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Topic: Bitcoin-Workshop für Flüchtlinge. Unterstützt uns dabei, es ist ganz leicht. - page 10. (Read 26133 times)

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So weit kann ich der Argumentation ja immer folgen.
Aber ich verstehe einfach nicht, dass es Menschen gibt, die sich meist auch noch als christlich (im weitesten Sinne) bezeichnen, und die lieber sehr viel Geld für die Bundeswehr oder für Subventionen an große Unternehmen abgeben, aber nicht bereit sind, deutlich weniger Geld an Menschen in Not abzutreten.
Aber vermutlich bin ich da einfach zu naiv. Roll Eyes

Vielleicht auch nur Humanist.

Offenbar haben diese Menschen mit Verlustängsten zu kämpfen, ob nun begründet oder unbegründet. Wahrscheinlich investieren sie lieber in die eigene Festung, in den vermeintlich sicheren Hafen. Denn Menschen in Not verbindet man auch immer mit Gewalt, Krieg, Gefahr im Allgemeinen.

Das ist ja auch nicht so weit hergeholt. Mal von denen abgesehen die einfach Kriegstraumata haben gibt es eben auch jene die mit Gewalt, aufgrund von Abstumpfung, wenig Probleme haben.

Es ist einfach auch gefährlich. Klar wird die Mehrzahl Flüchtlinge mit gutem Grund sein. Aber es gibt eben auch viele verschiedene Gefahren.
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Und zwar weil du 100 Deutsche fragen kannst und nur ein, zwei werden dir sagen dass sie mit ihrem Geld zufrieden sind und der Staat genug für sie macht. Wenn du denen erzählst dass so viel Geld an Fremde geht dann ist da sofort der Gedanke "Und mir geht es schlecht." da. Und so geht es dann weiter.
So weit kann ich der Argumentation ja immer folgen.
Aber ich verstehe einfach nicht, dass es Menschen gibt, die sich meist auch noch als christlich (im weitesten Sinne) bezeichnen, und die lieber sehr viel Geld für die Bundeswehr oder für Subventionen an große Unternehmen abgeben, aber nicht bereit sind, deutlich weniger Geld an Menschen in Not abzutreten.
Aber vermutlich bin ich da einfach zu naiv. Roll Eyes

Tja, die Leute die entscheiden machen halt nicht immer das was die Leute wollen. Und die normalen Arbeiter wollen sicher nicht die großen Subventionen und eine starke Bundeswehr. Sie wollen aber eben auch nicht dass das Geld an "Fremde" geht. Irgendwie.

Auf der einen Seite ist es klar erkennbar unmoralisch, das Problem sind die Fälle wo das System ausgenutzt wird. Es hilft nicht wirklich wenn die Regierung zugeben muss dass Verbrechen in der Nähe von Asylbewerberheimen ansteigen. Diebstahl, sexuelle Übergriffe, Waffen. Und dass die Regierung zugibt dass Kriminelle einreisen. Es gibt vermutlich nicht mal genug Menschen die sowas momentan überprüfen.

Das alles macht eine Stimmung von "die da" die einfach falsch sind und auch noch Geld von Merkel kriegen.

Es gibt halt diejenigen die in Syrien zum Christentum übertreten und dann Morddrohungen von der eigenen Familie bekommen aber auch diejenigen die hierher kommen und dann hier lernen dass man Christ werden muss damit man hier bleiben kann. Gibt zumindest eine Kirche da macht man das im größeren Stil, wohl wissend dass das für das Asylverfahren mißbraucht wird.

Und sowas ist halt alles schwer vermittelbar. Wenn es wirklich einfach prüfbar wäre usw... aber das ist ja praktisch nicht machbar.
qwk
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War auch nur ein Erklärungsversuch.
Ich finde es auch nicht logisch und wirklich verstehen tue ich es auch nicht.
Denn große Kundgebungen oder mal einen Aufschrei gegen Steuerverschwendung, Subventionen und Subventionsbetrug, gegen in den Sand gesetzte Großprojekte und und und konnte ich in unserem Land in den letzten Jahren nicht entdecken...
Komisch, ne? Aber ich muss zugeben, mich umschleicht auch immer ein dumpfes Gefühl der Trägheit und des "Nichts-dagegen-tun-könnens", wenn es mal an die großen Ungereimtheiten unserer Gesellschaftsordnung geht. Roll Eyes

Quote from: Tolstoi
Trägheit ist ein psychologisches Gesetz. Jede Neuerung tut weh.
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War auch nur ein Erklärungsversuch.
Ich finde es auch nicht logisch und wirklich verstehen tue ich es auch nicht.
Denn große Kundgebungen oder mal einen Aufschrei gegen Steuerverschwendung, Subventionen und Subventionsbetrug, gegen in den Sand gesetzte Großprojekte und und und konnte ich in unserem Land in den letzten Jahren nicht entdecken...
qwk
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So weit kann ich der Argumentation ja immer folgen.
Aber ich verstehe einfach nicht, dass es Menschen gibt, die sich meist auch noch als christlich (im weitesten Sinne) bezeichnen, und die lieber sehr viel Geld für die Bundeswehr oder für Subventionen an große Unternehmen abgeben, aber nicht bereit sind, deutlich weniger Geld an Menschen in Not abzutreten.
Aber vermutlich bin ich da einfach zu naiv. Roll Eyes
Vielleicht auch nur Humanist.
Ich weiß nicht, ob ich den Begriff Humanist einfach falsch verstehe, aber ich habe mich selbst nie so gesehen.
Ich finde es einfach unlogisch, auf der einen Seite über 10 Mrd. für eine offensichtlich konstruktive Sache (Unterstützung von Menschen in Not) zu jammern und auf der anderen Seite z.B. 30 Mrd. für eine offensichtlich weitaus weniger konstruktive Sache (Bundeswehr) zu ignorieren.
Das erscheint mir in etwa so logisch wie die Aufregung über einen gestiegenen Butterpreis, wenn man sich am selben Tag ein Louis-Vuitton-Täschchen kauft. Roll Eyes

Ich versteh's einfach nicht. Cry
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So weit kann ich der Argumentation ja immer folgen.
Aber ich verstehe einfach nicht, dass es Menschen gibt, die sich meist auch noch als christlich (im weitesten Sinne) bezeichnen, und die lieber sehr viel Geld für die Bundeswehr oder für Subventionen an große Unternehmen abgeben, aber nicht bereit sind, deutlich weniger Geld an Menschen in Not abzutreten.
Aber vermutlich bin ich da einfach zu naiv. Roll Eyes

Vielleicht auch nur Humanist.

Offenbar haben diese Menschen mit Verlustängsten zu kämpfen, ob nun begründet oder unbegründet. Wahrscheinlich investieren sie lieber in die eigene Festung, in den vermeintlich sicheren Hafen. Denn Menschen in Not verbindet man auch immer mit Gewalt, Krieg, Gefahr im Allgemeinen.



qwk
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Und zwar weil du 100 Deutsche fragen kannst und nur ein, zwei werden dir sagen dass sie mit ihrem Geld zufrieden sind und der Staat genug für sie macht. Wenn du denen erzählst dass so viel Geld an Fremde geht dann ist da sofort der Gedanke "Und mir geht es schlecht." da. Und so geht es dann weiter.
So weit kann ich der Argumentation ja immer folgen.
Aber ich verstehe einfach nicht, dass es Menschen gibt, die sich meist auch noch als christlich (im weitesten Sinne) bezeichnen, und die lieber sehr viel Geld für die Bundeswehr oder für Subventionen an große Unternehmen abgeben, aber nicht bereit sind, deutlich weniger Geld an Menschen in Not abzutreten.
Aber vermutlich bin ich da einfach zu naiv. Roll Eyes
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Die Prozente bezogen sich darauf, entweder Steuervergünstigungen für notleidende Unternehmer für 20-30 Mrd oder 10 Mrd an Flüchtlinge. Oder 10 Mrd an Flüchtlinge und 150 Mrd an Deutsche. Wer kriegt wie viel Prozent. Gäbe es keine Flüchtlinge wären 100% für Deutsche. Deutsche geben aber 10 Mrd ab (das kann aber eigentlich nicht mehr reichen oder?) und da entsteht das Problem. Wer will schon so viel abgeben wenn er das liest?

Jaja, Milchmädchenrechnung. Cheesy Ich meinte halt nur für den normalen Deutschen sieht es aus wie wenn da ein großer Teil abgezwackt wird.
Okay, also 10 Milliarden für Flüchtlinge akzeptieren die Deutschen nicht, aber z.B. 30 Milliarden für die Bundeswehr schon?
Hm, ich bin nicht der Mega-Pazifist, aber ich gebe lieber ein Drittel für Menschen in Not aus Wink

So ist es. Und zwar weil du 100 Deutsche fragen kannst und nur ein, zwei werden dir sagen dass sie mit ihrem Geld zufrieden sind und der Staat genug für sie macht. Wenn du denen erzählst dass so viel Geld an Fremde geht dann ist da sofort der Gedanke "Und mir geht es schlecht." da. Und so geht es dann weiter.
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Andererseits hätten wir dann die DDR nach der Maueröffnung evtl. gar nicht vereinigen müssen, wir hätten die einfach nach und nach annektiert. Cool

Das ist doch genau so passiert. Wobei massloserweise gleich das ganze Land und nicht nur der den Flüchtlingen zugeordnete Anteil annektiert wurde.


Na ich denke zu der Zeit gab es kaum jemanden der nicht das westdeutsche System haben wollte. Heute sehen das natürlich viele anders. Besonders da es keinen staatlich garantierten und bezuschussten Arbeitsplatz gibt.
qwk
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Die Prozente bezogen sich darauf, entweder Steuervergünstigungen für notleidende Unternehmer für 20-30 Mrd oder 10 Mrd an Flüchtlinge. Oder 10 Mrd an Flüchtlinge und 150 Mrd an Deutsche. Wer kriegt wie viel Prozent. Gäbe es keine Flüchtlinge wären 100% für Deutsche. Deutsche geben aber 10 Mrd ab (das kann aber eigentlich nicht mehr reichen oder?) und da entsteht das Problem. Wer will schon so viel abgeben wenn er das liest?

Jaja, Milchmädchenrechnung. Cheesy Ich meinte halt nur für den normalen Deutschen sieht es aus wie wenn da ein großer Teil abgezwackt wird.
Okay, also 10 Milliarden für Flüchtlinge akzeptieren die Deutschen nicht, aber z.B. 30 Milliarden für die Bundeswehr schon?
Hm, ich bin nicht der Mega-Pazifist, aber ich gebe lieber ein Drittel für Menschen in Not aus Wink
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In den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, müsste doch jetzt "Platz" sein.
Da können die ganzen Pegida-Dumpfbacken ja hin, soll nach deren Auffassung paradiesisch schön und sicher sein da Tongue

Mal etwas weiter gedacht: Nachdem die dortigen Herrscher ja nicht ganz unschuldig sind, könnte jeder der hier Unterstützung bekommen möchte im Gegenzug seinen Anteil am dortigen Land eintauschen. Wenn genug Land zusammengekommen ist, annektieren wir einfach eine passend grosse Fläche.  Wink

Jeder Staat der eine nennenswerte Menge an Flüchtlingen "produziert", verliert dauerhaft den Anspruch auf einen entsprechenden Teil seines Staatsgebiets an das aufnehmende Land. Sowas könnte man auch ins Völkerrecht aufnehmen.  Grin


Ui... Deutschland hat wieder Kolonien in Afrika. *lol*

Na ich könnte mir vorstellen dass das Land, selbst wenn unfruchtbar und nutzlos, sehr wertvoll werden könnte. Hotel drauf und schon ist das ein richtig deutsches Urlaubsparadies. Braucht man nicht mal ins Ausland. Tongue
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Auswandern so lange es noch geht? Wie seht ihr das?
Wohin? Die Schweiz nimmt keine Flüchtlinge auf. Stand da nicht vor kurzem erst die Drohung im Raum, das Gewehr aus dem Schrank zu holen, wenn noch mehr Deutsche in die Schweiz flüchten?!  Grin
In den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, müsste doch jetzt "Platz" sein.
Da können die ganzen Pegida-Dumpfbacken ja hin, soll nach deren Auffassung paradiesisch schön und sicher sein da Tongue

Aber dann sind sie doch Ausländer. Du kannst doch nicht so grausam sein. Cheesy:D:D
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Auswandern so lange es noch geht? Wie seht ihr das?

Wohin? Die Schweiz nimmt keine Flüchtlinge auf. Stand da nicht vor kurzem erst die Drohung im Raum, das Gewehr aus dem Schrank zu holen, wenn noch mehr Deutsche in die Schweiz flüchten?!  Grin


Ja, aber die Schweizer haben wenigstens ein gutes Stück mehr Demokratie. Auch wenn das bedeutet dass Ängste gewinnen können. Denn die Deutschen sind scheinbar wirklich nötig dort. Zumindest habe ich gehört dass Arbeitgeber jetzt PRobleme haben.
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Nur Flüchtlinge sind wichtig. Für die werden 500 Milliarden ausgegeben.
Wenn es denn nur so wäre. Tatsächlich werden die Kosten für Flüchtlinge gerade einmal auf grob 10 Milliarden geschätzt.
Übrigens, alleine die Steuervergünstigungen für arme, notleidende Unternehmer in Deutschland kosten knapp 20-30 Milliarden.
Alle Subventionen zusammengenommen schlagen mit Pi mal Daumen 150 Milliarden zu Buche.
Jahr für Jahr. Einhundertfünfzig Milliarden Euro.
Kieler Subventionsbericht
Naja, wenn du denkst sind das 50-33% oder 6,67%. Mit einer Milchmädchenrechnung von 1000€ monatlichem Einkommen, würdest du freiwillig 50-33% or auch nur 6,67%, das sind 66,70€ von deinem Gehalt abgeben weil Flüchtlinge kommen? Ich weiß das ist nur eine Bogusrechnung aber du weißt genau wie die Unterstützung dafür aussehen würde. Geld verwenden für Flüchtlinge anstatt für Deutsche? Uuuuh... das wird schwer.
Ich verstehe jetzt deine Prozente nicht. Wovon? Was? Wieviel? Wo? Huh

Ja, ich weiß... Bogusrechnung. Die Prozente bezogen sich darauf, entweder Steuervergünstigungen für notleidende Unternehmer für 20-30 Mrd oder 10 Mrd an Flüchtlinge. Oder 10 Mrd an Flüchtlinge und 150 Mrd an Deutsche. Wer kriegt wie viel Prozent. Gäbe es keine Flüchtlinge wären 100% für Deutsche. Deutsche geben aber 10 Mrd ab (das kann aber eigentlich nicht mehr reichen oder?) und da entsteht das Problem. Wer will schon so viel abgeben wenn er das liest?

Jaja, Milchmädchenrechnung. Cheesy Ich meinte halt nur für den normalen Deutschen sieht es aus wie wenn da ein großer Teil abgezwackt wird.
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Das gäbe dann aber einen Anreiz, die Leute im eigenen Land einzusperren.

Allerdings muss der Herrscher sie dann zumindest leben lassen und durchfüttern, da mit jedem Toten der Bodenanteil pro Lebendem steigt. Der Anreiz ist also schon mal ganz gut gesetzt.

Andererseits hätten wir dann die DDR nach der Maueröffnung evtl. gar nicht vereinigen müssen, wir hätten die einfach nach und nach annektiert. Cool

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In den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, müsste doch jetzt "Platz" sein.
Da können die ganzen Pegida-Dumpfbacken ja hin, soll nach deren Auffassung paradiesisch schön und sicher sein da Tongue
Mal etwas weiter gedacht: Nachdem die dortigen Herrscher ja nicht ganz unschuldig sind, könnte jeder der hier Unterstützung bekommen möchte im Gegenzug seinen Anteil am dortigen Land eintauschen. Wenn genug Land zusammengekommen ist, annektieren wir einfach eine passend grosse Fläche.  Wink

Jeder Staat der eine nennenswerte Menge an Flüchtlingen "produziert", verliert dauerhaft den Anspruch auf einen entsprechenden Teil seines Staatsgebiets an das aufnehmende Land. Sowas könnte man auch ins Völkerrecht aufnehmen.  Grin
Das gäbe dann aber einen Anreiz, die Leute im eigenen Land einzusperren. Nee, das hatten wir anno dunnemals mit der DDR schon.
Andererseits hätten wir dann die DDR nach der Maueröffnung evtl. gar nicht vereinigen müssen, wir hätten die einfach nach und nach annektiert. Cool
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In den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, müsste doch jetzt "Platz" sein.
Da können die ganzen Pegida-Dumpfbacken ja hin, soll nach deren Auffassung paradiesisch schön und sicher sein da Tongue

Mal etwas weiter gedacht: Nachdem die dortigen Herrscher ja nicht ganz unschuldig sind, könnte jeder der hier Unterstützung bekommen möchte im Gegenzug seinen Anteil am dortigen Land eintauschen. Wenn genug Land zusammengekommen ist, annektieren wir einfach eine passend grosse Fläche.  Wink

Jeder Staat der eine nennenswerte Menge an Flüchtlingen "produziert", verliert dauerhaft den Anspruch auf einen entsprechenden Teil seines Staatsgebiets an das aufnehmende Land. Sowas könnte man auch ins Völkerrecht aufnehmen.  Grin
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Auswandern so lange es noch geht? Wie seht ihr das?
Wohin? Die Schweiz nimmt keine Flüchtlinge auf. Stand da nicht vor kurzem erst die Drohung im Raum, das Gewehr aus dem Schrank zu holen, wenn noch mehr Deutsche in die Schweiz flüchten?!  Grin
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Wohin? Die Schweiz nimmt keine Flüchtlinge auf. Stand da nicht vor kurzem erst die Drohung im Raum, das Gewehr aus dem Schrank zu holen, wenn noch mehr Deutsche in die Schweiz flüchten?!  Grin
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Man sagt ja zu dem Thema lieber nicht seine Meinung. Es drohen Berufsverbot, Enteignung und Gefängnis.  Angry

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