mitarbeit am Projekt erhält.
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Wie man es dreht und wendet, die optimale Lösung zum Auscashen meiner Punkte hab ich jetzt noch nicht gefunden Sad
Aber du meintest doch, dass man zumindest 5.000 AVA-Punkte so in AHX-Token umwandeln kann?

Beim Claiming der Token aber jetzt zumindest KYC Stufe 1 (Name und Anschrift):
Ah, sorry. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Man braucht zumindest KYC Stufe 1. Ob das fürs Token claimen schon reicht weiß ich aber leider nicht, habe auch keinen Namen und auch keine Anschrift hinterlegt.

Habe heute bei Nicolas auch nochmal nachgefragt wegen der Übertragungsmöglichkeit von Punkten auf einen anderen Account. Ich geb euch die Info natürlich gerne weiter.
Ansonsten halte ich jetzt seit gestern auch bei 10k Punkten, die würd ich schon ganz gern irgendwie eingelöst bekommen Wink



Zu Punkt 1: Woher hast du die Information?

Klickt man ins Profil gibt es dort einen Punkt, wo die Shipping-Details anzugeben sind. Dort steht:



Ich hab das auf die Gutscheine bezogen, was anderes kann man ja nicht bestellen. Könnte aber gut sein, dass das entweder ein Standardtext einer zugekauften Marketplace-Funktionalität ist oder der Marktplatz noch ausgebaut wird für Merchandise (T-Shirts, ...) und co.
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