Pegida entstammt der alten DDR, natürlich wollen die den Schiessbefehl an der Grenze...
Die Idioten aus Dresden nennen sich Pegida, aber solche Typen gibt es überall in Deutschland, nur unter anderen Bezeichnungen.
Albern und peinlich zugleich: die überwiegend konfessionslosen Trottel möchten das christliche Abendland verteidigen.
Aber klar, in F. Petrys Familie gibt es ja auch einen
Flüchtlings-Fall - quasi. Ob sie wohl damals auch die Grenztruppen der DDR angestachelt hätte, falls ihr Vati einen anderen Weg gesucht hätte?!
Was die Presse allerdings verschweigt ist, dass die Beamten bei einem illegalen Grenzübertritt schon immer von der Schusswaffe gebrauch machen dürfen und durften. Praktisch müsste man also nun die bestehenden Gesetze überarbeiten und den entsprechenden Behörden den Gebrauch einer Schusswaffe in Zukunft verbieten, da dies offensichtlich unerwünscht ist.
Die Politiker der radikalen Parteien, die nun das Maul aufreissen, sind nämlich für diese Gesetze und die daraus resultierende Erlaubnis der Gewaltanwendung letztendlich verantwortlich!
Das ist so nicht richtig. In diversen Artikeln der letzten Tage, bsw. in der Sueddeutschen Zeitung, wurde ausführlich darauf eingegangen. Diesbezüglich kann ich nicht erkennen, daß
irgendwas verschwiegen wird. Presse-Bashing beendet
Edit: In den ÖR wurde vielleicht verkürzt dargestellt. Andererseits gehe ich schon davon aus, daß ein Großteil der Bürger hierzulande weiß, daß Beamte bestimmte Möglichkeiten im äußersten Notfall haben, diese aber nach Möglichkeit nicht nutzen. Und das ist in dieser Angelegenheit auch gut so.
Außerdem steht im Gesetzestext eben auch geschrieben, daß ein solcher Schußwaffengebrauch einer bestimmten Verhältnismäßigkeit unterliegt und eine besondere Gefahr voraussetzt. Der BGH hat ja dazu in einigen Urteilen auch die Maßstäbe festgelegt.