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Topic: Verdopplung des Netzwerks in Kürze +19.8 TH/s KAWOOOOOOOM - page 40. (Read 119457 times)

sr. member
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Aha?
So habe ich das verstanden, was damals so erdacht wurde.
Hättest du die Güte, mir zu zeigen, wo die Wahrheit steht?

Litecoin wird jetzt auch nur einen push erleben, weil viele BTC-Miner auf ihren grakas sitzen und denken "na, da kann man vielleicht noch 'n Euro machen", und nicht, weil die so gut überall akzeptiert werden/bekannt sind.
Die noch kleineren Alt's sitzen in ihren Nischen, in denen sie keinen Schaden anrichten und keinen Gewinn abwerfen können, und beten dass sie nicht absterben.
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Das System BTC wurde mal erdacht, um genau von diesem Verhalten weg zu kommen, um jedem mit wenig Einsatz einen zumindest kostendeckenden Betreib zu ermöglichen, und noch mit einigen anderen idealistischen Ideen.

Immer wieder witzig wie die Leute nur das lesen was sie lesen wollen. Und meinen zu wissen warum und wozu Bitcoin erfunden wurde.

Nun, Amigaman. Es gibt mittlerweile Litecoin, Feathercoin und zig andere noch nicht so verbreitete Altcoins.

Es ist aber alles 100% digitaler Turbo/Raubtier-KAPITALISMUS. Nicht mehr, nicht weniger.
Und ganz bestimmt kein Werkzeug um die Welt schöner oder gerechter zu machen. Sorry.
sr. member
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Was bitte ist an dieser unsinnigen Rechenleistung geil?
Was an der Steigerung?

Die Dezentralität leidet, weil nur noch etliche-(zig)-tausend-Dollar-Investitionen einen sinnvollen Ertrag bringen, der kleine Miner schmeißt hin, oder er ist Idealist mit seinen paar hundert MHash/s aus ein paar Sticks und kann auch nicht wirklich was reißen.
Das System ist mittlerweile genau so korrupt und kapitalisiert wie Fiat: Einige Wenige mit Unmengen an "Guthaben" (in BTC oder Fiat) können den Markt (und damit den Kurs) bestimmen, der "kleine Mann" bekommt weder vom Mining noch von den so hoch gelobten Gebühren einen Teil ab, der selbst in Billigstromländern auch nur ansatzweise die Kosten deckt.
Und da die meisten nur für den Ertrag minen, kommt es wieder zu der Situation, die mir meine Oma schon vor 35 Jahren so erklärt hat: "Geld kommt zu Geld".
Für die Sicherheit ist diese enorme Rechenleistung nicht notwendig, von den Server/Strom/Netzwerkkosten mal zu schweigen.

Leider ist hier wie im realen Leben ein Rennen ausgebrochen, und nur die Provider der Droge/des Gottes Geld sahnen ab, die anderen werden von ihrem Dealer angefixt und leiden.
Will sagen: Das Geld wird mit den Leuten verdient, die große, teure Maschinen mit ewiger Lieferzeit (und ungewisser Lieferung) zu horrenden Preisen kaufen, diese spekulieren sich um Grund und Boden, weil niemand weiß, wie hoch der Ertrag werden wird, und jeder, der merkt, das sein Einsatz einerseits zu gering und andererseits zu hoch war, verkauft seinen Kram (den er noch gar nicht hat) an einen noch dümmeren Trottel.
Das System BTC wurde mal erdacht, um genau von diesem Verhalten weg zu kommen, um jedem mit wenig Einsatz einen zumindest kostendeckenden Betreib zu ermöglichen, und noch mit einigen anderen idealistischen Ideen.
Und als die Kapitalisten gesehen haben, das man da absahnen kann, wurde alles korrumpiert, und "wir" stehen jetzt davor und müssen mitrennen.
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Ja xtral ich denke das passt.


Ich hatte eine Erwartungshaltung von 20 -> 40 Th/s Verdopplung.
Von daher bin ich weit jenseits aller meiner Träume und mehr als zufrieden. Was für'n Powernetz ! Wie geil !
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315 TH/s BOOOOOM !!!!





Ich will nur mal kurz daran erinnern. Ich hab mal geschrieben, dass wir dieses Jahr mind. 700 TH/s sehen werden.
Bei der Aussage bleibe ich noch.....
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315 TH/s BOOOOOM !!!!


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Auch wenn schon paar Tage alt, aber das muss hier jetzt rein.

Es ist für keinen überhaupt annähernd wünschenswert einen Market-Maker als Regulator zu haben. Es ist nicht im wirtschaftlichen Sinn des MM den Preis stabil zu halten. Ferner klaut dieser Euch die Marge und sackt sie selber ein. Auch hält er das Orderbuch verschlossen. Wenn so einer Einzug in Bitcoin erhält, dann nichts wie raus mit der Kohle und in Fiat, SOFORT!
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Es fehlt ein Druckausgleichstank wie im Heizungskeller. So ein Bot-client mit öffentlich zusammengekratzten 100.000,- BTC der den Kurs glättet.
Könnte ja mit Interest auf Einlagen betrieben werden.

Mit einem ruhigeren Kurs dürfte dann auch der Bitcoin-Wahrenhandel anleihern.

Das wäre ein sogenannter Market Maker.

Aus meiner Sicht dürfte das eine der wichtigsten Institutionen die fehlt.


Beispiel: Auf BTC-E und auch Gox sind oft Buy und Sell Walls unterwegs. Große Nodes mit viel BTC und Geld attackieren den Kurs rein über ihre Markt Power.

Ein Market Maker würde so etwas unterbinden, weil der Manipulator wüsste, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass er nicht dazu kommen seine Buy oder Sell Wall lange zu bewegen, da der Market Maker massiv einkaufen oder verkaufen würde. Die Kursmanipulation würde nicht zu 30-60 Minuten Kursbewegung führen, sondern dazu, dass der Market Maker mit einem Schlag die Liquidität des Marktes wiederherstellt.

Das führt nicht unebdingt zu immer steigenden Preisen, aber reduziert die Volatilität.

Mehr Infos hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Market-Maker

Wäre für mich sehr interessant, allerdings sind die fehlenden Mittel dafür hier ein Problem. Es wäre unter Umständen nötig, einen echten Fonds aufzusetzen, der das tut. Und naja, sagen wir einfach, die BTCler sind schon ein wenig Pirate geschädigt Wink

Aber wozu brauchen wir das? Der Markt bestimmt den Preis auch so. Wenn jemand mal eben 500k Coins verkauft, dann macht er das. Dann sind dannach alle anderen weniger Wert. Ist ja auch logisch wenn viel Angebot besteht. Bitcoin soll sich selber regulieren;)

Market Maker tun das, weil der Markt das nicht unbedingt immer alleine kann. Es ist ein psychologisches Instrument, die Liquidität am Markt zu erhalten damit temporäre Engpässe eine Commodity nicht komplett vernichten. Beispielsweise eine neue Aktie, die gehandelt wird, die einen kurzen Einbruch erlebt und dann schalten alle nur noch auf Verkaufen. Ein Market Maker ist imstande diese Abwärtsspirale abzudämpfen, die Firma wird nicht vernichtet. Ich will nicht wissen, was bei Facebook ohne GS passiert wäre Cheesy

Market Maker sind wie andere Markteilnehmer auch. Sie garantieren aber die Liquidität des Marktes. Und die Liquidität des Marktes, d.h. die Wahrscheinlichkeit immer alles gekauft oder verkauft zu kriegen, sichert dabei auch das Vertrauen.

Illiquide Märkte führen zu stärkerer Illiquidität bei Commodities. Genau das ist die letzten 4 Tage massiv passiert.

Market Maker sind praktisch gegen aktive Kursmanipulationen über das Orderbook, weil sie aktiv große Positionen einfach aufkaufen oder Buy Walls einfach bedienen können. D.h. das der Markt durch Fake Walls beeinflusst wird, wird damit stark reduziert.
Ein Market Maker ist KEIN Regulierer. Er ist ein ganz normaler Market Participant, der aber über entsprechende Mittel verfügt und mit Ziel Liquiditätsversorgung viele haarscharfe Entscheidungen quotiert, die den Markt am laufen halten.

Auf der anderen Seite muss man sich im Klaren sein, wer an den reellen Börsen die Market Maker heutzutage sind. Die mögen hier sicher viele überhaupt nicht Wink

sr. member
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Es fehlt ein Druckausgleichstank wie im Heizungskeller. So ein Bot-client mit öffentlich zusammengekratzten 100.000,- BTC der den Kurs glättet.
Könnte ja mit Interest auf Einlagen betrieben werden.

Mit einem ruhigeren Kurs dürfte dann auch der Bitcoin-Wahrenhandel anleihern.

Das wäre ein sogenannter Market Maker.

Aus meiner Sicht dürfte das eine der wichtigsten Institutionen die fehlt.


Beispiel: Auf BTC-E und auch Gox sind oft Buy und Sell Walls unterwegs. Große Nodes mit viel BTC und Geld attackieren den Kurs rein über ihre Markt Power.

Ein Market Maker würde so etwas unterbinden, weil der Manipulator wüsste, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass er nicht dazu kommen seine Buy oder Sell Wall lange zu bewegen, da der Market Maker massiv einkaufen oder verkaufen würde. Die Kursmanipulation würde nicht zu 30-60 Minuten Kursbewegung führen, sondern dazu, dass der Market Maker mit einem Schlag die Liquidität des Marktes wiederherstellt.

Das führt nicht unebdingt zu immer steigenden Preisen, aber reduziert die Volatilität.

Mehr Infos hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Market-Maker

Wäre für mich sehr interessant, allerdings sind die fehlenden Mittel dafür hier ein Problem. Es wäre unter Umständen nötig, einen echten Fonds aufzusetzen, der das tut. Und naja, sagen wir einfach, die BTCler sind schon ein wenig Pirate geschädigt Wink

Aber wozu brauchen wir das? Der Markt bestimmt den Preis auch so. Wenn jemand mal eben 500k Coins verkauft, dann macht er das. Dann sind dannach alle anderen weniger Wert. Ist ja auch logisch wenn viel Angebot besteht. Bitcoin soll sich selber regulieren;)
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Es fehlt ein Druckausgleichstank wie im Heizungskeller. So ein Bot-client mit öffentlich zusammengekratzten 100.000,- BTC der den Kurs glättet.
Könnte ja mit Interest auf Einlagen betrieben werden.

Mit einem ruhigeren Kurs dürfte dann auch der Bitcoin-Wahrenhandel anleihern.

Das wäre ein sogenannter Market Maker.

Aus meiner Sicht dürfte das eine der wichtigsten Institutionen die fehlt.


Beispiel: Auf BTC-E und auch Gox sind oft Buy und Sell Walls unterwegs. Große Nodes mit viel BTC und Geld attackieren den Kurs rein über ihre Markt Power.

Ein Market Maker würde so etwas unterbinden, weil der Manipulator wüsste, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass er nicht dazu kommen seine Buy oder Sell Wall lange zu bewegen, da der Market Maker massiv einkaufen oder verkaufen würde. Die Kursmanipulation würde nicht zu 30-60 Minuten Kursbewegung führen, sondern dazu, dass der Market Maker mit einem Schlag die Liquidität des Marktes wiederherstellt.

Das führt nicht unebdingt zu immer steigenden Preisen, aber reduziert die Volatilität.

Mehr Infos hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Market-Maker

Wäre für mich sehr interessant, allerdings sind die fehlenden Mittel dafür hier ein Problem. Es wäre unter Umständen nötig, einen echten Fonds aufzusetzen, der das tut. Und naja, sagen wir einfach, die BTCler sind schon ein wenig Pirate geschädigt Wink
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wer hat die 100 th/s im keller stehen?
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Jetzt sind es schon 258TH/s, bei 10,15 Blocks/Stunde.   Sad
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244 TH/s   KAWOOOOOOOM BOOOOM BÄÄÄÄNG !!!


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und ein guter spekulant hilft übertreibungen des marktes zu dämpfen. er kauft in zeiten allgemeiner depression und verkauft in zeiten der kaufpanik. somit hilft er den kurs zu "glätten". das können dauerhaft und verlässlich logischerweise nur die wenigsten. die welche sich jedoch gänzlich von der massenpsychologie entkoppeln können und rational bleiben verdienen damit logischerweise enorme summen. und das vollkommen zu recht.

Jein, ein Spekulant geht mit dem Trend. d.h. er kauft wenn der Kurs steigt und verkauft wenn der Kurs fällt. Das glättet den Kurs nicht, sondern beschleunigt jeden Trend. Die wenigsten versuchen den Punkt abzufangen/ erkennen wann der Tief oder Hochpunkt erreicht ist, sondern handeln dann wenn die TA anzeigt, das eine Kursänderung bevorsteht.

Das was du meinst würde ich eher als Trader bezeichnen. Die Leute die versuchen von der Volatilität etwas zu profitieren in dem sie im Rahmen der Swings handeln. Und die machen wenn es so abgeht wie zur Zeit enorme Verluste.

Am Spekulieren ist nichts böses, das jeder mitmachen kann und wie "die Großen" spekulieren ohne erst mal einen Account für x hundert € bei einem Broker mit was weiß ich für Gebühren haben muss ist auch eine der tollen Sachen am Bitcoin. Das kein Unterschied an den Bedingungen unter denen du Handelst gemacht wird, ob du jetzt mit 100€ oder 1ner Millon Handelst, finde ich einfach toll.

Fazinierend finde ich nur, dass irgendwie jeder scheinbar Gewinn macht. Viele Leute sollten mal begreifen, dass das ganze ein Null Summen Spiel ist. Jeder € Gewinn ist ein € den jemand anderes verloren hat. Dazu kommt noch, das Gox sich 0,3% von jeder Seite schnappt. Somit ist das ein Spiel mit einem Hausvorteil von 0,6% (zum Vergleich bei manchen Blackjack Varianten ist er 0,45%). Dazu kommt noch das Spekulieren nicht nur reines Glück ist. Sehr viele Leute hier wären besser dran wenn sie mit ihrem Geld einfach ins Kasino gehen würden.
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Es fehlt ein Druckausgleichstank wie im Heizungskeller. So ein Bot-client mit öffentlich zusammengekratzten 100.000,- BTC der den Kurs glättet.
Könnte ja mit Interest auf Einlagen betrieben werden.

Mit einem ruhigeren Kurs dürfte dann auch der Bitcoin-Wahrenhandel anleihern.
ImI
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Das ist die Marketing/Werbeabteilung von bincoin Inc.

Naja, die holen uns in die Medien. Aber für die Positiven Schlagzeilen sind die nicht gerade verantwortlich.

Das sind die die in der Rally den Kurs so hoch wie möglich und in der Panik so tief wie möglich treiben.

Ich denke jetzt geht es bald wieder mit den Ponzi / Pyramiden Vorwürfen los. Und dann verschwindet der Bitcoin im besten Fall wieder aus den Medien.

Ziemlich miese Marketingabteilung.

Spekulanten. lol!

WIR ALLE sind die bösen spekulanten. jeder der gekauft hat als der kurs von 10$ auf 240$ stieg ist im grunde spekulant. wir alle kaufen in erster linie da wir von steigenden kursen ausgehen. die wenigsten kaufen tatsächlich um sich etwas mit btc zu kaufen. warum kaufen wir dann also? weil wir von steigenden kursen ausgehen. folglich sind WIR ALLE spekulanten. ob gute oder schlechte steht auf einem anderen papier.

und ein guter spekulant hilft übertreibungen des marktes zu dämpfen. er kauft in zeiten allgemeiner depression und verkauft in zeiten der kaufpanik. somit hilft er den kurs zu "glätten". das können dauerhaft und verlässlich logischerweise nur die wenigsten. die welche sich jedoch gänzlich von der massenpsychologie entkoppeln können und rational bleiben verdienen damit logischerweise enorme summen. und das vollkommen zu recht.

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Ja, ihr bekommt Probleme mit euren popoligen Home-PCs. Aber wen kümmerts?
Ich meinte aber nicht Probleme beim Mining (hab ich mit meiner Flinte gar nicht erst versucht), sondern bei dem ganz normalen Handling mit dem Client und den immer größeren Blöcken. Also einfache Transaktionen mit Aus- und Einzahlungen. Sind die irgendwie abhängig von den Hash-Raten?

Nein, da bekommt ihr keine Probleme. Sollte die Hashrate aus irgendeinem Grund mal stark abfallen kann die Zeit zwischen den Transaktionsblöcken kurzfristig steigen. Das wars aber auch schon.

Dem einfachen Nutzer kann die Hash Rate herzlich egal sein.

Die Blockchain wird immer größer, das stimmt. Momentan betreibe ich noch eine Full Node (läd die gesamte Blockchain). Aber ich gehe davon aus, dass das irgendwann nur noch Server machen werden. Für den normalen Nutzer gibt es Light Clients, die die nicht mehr brauchen (Electrum, Mutibit, Android-Clients fürs Smartphone) mit so einem kann auch das dir egal sein.
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