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Topic: Bitcoin & die Steuer - FAQ - page 108. (Read 1214798 times)

sr. member
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March 08, 2018, 07:52:07 AM
Bezüglich der erstragsteuerlichen Behandlung von Cryptowährungen hat die Seite cryptotax eine Anfrage beim BMF gestellt.

https://cryptotax.io/bmf-anfrage-bitcoin-und-kryptowaehrungen-als-zahlungsmittel/

Vielleicht bekommen wir  ja noch vor dem 31.05 ein ähnliches Schreiben wie das zur Umsatzsteuer.
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March 08, 2018, 04:52:31 AM
sry, ein newbie der mit dem ersten post einen link postet... da gehen bei bitcointalk immer sofort die alarmglocken an Wink
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March 08, 2018, 04:21:24 AM
es gibt einen offiziellen bmf-link, warum sollte man das aus einer dropbox holen?

looks suspicious...

Als ich es runtergeladen habe brauchte der dateiname fixing - das pdf ging nicht auf. Das ist dem BMF jetzt wohl auch aufgefallen:
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Umsatzsteuer/Umsatzsteuer-Anwendungserlass/2018-02-27-umsatzsteuerliche-behandlung-von-bitcoin-und-anderen-sog-virtuellen-waehrungen.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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March 08, 2018, 03:47:54 AM
es gibt einen offiziellen bmf-link, warum sollte man das aus einer dropbox holen?

looks suspicious...
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March 08, 2018, 03:44:36 AM
BMF Schreiben "Umsatzsteuerliche Behandlung von Bitcoin und anderen sog. virtuellen Währungen" von 27.02.2018

https://www.dropbox.com/s/l0ejh0rufwod718/2018-02-27-umsatzsteuerliche-behandlung-von-bitcoin-und-anderen-sog-virtuellen-waehrungen.pdf?dl=0
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March 08, 2018, 02:35:15 AM
Das ganze Steuerrecht in Deutschland ist was Kryptowährungen angeht komplett unzureichend.

Wie kann sowas überhaupt sein, dass man mehr Steuern zahlen muss als man an Gewinn realisiert hat.
Es sind letztes Jahr November-Dezember tausende in Kryptowährungen gegangen und mitte Januar sind die Kurse drastisch gefallen..
Das heißt, dass sehr viele bis fast alle jetzt mehr Steuern zahlen müssen als sie überhaupt an Gewinn realisiert haben?

Das widerspricht für mich dem normalen Menschenverstand und ist meiner Meinung nach Abzocke vom Staat.

Woher soll der normaler 0815 Mensch wissen, dass es beim Tausch von Kryptowährungen auf einem Exchange Steuern für jeden einzelnen Trade zu zahlen gibt?

Ich will mit meinem Post hier niemanden angreifen, mich regt die ganze Handhabung in Deutschland was Kryptowährungen angeht einfach nur extrem auf.

Fragen an dich:
Was war zuerst da? Das EStg oder die Kryptowährungen?
Kann der Staat was dafür, das die Kurse fallen? Ist er verantwortlich für die Kurse?
Ist es zuviel erwartet, dass sich ein 0815 Mensch informiert? Gerade im Hinblick auf finanzielle Investitionen? Da hat doch selbst irgendwann die Bild-Zeitung den 0815 Menschen über die Sachlage informiert.

Aber ich stimme dir deinem ersten Satz zu. In der Zukunft wird es hier sicherlich klarstellung von den entsprechenden Stellen geben (müssen).
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March 07, 2018, 10:27:09 PM
Das ganze Steuerrecht in Deutschland ist was Kryptowährungen angeht komplett unzureichend.

Wie kann sowas überhaupt sein, dass man mehr Steuern zahlen muss als man an Gewinn realisiert hat.
Es sind letztes Jahr November-Dezember tausende in Kryptowährungen gegangen und mitte Januar sind die Kurse drastisch gefallen..
Das heißt, dass sehr viele bis fast alle jetzt mehr Steuern zahlen müssen als sie überhaupt an Gewinn realisiert haben?

Das widerspricht für mich dem normalen Menschenverstand und ist meiner Meinung nach Abzocke vom Staat.

Vor allem was Altcoins anging, gab es letztes Jahr Coins die sich teilweise bis zu ver1000facht haben.
Das Steuergesetz ist hierbei absolut unzureichend und es würde mich nicht wundern, wenn jemand der dagegen klagt auch gewinnt.
Zumal es extrem schwer ist überhaupt ausreichende & zuverlässige Informationen im Internet über die Steuer Handhabung mit Kryptowährungen gibt.

Dank dem Steuergesetz haben jetzt wahrscheinlich zehntausende - hunderttausende in Deutschland ohne es zu wissen Steuern hinterzogen?

Woher soll der normaler 0815 Mensch wissen, dass es beim Tausch von Kryptowährungen auf einem Exchange Steuern für jeden einzelnen Trade zu zahlen gibt?

Nahezu jeder denkt, dass er Steuern zahlen muss, wenn ein Gewinn im Vergleich bei der Differenz der ursprünglichen Einzahlung und der entgültigen Auszahlung entstanden ist.

Was mir ein Rätsel ist, wenn man Kryptowährungen jetzt schon mit FIAT Währungen gleich stellt, wieso soll ich dann Steuern in Form einer FIAT Währung zahlen und nicht mit Kryptowährungen. Ich gebe ja auch keinem eine Tafel Schokolade obwohl ich ihm ein Apfel schulde. Würde man Steuern in Form der jeweiligen Kryptowährungen verlangen, so wie es Exchanges bei FEEs machen, dann wäre das alles kein Problem. Meiner Meinung nach ist die Regierung hierbei in der Verantwortung die Exchanges von sich aus aufzufordern diese Gebühren bei jedem Trade direkt abzuziehen und ans Finanzamt weiterzugeben. Genauso wird es u.a. bei online Poker in manchen Ländern gehandhabt.
So wie es jetzt ist, wäre es als würde man genauso von jedem erwarten das Kleingedruckte der gesamten AGBs von Facebook zu kennen.

Könntest du vielleicht deinen Ursprungspost mit Quellen versehen? @Themenersteller
Das wäre hilfreich, danke.

Ich will mit meinem Post hier niemanden angreifen, mich regt die ganze Handhabung in Deutschland was Kryptowährungen angeht einfach nur extrem auf.
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March 07, 2018, 03:24:24 PM
Guten Tag,

ich hätte da zwei Fragen zur Dokumentation der Trades:
- Muss man die Einträge auf der Blockchain auch dokumentieren, oder reicht ein Report à la Cointracking, der die Trades auflistet? Jeder Coin hat da ja ne andere Blockchain...
- Reicht ihr beim Finanzamt einfach den Eintrag im Teil "SO" ein und reicht bei Bedarf Unterlagen nach? Oder gebt ihr die Übersicht der Trades gleich mit? Wäre ja je nach Anzahl der Trades schon bisschen was.
iudica: aus deinen Aussagen lese ich heraus, dass du dafür wärst, alles gleich transparent zu machen. Sprich: alles mitgeben. Stimmt das so? Soll man dann auch ein Begleitschreiben mitgeben, welches alles nochmal erklärt?

Noch eine Sache: es ging nun oft hin und her, ob auf Altcoins Umsatzsteuer zu zahlen sei. Betrifft dies ausschließlich gewerblichen Handel oder auch Privathändler? Kann ich nun nach neusten Erkenntnissen davon ausgehen, dass man das Thema Umsatzsteuer auf Altcoins (Fiat<=>Altcoin, BTC<=>Altcoin, Altcoin<=>Altcoin) abhaken kann?

Vielen Dank!
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March 07, 2018, 11:08:33 AM
Kann nur Merits vergeben. Bei den ganzen Gedöns in deiner Signatur bin ich nicht.


Darüber freue ich mich auch.

Den Sachverhalt dann gleich mit der Steuererklärung einreichen?

Wenn es geht. Wenn ich z.B. zu dem Ergebnis komme, dass ich Kapitaleinkünfte habe (Zinsen), dann halt beim Erklären der Kapitaleinkünfte einfließen lassen, dass man davon ausgeht, dass die Wertsteigerung der Coins auch steuerfrei ist.

Aber das ist halt eine Krücke, weil ja Zinsen und steuerfreie Veräußerung der coins nicht im selben Kalenderjahr zusammenfallen müssen.
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March 07, 2018, 10:11:03 AM
ludica: Das ist super (Warum gibt es hier keinen Bounce-Smiley???)

In meiner Signatur gibt es Möglichkeiten, mir Likes etc. zu geben. Freiwillig und wenn Lust dazu da ist.

Kann nur Merits vergeben. Bei den ganzen Gedöns in deiner Signatur bin ich nicht.

Darüber hinaus ist es in einem fraglichen Sachverhalt immer sinnvoll, dem FA den dadrunter liegenden Sachverhalt transparent darzustellen. Dann auch nie Steuerhinterziehung.
Den Sachverhalt dann gleich mit der Steuererklärung einreichen?
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March 07, 2018, 08:55:08 AM
ludica: Das ist super (Warum gibt es hier keinen Bounce-Smiley???)

In meiner Signatur gibt es Möglichkeiten, mir Likes etc. zu geben. Freiwillig und wenn Lust dazu da ist.

[/quote]
Was kann ich denn als Steuerpflichtiger mit der gegensätzlichen Stellungnahme anfangen? Das bedeutet doch, es liegt an mir, nach welcher Strategie ich fahre.
Wenn ich mich für deine Strategie entscheide und das FA will keine Nachweise sehen, in einigen Jahren aber Gerichte etwas gegenteiliges sage, dann bin ich Steuerhinterzieher?
[/quote]

Nun ja, wenn es gegenteilige Auffassungen gibt, muss man gut begründen, weshalb man die eine oder andere Auffassung gewählt hat. Dann keine Steuerhinterziehung. Darüber hinaus ist es in einem fraglichen Sachverhalt immer sinnvoll, dem FA den dadrunter liegenden Sachverhalt transparent darzustellen. Dann auch nie Steuerhinterziehung. Dumm ist es nur, wenn die coins steuerfrei sind und man halt "nichts" erklären kann.
Dritte Option: Steuerberater  Roll Eyes
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March 07, 2018, 04:36:02 AM
ludica: Das ist super (Warum gibt es hier keinen Bounce-Smiley???)

Was kann ich denn als Steuerpflichtiger mit der gegensätzlichen Stellungnahme anfangen? Das bedeutet doch, es liegt an mir, nach welcher Strategie ich fahre.
Wenn ich mich für deine Strategie entscheide und das FA will keine Nachweise sehen, in einigen Jahren aber Gerichte etwas gegenteiliges sage, dann bin ich Steuerhinterzieher?


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March 07, 2018, 03:50:33 AM
Verlängerung der Haltefrist auf 10 Jahre
- beim Verleihen von Bitcoins
Auf manchen Börsen kann man seine Bitcoins gegen Zinsen verleihen. Es ist weitgehend Konsens, dass sich hieraus keine Verlängerung der Haltefrist ergibt. Vereinzelt verweisen Steuerberater dennoch auf das Risiko, dass sich hieraus eine Verlängerung der Haltefrist ergeben könnte. In diesem Sinne ist es ratsam, das (geringe) Risiko einer eventuellen Besteuerung gegen den Nutzen der Zinsen abzuwägen.
- bei Altcoins mit POS / Staking o.ä.
Die Haltefrist von Coins mit Dividenden oder Zinsen jeder Art verlängert sich möglicherweise auf 10 Jahre, wenn im ersten Jahr nach der Anschaffung eine solche Dividende ausgeschüttet wurde. Dies ist strittig und wird derzeit von der überwiegenden Mehrheit der fachspezifischen Steuerberater verneint. Auch hier gilt es, abzuwägen, ob der Nutzen der Dividende das (geringe) Risiko einer Verlängerung der Haltefrist überwiegt.

Wie versprochen habe ich eine Erläuterung für die Nichtanwendbarkeit der 10 Jahresfrist geschrieben.

https://hellinger.eu/cryptocurrencies-10-jahre-haltefrist-23-estg/

Ein Kollege will hierzu eine gegensätzliche Stellungnahme schreiben. Ich vermute, wir werden dann noch mal gegenseitig verlinken/updaten.

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March 07, 2018, 02:52:30 AM
Hallo,

wie müssen Einkünfte aus Faucets in der Steuererklärung angegeben werden? Angenommen man sammelt satoshis (Kleinbeträge) über verschiedene Faucet-Seiten, die als Mikrotransaktionen z. B. bei Faucethub gebündelt und anschließend auf eine private Wallet bzw. eine Börse übertragen werden. Muss jede einzelne Mikrotransaktion erfasst werden, oder reicht es bei Buchung in die private Wallet die Werte zu erfassen?

Handelt es sich generell um eine Schenkung (theoretisch müsste diese innerhalb von 3 Monaten an das FA gemeldet werden, auch wenn innerhalb der Steuerfreien Grenze), oder handelt es sich um Sonstige Einkünfte (Freibetrag 256 € / Jahr??)?

Wie sieht es aus, wenn es sich um gewonnene satoshis aus einer Art Glücksspiel handelt? Leider habe ich zu dieser Thematik auch nach langem Suchen nicht viel gefunden, aber vielleicht könnt Ihr mir hier weiterhelfen.

Danke schonmal im voraus...

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March 06, 2018, 02:06:39 PM
Ich werde in Kürze meine Verkäufe aus den letzten beiden Jahren (nach-)melden. Da diese sehr übersichtlich und gut nachvollziehbar sind, habe ich erstmal auf einen Steuerberater verzichtet. Was mich interessieren würde, wie habt ihr eure Verkäufe/Trades dokumentiert und abgegeben? Gibt es so etwas wie eine Übersichtsvorlage? Wäre sehr interessant.

Dazu ist eigentlich hier alles gesagt:

Die Anlage SO 2017 ist derart gestaltet, das in den Zeilen 41-47 ein einzelnes Geschäft mit Anschaffungszeitpunkt und Veräußerungszeitpunkt eingetragen wird. Falls man weitere Geschäfte gemacht hat, kann deren Aufsummierung in die Zeile 48 eingetragen, dann sollte mEn. auch die erwähnte "gesonderte Aufstellung" beigelegt werden. Dazu kann die detaillierte Berechnung aus CT sehr passend sein.

Anlage SO 2017: https://www.steuern.de/fileadmin/user_upload/Steuerformulare_2017/Anlage-SO_2017.pdf

Die "gesonderte Aufstellung" muss natürlich nicht mit CT (= CoinTracking) erstellt werden, es reicht auch schlicht eine Exceltabelle, die die Zeilen 41-46 der Anlage SO für jedes Veräußerungsgeschäft tabellarisch reproduziert.
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March 06, 2018, 01:41:24 PM
Ich werde in Kürze meine Verkäufe aus den letzten beiden Jahren (nach-)melden. Da diese sehr übersichtlich und gut nachvollziehbar sind, habe ich erstmal auf einen Steuerberater verzichtet. Was mich interessieren würde, wie habt ihr eure Verkäufe/Trades dokumentiert und abgegeben? Gibt es so etwas wie eine Übersichtsvorlage? Wäre sehr interessant.
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March 05, 2018, 05:54:56 PM


Es wäre sehr nett, wenn mir einer vernünftige Antworten auf meine Fragen geben könnte, selbst wenn es Anfängerfragen sind. Danke!

Also, jetzt nochmal. Eine Umsatzsteuer auf den Verkauf von Coins fällt nicht an, egal ob priavt oder mit einem Nebengewerbe (in einem völlig anderen Bereich)??

Wenn ich in diesem Jahr Verluste eingefahren habe, kann ich diese geltend machen und im nächsten Jahr gegenrechnen und muss ich diese beim FA überhaupt angeben?

Das Bsp mit der Million geht doch nur, wenn die Mille auch realisiert wurde, alles andere wären doch keine Gewinne oder sehe ich das falsch.

dann bin ich mal nett: frage einen steuerberater, der ahnung von der materie hat.

Genau mit einem solch doofen Kommentar habe ich gerechnet.



und ich damit, das du so was dämliches antwortest anstatt das richtige zu tun (wobei das "anstatt" mangels prüfungsmöglichkeit unter vorbehalt steht)...
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March 05, 2018, 05:28:06 PM
Deswegen hab ich doch schon Post #2 und #3 reserviert - Österreich und Schweiz Wink

Weise!

Luxemburg, Liechtenstein, und Randerscheinungen wie Namibia lasse ich einfach mal unter den Tisch fallen.

Da müssten wir natürlich den Blick noch deutlicher weiten

Ne, im Ernst, hast natürlich recht.

Mit Österreich und Schweiz haben wir mE auf jeden Fall interessante weitere Diskussionssphären, in denen auch häufig Fragen gestellt werden. Das ist ja das Kriterium. Die Österreicher scheinen da ähnlich zu differenzieren wie die Deutschen. Die Schweizer gehen einen ziemlich anderen Weg, wenn ich das recht sehe. - Ich muss ja gestehen, dass ich die Diskussion in der Schweiz mit viel Interesse und Sympathie verfolge. Smiley
qwk
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March 05, 2018, 05:03:05 PM
@qwk: Für das nächste Update würde ich übrigens empfehlen, dass Du eingangs darauf hinweist, dass es in der FAQ um die steuerliche Behandlung in Deutschland geht. Die Forenstruktur hier kennt ja eigentlich diese Art von sprachlicher Diskriminierung nicht: Wir sind im Subforum Bitcoin Forum > Local > Deutsch (German) und nicht in Bitcoin Forum > Local > Deutschland (Germany). Machen sich Deutsche häufig nicht klar, dass nicht nur in Deutschland deutsch gesprochen geschrieben wird und das nicht automatisch bedeutet, dass es um Deutschland geht. Wink
Deswegen hab ich doch schon Post #2 und #3 reserviert - Österreich und Schweiz Wink
Luxemburg, Liechtenstein, und Randerscheinungen wie Namibia lasse ich einfach mal unter den Tisch fallen.
Ne, im Ernst, hast natürlich recht.
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March 05, 2018, 03:42:58 PM
@qwk: Für das nächste Update würde ich übrigens empfehlen, dass Du eingangs darauf hinweist, dass es in der FAQ um die steuerliche Behandlung in Deutschland geht. Die Forenstruktur hier kennt ja eigentlich diese Art von sprachlicher Diskriminierung nicht: Wir sind im Subforum Bitcoin Forum > Local > Deutsch (German) und nicht in Bitcoin Forum > Local > Deutschland (Germany). Machen sich Deutsche häufig nicht klar, dass nicht nur in Deutschland deutsch gesprochen geschrieben wird und das nicht automatisch bedeutet, dass es um Deutschland geht. Wink
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