Ich muss jedoch zugeben, dass ich meine Ansicht mittlerweile doch geändert habe und meine "Geschichte" nicht teilen möchte. Das liegt gar nicht so sehr daran, dass ich bereit bin ein paar Informationen zu meiner Person zu teilen, sondern eher, dass die ganze Interview-Geschichte ein wenig ihre "Exklusivität" bzw. "Reiz" verloren hat. Anfangs war es nämlich wirklich so, dass nur wenige bekannte Gesichter der Community interviewt wurden.
Oh nein, wie schade!
Wir würden uns so freuen, wenn wir die Geschichte hier lesen dürften.
Vielleicht überlegst du es dir also nochmal.
Dass dort mittlerweile wirklich jeder die beantworteten Fragen hineinspammen kann, finde ich ebenfalls sehr schade. Zu Beginn war es wirklich so, dass nur ausgewählte Nutzer dort aufgeführt wurden, was die Sache eigentlich ausgemacht hatte.
Die PM kam bei mir am 28. Juli aber bisher kam ich nie dazu, alle Fragen abschließend zu beantworten. Einige Antworten sind leider schon ein paar Monate "alt", da ich immer zwischendrin, wann ich Zeit hatte, an den Antworten gebastelt habe. Z.B. die DeFi-Antworten sind schon vor einer ganzen Weile beantwortet (damals waren die Gebühren auf Uniswap abnormal hoch). Ich hoffe, das liest sich nicht so stark raus.
Habe meinen Beitrag absichtlich nicht verlinkt (siehe drüben).
Klassisch Bitcointalk eben ^^
3. ist
bitter
Finde es auch wirklich befremdlich wie leichtsinnig Leute aus dem Nähkästchen plaudern... aber gut das darf jeder selber entscheiden
Beispiele?