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Topic: Bitcoin & die Steuer - FAQ - page 20. (Read 1131705 times)

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September 14, 2021, 08:16:45 AM
Hallo, ein riesiges und wichtiges Thema, ein riesiger Thread!

Ist alles was geschrieben ist rein auf D bezogen? Ich wohne in Ö. Ähnlichkeiten kann ich erkennen.

Mein Interesse, wenn das alles geregelt ist, wäre Single/Solo-Mining für mich privat.
dh ich bin damit nicht gewerblich unterwegs, wenn ich das so richtig lese.
Gewinne aus Mining sind auch nicht steuerrelevant.

dh ich brauche nichts tun? gibt's doch gar nicht  Grin

In DE ist Mining immer gewerblich und gilt zu versteuern.
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September 14, 2021, 06:32:19 AM
Hallo, ein riesiges und wichtiges Thema, ein riesiger Thread!

Ist alles was geschrieben ist rein auf D bezogen? Ich wohne in Ö. Ähnlichkeiten kann ich erkennen.

Mein Interesse, wenn das alles geregelt ist, wäre Single/Solo-Mining für mich privat.
dh ich bin damit nicht gewerblich unterwegs, wenn ich das so richtig lese.
Gewinne aus Mining sind auch nicht steuerrelevant.

dh ich brauche nichts tun? gibt's doch gar nicht  Grin
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September 09, 2021, 12:21:25 AM
Hintergrund ist, dass ich zwar jetzt bereits mit einer Testtranche von 32ETH stake und für diese Ether dann auch die 10 Jahresfrist für mich zugrunde Läge, ich die Staking Rewards ordnungsgemäß erfasse und versteuere, aber ich am überlegen bin All IN ins Ether Staking zu gehen

Das verstehe ich nicht. Oben schreibst du, dass du ETH verkaufen und gleich wieder verkaufen willst, um zu staken. Und wenn du ins Staking gehst, schwebt das Damoklesschwert der 10 Jahre über dich. Aber wie du geschrieben hast, ist das ja in Ordnung für dich.
Aber wenn du sowieso Ether später nicht verkaufen willst, warum fasst du dann deine "alten" ETH überhaupt an? Die Zeit zwischen dem damaligen Kauf und jetzt würde doch auf die 10 Jahre angerechnet werden (wenn es überhaupt zu den 10 Jahren kommt).

Ich habe nicht nur ETH aus 2015/2016 sondern unabhängig des Kurses regelmässig aufgestockt.
Der Verkauf und Kauf hätte den Vorteil, falls dies nicht als Gestaltungsmissbrauch angesehen wird, dass die Gewinne der Kurssteigerungen der letzten jahre aufjedenfall schonmal steuerfrei wären.

Das Thema liegt aber nun bei meiner Steuerkanzlei welche zeitgleich juristisch sehr gut aufgestellt ist.
Sobald ich hier Feedback erhalte gebe ich gerne Rückmeldung wie ich weiterhin vorgehen werde.
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September 07, 2021, 04:16:37 AM
Hintergrund ist, dass ich zwar jetzt bereits mit einer Testtranche von 32ETH stake und für diese Ether dann auch die 10 Jahresfrist für mich zugrunde Läge, ich die Staking Rewards ordnungsgemäß erfasse und versteuere, aber ich am überlegen bin All IN ins Ether Staking zu gehen

Das verstehe ich nicht. Oben schreibst du, dass du ETH verkaufen und gleich wieder verkaufen willst, um zu staken. Und wenn du ins Staking gehst, schwebt das Damoklesschwert der 10 Jahre über dich. Aber wie du geschrieben hast, ist das ja in Ordnung für dich.
Aber wenn du sowieso Ether später nicht verkaufen willst, warum fasst du dann deine "alten" ETH überhaupt an? Die Zeit zwischen dem damaligen Kauf und jetzt würde doch auf die 10 Jahre angerechnet werden (wenn es überhaupt zu den 10 Jahren kommt).
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September 07, 2021, 03:12:17 AM
Ich lebte bereits eine längere Zeit in Dubai wodurch ich gemerkt habe, dass ich nicht an Deutschland emotional gebunden bin.
Vielleicht gibt es alternativ Krypto freundlichere Staking Länder Huh

All-In-ETH? Shocked
Mutig aber durchaus aussichtsreich... und zu dem Thema der kryptofreundlichen Länder hätte ich hier noch einen Link der dir helfen könnte: LEGAL Steueroasen nutzen um keine Steuer zu zahlen?
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September 03, 2021, 01:32:50 AM
Wie schaut es eigentlich aus wenn man seine ETHER länger als 1 Jahr hält. Diese zum heutigen Tage Steuerfrei verkauft und nächste Woche wieder komplett in Ethereum einsteigt um dann zu Staken.
Wird einem dann Gestaltungsmissbrauch vorgeworfen?
Da es mittlerweile extrem viele miese Regelungen gibt, die den Nutzer quasi zu einem solchen Vorgehen zwingen (Verkauf und direkt wieder neu kaufen), wäre es nicht haltbar hier einen Gestaltungsmissbrauch zu sehen. Allerdings haben Gesetze und Gerichte nichts mit Logik oder Vernunft zu tun, daher die wichtigsten Kriterien:

Es gibt diverse Urteile dazu beim Aktientrading. Diese besagen grob:
Man muss bei dem Verkauf und Rückkauf dem Marktrisiko ausgesetzt sein. Dh. zb ein Handel mit einem Kumpel mit selbem Ein und Verkaufspreis oder ähnliches ist sicher Gestaltungsmissbrauch. Wenn man das aber auf einer richtigen Cryptobörse macht und lang genug Zeit verstreichen lässt um einem Risiko ausgesetzt zu sein (was bei Cryptos durchaus auch Minuten sein könnten, steuerlich sicherer wäre aber mind. 1 Tag), dann sollte alles gut sein.
Quelle zb: https://sis-verlag.de/archiv/andere-sonstige-steuerarten/rechtsprechung/8376-bfh-gestaltungsmissbrauch-bei-an-und-verkauf-von-wertpapieren-bfh-gestaltungsmissbrauch-bei-an-und-verkauf-von-wertpapieren

Interessant ist hier, dass der Nutzer wieder zu teuren, völlig sinnfreien Aktionen und absichtlich ins Verlustrisiko gedrängt wird, damit er keine Probleme mit der Steuer bekommt. Absolut im Sinne des Verbraucherschutzes...

Vielen Dank für das Feedback,
ich werden mal diesbezüglich einen Anwalt für genau meinen Fall beauftragen.
Hintergrund ist, dass ich zwar jetzt bereits mit einer Testtranche von 32ETH stake und für diese Ether dann auch die 10 Jahresfrist für mich zugrunde Läge, ich die Staking Rewards ordnungsgemäß erfasse und versteuere, aber ich am überlegen bin All IN ins Ether Staking zu gehen und so vom passiven Geldfluss leben könnte.

Zum einen glaube ich, dass Ether erst am Anfang ist und ich somit vom hebel steigender Kurse und zeitgleich von den Rewards profitieren würde.
Dann gibt es aber noch viele weitere Fragen die zu klären wären, wie z.B. Krankenkasse usw.
Ich lebte bereits eine längere Zeit in Dubai wodurch ich gemerkt habe, dass ich nicht an Deutschland emotional gebunden bin.
Vielleicht gibt es alternativ Krypto freundlichere Staking Länder Huh

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September 03, 2021, 01:15:21 AM
Wie schaut es eigentlich aus wenn man seine ETHER länger als 1 Jahr hält. Diese zum heutigen Tage Steuerfrei verkauft und nächste Woche wieder komplett in Ethereum einsteigt um dann zu Staken.
Wird einem dann Gestaltungsmissbrauch vorgeworfen?
Da es mittlerweile extrem viele miese Regelungen gibt, die den Nutzer quasi zu einem solchen Vorgehen zwingen (Verkauf und direkt wieder neu kaufen), wäre es nicht haltbar hier einen Gestaltungsmissbrauch zu sehen. Allerdings haben Gesetze und Gerichte nichts mit Logik oder Vernunft zu tun, daher die wichtigsten Kriterien:

Es gibt diverse Urteile dazu beim Aktientrading. Diese besagen grob:
Man muss bei dem Verkauf und Rückkauf dem Marktrisiko ausgesetzt sein. Dh. zb ein Handel mit einem Kumpel mit selbem Ein und Verkaufspreis oder ähnliches ist sicher Gestaltungsmissbrauch. Wenn man das aber auf einer richtigen Cryptobörse macht und lang genug Zeit verstreichen lässt um einem Risiko ausgesetzt zu sein (was bei Cryptos durchaus auch Minuten sein könnten, steuerlich sicherer wäre aber mind. 1 Tag), dann sollte alles gut sein.
Quelle zb: https://sis-verlag.de/archiv/andere-sonstige-steuerarten/rechtsprechung/8376-bfh-gestaltungsmissbrauch-bei-an-und-verkauf-von-wertpapieren-bfh-gestaltungsmissbrauch-bei-an-und-verkauf-von-wertpapieren

Interessant ist hier, dass der Nutzer wieder zu teuren, völlig sinnfreien Aktionen und absichtlich ins Verlustrisiko gedrängt wird, damit er keine Probleme mit der Steuer bekommt. Absolut im Sinne des Verbraucherschutzes...
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September 03, 2021, 01:03:08 AM
Wie schaut es eigentlich aus wenn man seine ETHER länger als 1 Jahr hält. Diese zum heutigen Tage Steuerfrei verkauft und nächste Woche wieder komplett in Ethereum einsteigt um dann zu Staken.
Wird einem dann Gestaltungsmissbrauch vorgeworfen?

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September 03, 2021, 12:52:25 AM

Kurze Empfehlung die daraus resultiert, um später nicht wegen vermeintlicher Steuerhinterziehung dran zu sein:
IMMER alles was man an Kryptosachen gemacht hat angeben! Egal ob man vermeintlich steuerfrei ist oder nicht!


Und das predige ich schon seit 10 Jahren in diesem Forum. Und wer nichts zu verstecken hat, hat auch kein Problem damit.
Alle anderen haben Dreck im Keller. Just my 5 Cent
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September 02, 2021, 09:13:50 AM
Und hier mein Kommentar/Zusammenfassung von dem (von Acura3600 verlinktem) Video:
https://coinforum.de/topic/27436-live-ama-krypto-steuern-staking-und-was-man-beachten-sollte/?do=findComment&comment=636264

Kurze Empfehlung die daraus resultiert, um später nicht wegen vermeintlicher Steuerhinterziehung dran zu sein:
IMMER alles was man an Kryptosachen gemacht hat angeben! Egal ob man vermeintlich steuerfrei ist oder nicht!

Sonst kann es eben passieren, dass das BMF sagt "ist erst nach 10 Jahren steuerfrei, weil staking" und man selbst hat es nicht angegeben, weil man dachte es würde nicht auf 10 Jahre verlängert werden.
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September 02, 2021, 03:34:22 AM
Wie Bullethead21 schon geschrieben hat, geben es welche an und manche nicht. Rein Steuertechnisch bist du nicht verplichtet dem Finanzamt nicht steuerbare Vorgänge mitzuteilen.
Bin gespannt wie das bzgl. der 10 jahre verlängerung bei staking/lending ausgeht.
Denn es gbit sicher viele Menschen, die entweder während des 1 Jahr Haltens, oder spätestens danach lending/staking gemacht haben, in der Annahme, dass entweder die 10 Jahre Verlängerung garnicht gilt, oder "eine Frist die abgelaufen ist, nicht mehr verlängert werden kann" und deswegen die Gewinne, weil vermeintlich steuerfrei, nicht angegeben haben. Hier wäre es natürlich unfair, wenn LEute die das nicht angegeben haben, damit durchkommen, während Leute die es angegeben haben irgendwelche Nachzahlungen leisten müssten.
Ansonsten gibts natürlich noch Leute die noch nicht verkauft haben, die voraussichtlich schlechter als welche gestellt werden, die bereits verkauft haben (weil abgeschlossene Steuerjahre vermutlich nicht mehr geändert werden).

Wo wir wieder beim Thema Vollzugsdefizit wären.
Einfach nur noch lachhaft was hier Deutschland abzieht.

Dazu neues Steuervideo von gestern von Bitcoin2Go und Winheller

https://www.youtube.com/watch?v=wr59o6y30qs
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September 02, 2021, 03:29:04 AM
Wie Bullethead21 schon geschrieben hat, geben es welche an und manche nicht. Rein Steuertechnisch bist du nicht verplichtet dem Finanzamt nicht steuerbare Vorgänge mitzuteilen.
Bin gespannt wie das bzgl. der 10 jahre verlängerung bei staking/lending ausgeht.
Denn es gbit sicher viele Menschen, die entweder während des 1 Jahr Haltens, oder spätestens danach lending/staking gemacht haben, in der Annahme, dass entweder die 10 Jahre Verlängerung garnicht gilt, oder "eine Frist die abgelaufen ist, nicht mehr verlängert werden kann" und deswegen die Gewinne, weil vermeintlich steuerfrei, nicht angegeben haben. Hier wäre es natürlich unfair, wenn LEute die das nicht angegeben haben, damit durchkommen, während Leute die es angegeben haben irgendwelche Nachzahlungen leisten müssten.
Ansonsten gibts natürlich noch Leute die noch nicht verkauft haben, die voraussichtlich schlechter als welche gestellt werden, die bereits verkauft haben (weil abgeschlossene Steuerjahre vermutlich nicht mehr geändert werden).
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September 01, 2021, 04:09:03 AM
altcoins (>1 jahr gehodled) in BTC tauschen in höherem 6 stelligen Wert, muss man wirklich nicht bei der Steuererklärung angeben ?

Wie Bullethead21 schon geschrieben hat, geben es welche an und manche nicht. Rein Steuertechnisch bist du nicht verplichtet dem Finanzamt nicht steuerbare Vorgänge mitzuteilen.
Was aber bei der Summe sein kann ist, dass es zu Nachfragen seitens der Börse und/oder der Bank kommen kann. Zum Beispiel dass nach einen Mittelherkunftsnachweis gefragt wird.
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August 31, 2021, 06:57:56 AM
altcoins (>1 jahr gehodled) in BTC tauschen in höherem 6 stelligen Wert, muss man wirklich nicht bei der Steuererklärung angeben ?

Ich gäbe meine immer an, aus dem Grund, dass ich dann einen bestätigten Steuerbescheid diesbezüglich habe.
Andere machen es nicht.

Im Falle der Fälle hätte ich eine Grundlage zum Klagen, andere nicht.
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August 30, 2021, 05:05:21 PM
altcoins (>1 jahr gehodled) in BTC tauschen in höherem 6 stelligen Wert, muss man wirklich nicht bei der Steuererklärung angeben ?
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August 27, 2021, 09:28:05 AM
Hallo, ich konnte mit der Suchfunktion nichts zu follgenden Thema finden:

Ich habe zum erstenmal bei Binance etwas Bitcoin in BNB getauscht um damit bei Pancake Swap aktiv zu werden. Jetzt frage ich mich wie ich den Einstandswert in BNB und den Ausstiegskurs bei Bitcoin und genauso bei den tauschgeschäften auf Pancake für die Steuer dokumentieren soll. Ich kann ja nirgends nachsehen (zumindest weiß ich nicht wo bei Binance) wie genau der Kurs Bitcoin in Dollar in der Sekunde des Tausches war.
Wenn ich einfach die Tagesschlusskurse nehmen würde, gäbe es ja eine Diskrepanz zwischen dem Verkaufswert Bitcoin und dem Kaufwert BNB.

Wie macht ihr das steuerlich korrekt? 
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August 25, 2021, 04:30:51 AM
Ich muss gestehen das Thema Lending verwirrt mich extrem.

Ich bekomme meine Lending Rewards wöchentlich auf mein Lendingkonto. Dementsprechend tritt quasi ein Zinseszinseffekt ein. Denn die Lendingrewards erwirtschaften dann wiederum Zinsen.
Aber heißt das nicht das meine Lendingrewards dann SOFORT unter die 10 Jahre Haltefrist fallen?

Es wird ja immer davor gewarnt das die Rewards zum Zeitpunkt der Gutschrift versteuert werden. Wenn der Kurs fällt könnten sogar die Steuern höher sein als die eigentlichen Rewards.
Ich frage mich nur.......wie soll das verhindert werden? Ich könnte meine Rewards quasi 2 Sekunden nach der Gutschrift sofort abziehen......aber auch dann hätten sie noch für 1 Sekunde Zinsen erwirtschaftet und haben eine 10 Jahre Haltefrist. Oder sehe ich hier irgendwas falsch?

Ich möchte meine Rewards eigentlich komplett seperat sammeln und auch zur Steuersicherheit auszahlen. Aber irgendwie sehe ich nicht wie das überhaupt möglich sein soll.

Wie Du das technisch umsetzt ist dem Steuergesetz egal. Entweder Du kannst es oder Du musst das Staking halt lassen.
Zur Not mit Deinem persönlichem Finanzamt und Deinem Sachbearbeiter das Thema besprechen, vielleicht lassen die sich ja
auf etwas ein, z.B. das Du Tageskurse für Tageseinnahmen zur Hilfe nehmen darfst usw.

Ein Telefonat kostet nichts und die jungs sind meißt freundlich. Ich hatte früher als Miner noch selbst einige Probleme mit denen direkt am Telefon besprechen können und erhielt das Vereinbarte gar schriftlich.
Es war manchmal nicht der für mich günstigste Weg, aber der, der mich ruhig schlafen liess, denn was nützen einem die Millionen, wenn diese nicht sahcgerecht versteuert sind und man sich
vor Kontrollen fürchten muss, sobald man auffällig viele Luxusgüter erwirbt.

Ich weiss nicht wie die Finanzämter mit den Zuöassungsstellen vernetzt sind, komischerweise hatte ich tatsächlich mal eine ausführliche Steuerkontrolle im gleichen Jahr, als ich meinen Lambo erworben habe.
Hätte da was nicht gepasst wäre ich am Arsch.
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August 24, 2021, 11:50:59 PM
Es gab jedoch den Bestandsschutz für die AKtien welche vor der Gesetzesänderung gekauft worden sind.
Aber wurde dies nicht durch die Investmentgesetzreform 2018 wieder aufgeweicht, so das am Ende "nur" noch Kursgewinne in Höhe von 100.000 Euro als Freibetrag je Steuerpflichtigen gelten und alles darüber auch bei Altinvenstments steuerpflichtig wurde? Steck da allerdings nicht so tief in der Materie, aber könnte mir vorstellen das genau solch eine Regelung bei Cryptos kommen könnte. Wobei es mit 100k Freibetrag für den ein oder anderen BTC Hodler schon bald eng werden könnte.
legendary
Activity: 2971
Merit: 1271
August 24, 2021, 04:23:40 PM
Generell gibt es jedoch einen sogenanntne Bestandsschutz auf seine bisher gekauften Kryptoeinlagen soweit ich weiß. Von daher bleibe ich entspannt wenn das kommen sollte.
Du meinst das Coins welche zb. 2017 angeschafft und gehodlt wurden auch noch 2025 Steuerfrei ausgecasht werden können, selbst wenn eine Gesetzesänderung die 1 Jahres Frist killt? Dies wäre wünschenswert, aber irgendwie kann ich dies schwer glauben.

Gabs auch bei den Aktien damals, glaube 2009 wurde das auch abgeändert das die AKtien nach 1 Jahr nicht mehr steuerfrei waren - Es gab jedoch den Bestandsschutz für die AKtien welche vor der Gesetzesänderung gekauft worden sind. Google gibt bestimmt paar Ergebnisse dafür raus.
legendary
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August 24, 2021, 04:00:12 PM
Generell gibt es jedoch einen sogenanntne Bestandsschutz auf seine bisher gekauften Kryptoeinlagen soweit ich weiß. Von daher bleibe ich entspannt wenn das kommen sollte.
Du meinst das Coins welche zb. 2017 angeschafft und gehodlt wurden auch noch 2025 Steuerfrei ausgecasht werden können, selbst wenn eine Gesetzesänderung die 1 Jahres Frist killt? Dies wäre wünschenswert, aber irgendwie kann ich dies schwer glauben.
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